Wichtig! WDR - "Der Übersetzer"

  • @ Martin:
    Du findest das im Rahmen?!


    Wenn man dich an den Ohren hochziehen würde, dann würdest du auch keinen Ton mehr von dir geben. Aber aus Angst, nochmal hochgezogen zu werden!

  • Hallo,


    meine Ronja ist beinahe genauso unsicher Fremden gegenüber (dank monatelangem Training nicht mehr ganz so extrem, aber die Baustelle besteht halt noch).


    Wenn ich SO mit ihr verfahren würde, wäre sämtliches Vertrauen dahin. So versaue ich mir zusätzlich zum Problem auch noch die gute Bindung, die sie zu mir hat.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Zitat

    Das ist auf meinen Mist gewachsen :D


    Sehr geil, Leela :gut:



    Ich hab auch gerade ne Email an die Redaktion geschickt.


    Martin: Wundert mich nicht. Du schriebst in einem anderen Thread, dass Dein Vater seit 35 Jahren Schäferhunde hält. Wenn Du mit den alten Platzmethoden aufgewachsen bist und diese nie hinterfragt hast, musst Du den Typen für nen gaaaanz großen Hecht im Teich halten.


    Ich wünsche Deinem Welpen, dass Du den Versuch wagst, Eure Beziehung auf Vertrauen aufzubauen statt auf Furcht. Du wirst sehr viel mehr Freude an ihr haben. Quasi neue Rasse, neues Glück^^

  • Wie krank ist das denn? Ich dachte ja erst, so schlimm kanns nicht sein als ich den Titel las, aber das ist ja hammer.


    Den Schnauzengriff begründet er damit das das Hunde auch machen..ich wußte gar nicht, das die sich auch gegenseitig aufhängen. Ich möchte nicht wissen was bei dem Hund alles kaputtgegangen ist. Zumal die Besitzerin ja sagte das es immer schlimmer wurde., seit sie die Hündin hat..offensichtlich ein Haltungsfehler, wie so oft. Nun muß der Hund noch mehr drunter leiden. Krank ist sowas.

  • Ich habs auch durch Zufall gesehen und mich bei der Aussage das Hunde das untereinander auch mache, doch ziemlich gewundert. Ich hab es jedenfalls bei meinen Hunden noch nicht beobachtet das die das gegenseitig machen und auch nicht mit anderen Hunden :???:

  • Ich habs mir auch angesehen und bin entsetzt! Der Hund hat Gründe, warum er sich vorher so verhalten hat. Jetzt ist dieses Verhalten vielleicht weg, weil der Hund total eingeschüchtert wurde, :| aber der Grund für dieses Verhalten ist noch immer da für den Hund. Heißt er gerät noch mehr unter Stress, weil die Reize, die sein Verhalten ausgelöst haben immer noch präsent sind für den Hund und diese Unsicherheit nun auch noch mit Strafe belegt wird. :( :


    So ein "Hannes" nennt sich dann auch noch "Der Übersetzer"! Armutszeugnis! Was gibt er wohl für Tipps, wenn er mal an einen Hund gerät, der sich so eine Behandlung nicht bieten lassen würde?


    Mein Andor hätte sich (wenn er denn so wäre, wie der/die Kleene im Film) das niemals bieten lassen.

  • Martin
    würde ich das bei meinem hund machen, der bei fremden ein gleiches verhalten hatte, dann würd ich früher oder später selbst von ihr angegriffen werden, bzw. sie würde keinem menschen je mehr vertrauen.


    es gibt soooo viele möglichkeiten mit denen ich schmerzlos mit meinem hund gearbeitet habe, die helfen und noch deine position als Rudelführer stärken. man muss die situation kontrollieren, das heisst kommen gäste wird der hund auf den platz geschickt wo er auch bleibt ( das wurde nähmlich ausgibig mit viel konsequenz und leckerlies geübt) die türsituation ist mener erfahrung nach die kritischste. haben sich erst alle gäste ruhig gesetzt kann man den hund ins zimmer führen gegebenfalls zur begegnung kommen lassen oder auch nicht. gäste müssn den hund ignorieren du kontrollieren. so geht das super, im kritischen falle mit leine.


    alle gewalt wie alpharolle, schnauzgriff bzw. dieses böse hochziehen führen dazu dass der hund denkt. nicht nur ein böser eindringling ist da, der mir sicher gleich was tut, mein herrchen ist nun auch gefährlich. ich habe einige hundegesehen die auf so ein reaktion ihres besitzers denjenigen gebissen haben, und das einfah aus panik heraus, was ihr geliebtes herrchen auf einmal veranstaltete. :zensur:


    sowas ist einfach ein nogo!!!


    annia

  • Folgendes sagt Herr Hesterberg über sich selbst:

    Menschen und Tiere die meine Hilfe wollen, bekommen Ergebnisse moderner canider Verhaltensforschung gekoppelt mit wirksamen Ausbildungs- oder Therapiemethoden.
    Nachvollziehbare Arbeit mit Mensch & Hund führt zum Erfolg.
    Ich möchte Hilfe zur Selbsthilfe leisten.


    Wie sie merken, komme ich aus der professionellen Hundearbeit.
    Das "Laufen" mit dem Hund habe ich 1979 bei der Polizei des Landes NRW von der Pike auf gelernt. In den Folgejahren habe ich für unterschiedliche Behörden Hunde ausgebildet und geführt.


    Zu meiner persönlichen Weiterbildung bin ich Mitglied in unterschiedlichen caniden Forschungsgesellschaften geworden.. Nach der Jahrtausendwende habe ich meine eigene Hundeschule gegründet. Hier gibt es Angebote von der Welpenspielgruppe bis zur Spezialhundeausbildung . Ich arbeite in guter Absprache mit unterschiedlichen Tierärzten und den Vet. Ämtern der Region zusammen.
    Zum Beginn der "Kampfhundehysterie" habe ich für unterschiedliche Gemeinden als externer Gutachter gearbeitet und Verhaltestests durchgeführt.


    Der Mensch ist im Team "Mensch & Hund" immer meine intensive "Arbeitsstelle".


    Fall ihn jemand persönlich kontakten möchte:


    http://www.animalpoint.de


    Gruß
    Toni

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