Was meint ihr dazu..
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Hi,
echt das mit dem um die ecke sein wusste ich gar nicht
war nur zufall!
Aber schön dass ich dir helfen konnte. und halte uns auf dem laufenden
LG Sandra
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Zitat
Der Hund soll eine gute Familienanbindung bekommen und mit uns in der Freizeit alles unsicher machen können.
Sowie auch angedacht wäre die Hundeschule zu besuchen bzw. -sport . zu betreiben um den Umgang mit Hund und Mensch zu erlernen und zu intensivieren.Prinzipiell mit allen genannten Kandidaten möglich bzw. notwendig. "Sport" ist so eine Sache - für Zughundesport sind die Schlittenhunde definitiv besser geeignet, auch wenn man schon etwas auf die Linien achten muss - es gibt Hunde (egal, welche Schlittenhunderasse), die kein Taschentuch vom Fleck ziehen würden. Eurasier und Wolfsspitz sind niemals auf Zugleistung gezüchtet worden, es gibt bei beiden Rassen Exemplare, die wohl mit Begeisterung dabei wären, genau so einen Hund zu erwischen wäre aber reine Glückssache. Sollten deine sportlichen Ambitionen eher Richtung Agility oder Turnierhundesport gehen, wärst du mit Wolfsspitz oder Eurasier besser bedient. Höchstleistungen solltest du allerdings nicht erwarten...
ZitatSonst alles was dazu gehört wenn man ein Hund hat, spazieren, laufen, Fahrrad fahren, schwimmen...
Das machen wohl alle Hunde gerne, ganz rassenunabhängig. Einfacher wäre es allerdings mit Eurasier oder Wolfsspitz (Stichpunkte "Freilauf" und "Verträglichkeit mit Artgenossen").
ZitatFreunde besuchen welche auch Hunde haben...
Hier wird es kniffelig, da das nicht nur vom eigenen Hund abhängt. Grundsätzlich ist das eine Trainingssache. Meine Hunde waren es immer gewohnt, dass vierbeiniger Besuch ins heimische Revier (dazu zählt auch das Auto) kommt und geduldet werden muss und dass man andererseits im Revier eines anderen Hundes kleine Brötchen backen sollte.
Bei den Malamuten klappte das nur mit Hunden, die sich von klein auf kannten. An die Notfallhunde, die zur Pflege kamen, erinnere ich mich eigentlich nur mit Schrecken...Zitatoben,kuscheln, schmusen... Und viel Zeit an der Frischen Luft verbringen.... nen Outbacker halt
Das machen alle Hunde gern.
ZitatWachhundspezialitäten sollte er nicht haben und Besuchern gegenüber eher reserviert sein..bzw sich im Hintergrund halten oder halt an der seite ruhig verweilen können. Also keine Leute anspringen etc...
Hier müsstest du dich entscheiden: entweder keine Wachhundeigenschaften, dafür aber ein Hund, der alle Menschen suuuuper findet und bei jeder Gelegenheit am líebsten zu Boden knutschen würde (Schlittenhunde) oder aber ein Hund, der nicht in jedem dahergelaufenen Fremden seinen neuen besten Freund sieht, der dafür aber auch mehr oder weniger ordentlich aufpasst (Wolfsspitz und Eurasier).
ZitatMit dem Jagdtrieb muss ich einfach rechnen und mich darauf einstellen...ist halt nen natürlicher Instinkt. Obs mich stört denke nicht ..es wird einkalkuliert und Vorkehrungen werden getroffen ...natürlich wäre ich nicht abgeneigt wenn er nicht alles und jedem hinterher muss, ist das denoch so dann muss Frau damit umgehen lernen.
Mit einem Schlittenhund holst du dir garantiert einen Jäger ins Haus, bei Eurasier und Wolfsspitz hast du gute Chancen, einen in dieser Richtung weniger ambitionierten Hund zu erwischen (aber auch keine Garantie).
ZitatWill to please klar wer will das nicht, aber man kann nich alles haben
aber wir würden dran arbeiten.Naja, wir reden hier über spitzartige Hunde...
Mit einem Border Collie oder Golden Retriever kann man die einfach nicht vergleichen.LG,
Susanne -
Ein Freund von mir hat ne DS-Husky Mix Dame.
Sie ist total lieb, total anhänglich, versteht sich mit anderen Hunden, backt kleine brötchen im anderen Revieren. Mag natürlich auch jeden, obwohl sie schon bisl vorsichtig am anfang ist. Ist total verspielt..und schleicht immer durchs Haus und guckt ob noch ja alle da sind
Und hört super auf Herrchen, wie ich finde....
Braucht natürlich ebenso ihren auslauf wie bekannt...aber macht kein Zugsport. Sie ist auch überall dabei, vordert aber keine dauernde Bespassung ein.Das ist ne richtige Schnecke zum Verlieben...
Denke das der DS daherin so seine Anteile hat mit dem Hören vielleicht?
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Zitat
Denke das der DS daherin so seine Anteile hat mit dem Hören vielleicht?
Schon möglich, vielleicht hat dein Freund auch einfach ein gutes Händchen mit Hunden
Mischlinge sind eben Überraschungspakete, da weiß man noch weniger, was man bekommt (das ist ja schon beim Rassehund immer recht spannend
).
Ein Schäfer (-Mischling) wäre natürlich auch eine Alternative, wobei ich dann eher zum Mischling tendieren würde. Da könnte man die Tierheime abklappen und gezielt nach einem geeigneten, erwachsenen Hund suchen. Gerade die Schäfermixe werden oft übersehen und ich habe unter ihnen schon so tolle Hunde getroffen...
LG,
Susanne -
Zitat
Ein Freund von mir hat ne DS-Husky Mix Dame.
Sie ist total lieb, total anhänglich, versteht sich mit anderen Hunden, backt kleine brötchen im anderen Revieren. Mag natürlich auch jeden, obwohl sie schon bisl vorsichtig am anfang ist. Ist total verspielt..und schleicht immer durchs Haus und guckt ob noch ja alle da sind
Und hört super auf Herrchen, wie ich finde....
Braucht natürlich ebenso ihren auslauf wie bekannt...aber macht kein Zugsport. Sie ist auch überall dabei, vordert aber keine dauernde Bespassung ein.Das ist ne richtige Schnecke zum Verlieben...
Denke das der DS daherin so seine Anteile hat mit dem Hören vielleicht?
Das muß nicht zwingend der DS-Anteil sein. Deine Beschreibung paßt auch
auf unsere Husky-Dame. -
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Heute war es dann soweit. Wir waren auf dem Geißblatthof bei besagten "Tag der offenen Tür". es war sehr viel los und die Hunde bei sovielen Besuchern natürlich auch aufgeregt.
Ich konnte mich auch nett mit einer Pflegerin über die Huskies unterhalten und einen ersten Besuch im Zwinger bei 3 Huskies war möglich.
Es waren auch die letzten 3 von 15 und die schüchtersten dazu.
Zwei von ihnen haben sich nur versteckt und die Luft angehalten, nach dem Motto hoffentlich sieht mich keiner.
Einer (2 jahre) hat immer wieder aus der Hütte um die Ecke geschaut, sich jedoch bei Aufmerksamkeit meinerseits sofort wieder entzogen.Das erzählte jedoch auch die Pflegerin schon bevor wir in den Zwinger sind auf welches Verhalten wir stoßen werden, wenn Ich ( fremde Person) mit hinein gehen werde. Daher wollten sie die drei gern zu jemanden Vermitteln wo schon Hunde im Haushalt leben damit diese ihnen als Vorbilder dienen und ihnen Sicherheit im Alltag geben können.
Die Pflegerin sagte zwar, das sie es sich "wenn" bei dem einen noch mit viel Geduld und Liebe vorstellen könnte das er sich an uns gewöhnt, eine evtl. Probezeit möglich wäre von 2 Wochen versuchshalber..nach einer gweissen Zeit...aber ich denke auch im Interesse der Hunde sollte ich von diesem Versuch als Anfängerin absehen und hoffe das alle drei ein gutes Zuhause bei Artgenossen finden werden.
Nach überlegung, bin ich dazu gekommen, dass Mut zum "Nein" sagen es hier am besten trifft um es sich und den Tieren nicht unnötig schwer zu machen oder es sich gar zu verderben.
LG Eli - eher sich auf nen welpen fixieren möchte...
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