Club der Altenpfleger & Altenpflegerinnen

  • wow für so einen kleinen hund hat er dann wirklich viel abgenommen, respekt! oh mit der arthrose war ja blöd, aber wenn er immer so pummelig geblieben wäre, wäre er wohl nicht so alt geworden, aufjedenfall kann man mit sicherheit sagen, er hatte ein "einfacheres" und natürlich viel schöneres leben :smile:


    sorry für die blöde frage, hast du bestimmt schon irgendwo geschrieben, kam er erst mit ca 10 jahren zu euch?


    wie groß war er denn eigentlich ungefähr?


    PS: brauchst natürlich nicht zu antworten, wenn du nicht möchtest... denn ich möchte dich nicht zusätzlich noch "belasten" :( :

  • Sunshine, das geht schon. Ich rede gerne über ihn. Bin ja immer noch sein stolzes Frauchen, auch ohne Pünktchen.


    Er war 30cm Stockmaß.
    Wir haben ihn mit 6 Monaten zu uns geholt. Hat immer bei uns gelebt, musste nie alleine bleiben, konnte er auch gar nicht. Er hatte schon ein richtig gutes Leben.
    Er war aus einem Wurf in unserem Reitstall gewesen, daher kannten wir ihn seit seiner Geburt. Die neuen Welpen waren IMMER das Thema Nr. 1. :headbash:

  • Kathi, vielen Dank für deine liebe Frage :smile:
    Ich dachte, ich antworte mal hier.
    Bei Teddy hat sich nicht so viel getan, allerdings kippt es in letzter Zeit doch wieder öfter ins verwirrte und dann tut er einem einfach nur leid. Gestern hat er sich furchtbar erschreckt, als ich hinter ihm lang gelaufen bin. Ich hab ihn sogar angesprochen, aber er konnte nicht einsortieren, woher das kam und ist deshalb erst recht in mich reingelaufen. Er ist schon ziemlich unsicher, das löst dann im Moment doch eher ein Muttergefühl aus :roll: Dementsprechend schimpfe ich auch wenig und bin entspannter mit ihm, vielleicht ist das für ihn auch besser.


    Verena, die Fotos sind so schön. Ich sehe da einen total glücklichen Hund und ein super Team. Da gibt es bestimmt auch wirklich viele schöne Dinge, an die man zurückdenken kann. Wirklich heftig, wie viel er gewogen hat, fast so viel wie mein Teddy, den ich mit 14-15kg immer genau richtig finde (48cm SH).

  • Zitat

    Sunshine, das geht schon. Ich rede gerne über ihn. Bin ja immer noch sein stolzes Frauchen, auch ohne Pünktchen.


    Er war 30cm Stockmaß.
    Wir haben ihn mit 6 Monaten zu uns geholt. Hat immer bei uns gelebt, musste nie alleine bleiben, konnte er auch gar nicht. Er hatte schon ein richtig gutes Leben.
    Er war aus einem Wurf in unserem Reitstall gewesen, daher kannten wir ihn seit seiner Geburt. Die neuen Welpen waren IMMER das Thema Nr. 1. :headbash:


    kann dich gut verstehen, denn man denkt bestimmt immer super gerne an die tolle zeit zurück, besonders, wenn der schmerz dann etwas erträglicher wird, dann kann man sogar etwas über die erlebte zeit lächeln und mit den tollen bildern in erinnerung schweben....


    war ja dann wirklich ein ganz süßer! ich weiß gar nicht so genau, aber meine hündin hat denke ich ca 40 bis 45 cm oder doch etwas größer, muss ich echt nochmals messen, die genauße maße habe ich nämlich schon wieder vergessen :headbash: aufjedenfall denke ich zählt sie zu den mittelgroßen hunden oder kann man noch sagen zu den kleinen, aber aufkeinen fall zu den ganz kleinen xD


    wenn dich bilder von meiner hündin interessieren liebe verena, der link steht in meiner sig ;)


    och das würde gar nicht gehen, wenn meine süß nicht alleine bleiben könnte, aber ihr macht es zum glück nix aus, sie freut sich, dann umso mehr, aber ich gucke natürlich, dass sie trotzdem so wenige wie mögliche alleine sein muss...


    ohja so welpen sind einfach unwiederstehlich :ops:


    ganz liebe grüße

  • ich wollte vorhin gerade noch editieren, da waren aber die 5 min gerade vorbei, also werde ich es in nem neuen post, posten, hoffe es ist okay...


    ich wünsche teddy nur das beste! hoffe du kannst noch eine schöne zeit mit mit deinem frauchen haben! gute besserung!


    wie gehts den anderen senioren so?

  • Caro
    Kann es sein, dass die Ohren nicht mehr so gut sind?
    Wenn wir unser Ömchen hochnehmen wollen o.Ä. müssen wir sie erst ansprechen, dann ganz sanft berühren (meist an d. Schulterblättern, Hand ganz leicht auflegen) und erst dann geht es, dass wir sie ohne das sie überrascht ist hochnehmen können.
    Das ansprechen alleine funktioniert bei ihr nicht mehr, da sie die Geräuschquelle nicht immer zuordnen kann bzw. manchmal nicht weiß aus welcher Richtung sie kam.
    Vielleicht hilft das Teddy?


    Sunshine
    Bei uns ist es mal sehr gut und dann wieder ein kleiner Rückschlag. Aber allgemein kann man sagen, dass die Tendenz immer weiter Richtung gut geht. Wenn sie etwas nervös und panisch wird, konzentriert sich das im Moment glücklicherweise auf abends, also dann wenn wir beide auf jeden Fall zu Hause sind und ihr helfen können.


    Vergleicht man es aber mit dem Anfang, so sieht man, welch enorme Sprünge unsere Dackeloma schon gemacht hat.


    Und was macht der Rest vom Club?

  • Kathi,
    die Ohren haben sich letztes Jahr quasi verabschiedet, er hört kaum noch etwas und sortiert Geräusche oft ganz falsch ein. Beispiel: In einem Film bekam jemand einen Schlag mit einer Bratpfanne. Der Hund sprang freudig auf, weil er offenbar dachte, Herrchen ist zuhause und suchte die gesamte Wohnung nach ihm ab. Er war so aufgeregt, dass er dann auch nicht mehr einordnen konnte woher meine Worte kam, weil ich ihn ja beruhigen wollte. Stattdessen rannte er dreimal an mir vorbei und nahm mich gar nicht wahr :hust:
    Wenn wir ihn anfassen, bevor er uns gehört hat, erschreckt er sich leider erst recht. Beste Chance, ihn nicht zu erschrecken, ist es, sich irgendwie in sein Sichtfeld zu schmuggeln, wobei er da ja leider auch schon sehr eingeschränkt ist.
    Größtes Problem ist eigentlich, dass er trotz seiner Handicaps noch immer so aufgedreht ist. Er kann sich oft total schlecht orientieren, rennt aber trotzdem in einem Affentempo los, bevor man ihn stoppen kann. :roll:


    Ich finde, hier fehlen in letzter Zeit doch einige Altenpfleger, wo sind denn alle hin?

  • Zitat


    Größtes Problem ist eigentlich, dass er trotz seiner Handicaps noch immer so aufgedreht ist. Er kann sich oft total schlecht orientieren, rennt aber trotzdem in einem Affentempo los, bevor man ihn stoppen kann. :roll:


    Das kenne ich auch von unserer Dackeldame...ist nicht schön zu sehen, wie sie dann von einer Wand zur nächsten rennt, jedes mal mit Kopf vorraus und vollspeed :verzweifelt:
    Ich möchte evtl. Zykline probieren. Vielleicht hilfte s ja, ich werd mal berichten!


    LG

  • Mit Lucy haben wir jetzt leider ein postoperatives Leckproblem. Die Naht könnte soooo schön aussehen. Die erste Hälfte vorne sieht auch wirklich schön aus, rosa, flach, nix quillt zwischen den Klammern heraus.
    Aber hinten hat Lucy es echt versaut. Sieht schlimm aus. Wir hatten erst nur den Body von der Klinik. Und in der zweiten Nacht hat sie leider alles gegeben und obwohl wir den Body schon enger geklammert hatten, hat sie die letzten gut 10 Zentimeter beleckt. Dort war natürlich dann alles rot.
    Also am Sonntag in die Klinik und doch einen Kragen gekauft. Mit diesem hat sie nun letzte Nacht rausgefunden, kommt sie dank yogaartiger Verrenkungen doch an die Naht und hat diese nun noch schlimmer geleckt. Gleichzeitig hat ihr der Rand des Trichters natürlich in der Beinbeuge gerieben - dort hat sie nun eine ödemartige Schwellung. Ohmann... Nun habe ich noch für nachts und wenn sie tagsüber mal nicht unter Beobachtung steht, einen superteuren procollar gekauft, damit sie noch eingeschränkter ist in ihren Bewegungen. Gefällt ihr natürlich gar nicht, klar....
    Habt ihr evtl. Tipps, wie ich ihr die ganze Kragengeschichte ersparen kann - sie leidet damit so sehr und ist so unglücklich, will nicht mehr Gassi gehen, will gar nix mehr? Ich war sooo erleichtert, dass die OP gut verlaufen ist - und nun das!
    LG Dani

  • Ich habe mal mit einer Gassibekanntschaft geredet und sie erzählte mir von ihrer Hündin, die einfach die Nase nicht von der OP-Wunde lassen konnte (Kragen o.Ä. brachten nichts).
    Sie hat dann dem Hund über Nacht an ein Halti gewöhnt (ganz, ganz locker) und das wiederum an eine Schnur gebunden und diese wiederum an ihren Zeigefinger.
    Sobald der Hund dann den Kopf gedreht hat wurde sie dadurch wach. Leider auch bei anderen Bewegungen. Aber somit konnte sie sogar den verhassten Kragen weglassen.


    Ob es auch bei deiner Schlangenlady funktioniert :ua_nada:


    LG und gute Besserung!

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