Club der Altenpfleger & Altenpflegerinnen

  • Auch von uns die besten Grüße zum Fest - analle verbleibenen alten Altenpfleger und die neu dazu gekommenen.


    Mögen uns keine Hiobsbotschaften die Feiertage erreichen.


    LG Susanne und Xena, die ein wirklich festliches Weihnachtsmenue erwartet.

  • Wir wünschen ebenfalls allen Altenpflegern und ihren Lieben ruhige und besinnliche Feiertage :smile:

  • Auch Samy und ich wünschen schöne weihnachten, besinnliche feiertage und leuchtende menschen- und hundeaugen :-) (samy wird sich sicher über seine neue leine freuen :hust: zum glück kriegt er von "oma" und "tante" was brauchbares (quietschi und schweineohren))


    liebe grüße

  • hallo ihr Lieben,
    bin ja relativ neu hier im Forum,brauche aber dringend eure Hilfe.
    Mein über alles von mir geliebter Hundemann Tharo ist nun 13 1/2 Jahre.
    Seit dem 3.6.11 hat die TÄ bei ihm ja Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert,mit Medikamente ist soweit alles ok,mit ihm.
    Seit ungefähr zwei Wochen hat er aber große Probleme beim Kotabsetzen. Er drückt und drückt aber es kommt immer nur sehr wenig,wenn überhaupt was kommt.
    Der Kot ist meist breiig bis dünn,da ich ihm Krankheits-altersbedingte Schonkost verabreiche.Sein Appetitt ist GsD noch sehr gut.
    Außerdem spüle ich seinen Po jeden zweiten Tag, da sich der Kot doch schnell festsetzt,habe ihn schon soweit wie möglich hintenrum die Haare abgeschnitten,das da so wenig wie möglich hängen bleibt,auch wische ich ihm mit Babyfeuchttücher den Po nach jedem koten.
    Ganz geschwollen ist sein After und Umgebung schon.
    Was kann ich noch tun,damit er leichter kötteln kann? Habt ihr da noch eine Idee?
    Meine TÄ meint das käme vom Krebs,da ja da auch Lymphknoten im Darm sind,daher die Trägheit.
    Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar.
    Gabriele mit Tharo

  • Hallo Gabriele,
    schwierig - denn der Kot ist ja bereits mehr als weich genug, wenn ich das richtig verstehe.


    Das bedeutet, normale, abführende Massnahmen werden Euch nicht helfen. Es wird durch angeschwollene Lymphknoten einfach eine Lumen-Einengung vorliegen.
    EIN möglicher Grund für den erschwerten Kotabsatz könnten natürlich Schmerzen sein, die durch das Anpressen gegen die von aussen auf den Darm drückende Schwellung entstehen, deshalb ist das Einzige, was mir so ad hoc einfällt, die versuchsweise Gabe eines Schmerzmittels, das vorwiegend auf die glatte Muskulatur wirkt.


    Evtl. könnte eine begleitende homöopathische Behandlung die Lymphknoten ein wenig verkleinern - es gibt von der Firma Heel ein Behandlungsregime, das hier ggf. angebracht wäre. Da wäre ein guter THP noch ein Ansprechpartner für Euch.


    LG, Chris

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