suche neuen hundetrainer in berlin...
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Baumann würde ich nicht unbedingt empfehlen, aber ich denke das muss jeder selbst wissen.
Lars Thiemann hab ich bis jetzt auch nur gutes gehört, ebenso die Hundeschule Lucky Dog.
Lars Jordan (http://baukasten.hundeverhaltensexperte.de/)hat man mir mal empfohlen (habe ähnliche Probleme wie du), hab aber aus finanziellen Gründen bis jetzt noch keine Stunde nehmen können.
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achja mir fällt auch noich ein super klasse Trainer ein ...... bist du denn mobil bzw. in welcher ecke wohnst du denn ?
LG
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Klar, bei Baumann scheiden sich die Geister, ich selber hab gute Erfahrungen bei ihm gemacht.
Auf jeden Fall würde ich gerne hören, wo die TS gelandet ist und wie die Erfahrungen dort sind.
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Zitat
weiß aber nicht, ob Frank auch Einzeltraining anbieten würde.
Macht er.
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bin mobil und einzeltraining deswegen, weil mein hund immer wieder von grossen hunden angegriffen wird. der hundetrainer sagte, dass kommt, weil ihre rute immer oben ist (dominanz)..
lucky dog wurde übrigens von hundeschule knickohr besitzer mit aufgebaut und wir von der exfreundin des jetzigen besitzers (knickohr) geführt. da denke ich, dass sie die gleichen methoden anwenden...
hmmmm... grübel
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nein das stimmt so nicht.
Lars Thiemann der jetzt eine eigene Hundeschule führt hat Lucky Dog mit aufgebaut. Seine damalige Partnerin hat dann Lucky Dog weitergeführt und er hat seine Hundeschule Berlin aufgebaut.
Unser Perriz hat einen Kurs bei Lucky Dog geniesen können und dort gabs sehr wohl Leckerchen. Ich war auch 2mal dabei. Ich fands gut.
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Schau Dir diese Trainerin mal an. Ich kann Sie mit gutem Gewissen empfehlen, Sie kommt von der Blindenhundausbildung, kennt sich also mehr als nur gut aus. Natürlich gewaltfrei! Allerdings macht sie keine gratis Stunde am Anfang. Kann ich aber auch verstehen, sie ist ein Profi und ihr Geld wert.
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Zitat
und einzeltraining deswegen, weil mein hund immer wieder von grossen hunden angegriffen wird. der hundetrainer sagte, dass kommt, weil ihre rute immer oben ist (dominanz)..
Das was ich jetzt schreibe, geht auf keinen Fall gegen dich,
sondern gegen den "Hundetrainer" der dir so einen Schwachsinn
erzählt, wie ich ihn schon lange nicht mehr gehört habe.
Wenn du diesen Trottel noch mal triffst, dann kann ich dir nur den Rat
geben, nimm deinen Hund und lauf so schnell du kannst in die andere Richtung.Schau dich einfach mal auf der Strasse um, wie viel Hunde mit
erhobener Rute rumlaufen, ich habe auch so ein Exemplar, dann müssten
alle diese Hunde potenzielle Opfer von anderen Hunden sein.
Durch Einzeltraining wirst du das Problem nicht lösen können.Zitat
Wenn´s um Gruppenstunden ginge würde ich Dir http://www.jugendundhund.de/index.htm empfehlen, weiß aber nicht, ob Frank auch Einzeltraining anbieten würde.Diesen Hundeverein kann ich dir auch empfehlen.
Und ja, der Frank macht auf Wunsch auch Einzeltraining.
Seine Tele.Nr. findest du auf der HP. -
Also wen ich dir absolut empfehlen kann ist Thomas Behrendt. Ich war selbstr auch bei ihm und schon in der ersten Einzelstunde habe ich immense erfolge gesehen. man konnte regelrecht dabei zugucken.
Achja du musst mal Pfötchen Schule g****len.
LG
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Das stimmt natürlich bloß weil sich jemand Hundepsychologe nennt muss er nicht unbedingt "was auf dem Kasten Haben.".
Bevor man Gruppentraining beginnt, sollte der Hund einen gewissen Trainingsstand im Einzeltraining erreicht haben, er sollte auf Reize nicht überreagieren bzw. mit Stress etc., sollte auf seinen Namen reagieren auch unter Ablenkung...
Der Trainer oder Psychologe sollte sich vom Hund ein Bild machen über dessen Verhaltensrepartoire, seine Reaktionen auf bestimmte Reize.
Wenn man genau das vernachlässigt und den Hund ins Kalte Wasser, also gruppentraining schmeißt entsteht erst richtig Stress. Der Hund ist nur damit beschäftigt, Wie reagieren die anderen Hunde auf mich, alles riecht hier so neu und fremd, viel reden laut mit ihren Hunden, das Herrchen/Frauchen zerrt entnervt am anderen Ende der leine. So richtig dürfte da keine entspannte Traingsstimmung aufkommen. Also den Hund auf Gruppentraining vorbereiten, vorallem wenn es "Problemhunde" sind.
Die Methode ohne Leckerli und ruhig gesproche Signale ist doch OK. Ich arbeite auch danach. Ich verwende Leckerlis nur zum Aufbau von Tricks, für den allgemeinen Grundgehorsam gibt es Lob und meine Zuwendung und genau das motiviert meine Hunde mitzuarbeiten. Um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Man braucht nicht laut mit HUnden sprechen, sie hören um ein vielfaches besser als wir.
Führt ein Hund ein Signal nicht aus muss man sich fragen warum. Hat er es falsch gelernt, weiß der die Bedeutung nicht, habe ich es ihm falsch erklärt usw.. Der Fehler liegt nicht beim Hund!!!LG
Jens -
- Vor einem Moment
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