mein hund und der hund meiner freundin verstehen sich nicht
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Zitat
Benutzt du immer so Kraftausdrücke
was denn für kraftausdrücke? "unter aller sau"? ist eine redewendung und leitet sich von dem jiddischen seo- maßstab ab
@biache
klar verstehen kann ich das gut...war ja nur ein zarter hinweis, weils relativ schnell eskalierte
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Hi
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1. deine freundin: du sagstest aus, dass sie nur noch mit dir spazierengehen wollte, wenn du deinen hund kastrieren lassen würdest
"meine freundin hat kein bock da drauf sie sagt ich solle den hund erstma kastrieren und dan sehn wa weiter vllt liegts ja au nur an der rangordnng das sie sich net verstehehn"
ehm
steht da ihrgendwo das sie gesagt hat das sie nicht mehr mit mir spatzieren gehen will
ich glaube nichtdas hieß so das ich mein hund erstmal kastrieren lasse
und wenn es immer noch nicht besser wird dann entweder sehen sich die hunde nicht mehr oder wir kratzen vllt das geld zu´sammen und holen uns einen hundetrainer ( wenns denn reicht )und das man das einen hund abgewöhnen kann ist möglich der hund von meiner anderen oms ( hab insgesamt 5 )
ihr rüde hat das auch gemacht dann wurde er kastriert (wegen gesundheitlichen gründen )
UND ER HAT damit aufgehört
es geht alles wenn man es nur willaußer zu fliegen hehe
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Ich habe jetzt versucht die Beiträge ab Gestern zu lesen.
Das einzige was ich verstanden habe war, dass dein Hund kastriert wurde und du wechselnde Deutschlehrer hattest.
Nun, ich wünsche dir, dass die Kastration den erhofften Erfolg bringt und sich damit all eure Probleme lösen.
Trotzdem bekommt man von dem wirren Geschreibe Augenkrebs, deshalb kann ich zu eventuellen anderen Punkten nichts sagen
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OT:
ZitatDas einzige was ich verstanden habe war, dass dein Hund kastriert wurde und du wechselnde Deutschlehrer hattest.
OT Ende
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Hi,
hab jetzt keine Zeit, alles zu lesen (werde das später nachholen). Aber: Erziehung ist das meines Erachtens nach das Stichwort.
KEIN Spielzeug/Essen mehr, wenn die Hunde zusammen sind. Abbrechen, wenn die sich anpöbeln wollen - es kann ja wohl nicht sein, daß Ihr nicht zusammen spazierengehen könnt, nur weil die sich anmeckern! Sie müssen sich wenigstens einfach gegenseitig ignorieren (jawoll, das geht!), sprich, wenn einer auf dem Spaziergang den anderen fixiert/nervt etc., ABBRUCH - Nein sagen, weitergeh-Befehl geben. Ihr seid der Chef (solltet Ihr zumindest....), Ihr sagt, wo´s langgeht. Und wenn die Hunde nicht miteinander können, dann müssen sie sich wenigstens gegenseitig tolerieren; alles andere wird von Euch nicht akzeptiert, IHR wollt da jetzt zusammen spazierengehen - PUNKT. Was anderes würde ich mir von meinen Hunden nicht bieten lassen, ICH entscheide, wann ich mit wem gehe, und welcher Hund dabeisein darf! (und es ist mir egal, wenn dem Hund das erst mal Streß bereitet, denn sobald er sich benimmt, hat er ja mit dem anderen keinen Kontakt, also keinen Streß mehr!)
Dasselbe beim Besteigen: wenn der Hund sich von anderen Hunden (egal, ob läufig oder nicht!) nicht abrufen läßt, gehört er an die Leine. Erst wenn´s mit (Schlepp-)Leine funktioniert, kannst wieder ohne Leine testen, erst mit wenig, dann mit mehr Ablenkung.
Ihr müßt da erziehungsmäßig eine grade Linie reinbringen, gaanz konsequent - das sind Terrier! Gerade die sind keine leichten oder Anfänger-Hunde, meines Erachtens nach gerade für Kinder (ich hoffe, das beleidigt Euch jetzt nicht, ist nicht böse gemeint!) nicht wirklich geeignet, weil eben die Erziehung sehr konsequent und zu jeder Tages- und Nachtzeit stattfinden muß, kein Larifari, "heute darf ich morgen nicht". Terrier versuchen immer mal wieder, ob´s nicht heute doch klappt nach ihrem Kopf, und sobald es einmal geklappt hat, versuchen sie es immer wieder. Wichtig ist dabei, daß ihr, auch wenn Ihr zusammen unterwegs seid. IMMER ein Auge auf die Hunde habt, nicht einfach wo rumbummeln, miteinander quasseln und die Hunde machen lassen - die Hunde merken SOFORT, wenn keiner schaut, und fangen dann gleich wieder an, irgendeinen Quatsch miteinander auszutragen - kenne das von meinem Bossi.... Der schaut genau her, deutet an, daß er durch einen Zaun möchte. Ich reagiere nicht, er kriecht noch ein Stückchen weiter, schaut wieder, ob da kein Verbot von mir kommt. Der wartet regelrecht drauf, daß ich net aufpasse, oder noch schlimmer, daß ich aufpasse und es ihm verbiete - er will einfach immer wieder mal austesten, der Schlawiner: wie aufmerksam ist Fraule heute. Schau ich da net, fällt´s mir auch nicht auf, wenn er plötzlich jagen gehen möchte - und schon isser weg.
Aber es geht, wenn Ihr aufpaßt, und absolut konsequent keinen Streit akzeptiert, nehmt sie an die Leine, beide neben Euch (jeweils an der Außenseite, möglichst weit auseinander also), und seid im Kopf ganz bei den Hunden. Wenn sie´s gut machen, belohnen, bei Rumpöbeln ein strenges NEIN-WEITER. Insgesamt im Alltag immer konsequent sein - Sitzen heißt auch Sitzen, net rumhüpfen.
Generell würde ich selbst keinen Hund in die alleinige Verantwortung von ca. 14jährigen jungen Leuten geben (auch meine Tochter war so jung, als wir Bossi holten, aber die Verantwortung hatte sie eben nicht alleine - das ist UNSER Hund - und meine Tochter ist bei der Erziehung SUPER konsequent, sie hat das ganz toll umgesetzt), da haben mit Sicherheit auch Eure Eltern nicht mitgedacht, aber ganz ehrlich - wenn man ein BIßCHEN liest (Dogforum und viele andere gute Websites, es gibt auch sowas wie Bücher, egal wie out die sein mögen, aber trotzdem hilfreich - auch für bessere Deutschkenntisse), und dann ein bißchen gesunden Menschenverstand, und vielleicht mal jemanden fragen, den man unterwegs trifft und dessen Hund super gehorcht, das sind alles Dinge, die machbar und nicht zu teuer sind (im Gegensatz zu in meinen Augen sinnlosen Kastrationen, die für pöbelndes Verhalten KEIN Heilmittel sind), und wenn man diese Möglichkeiten nicht nutzt - selbt schuld - aber die Hunde baden es über kurz oder lang aus, weil sie ungehorsam sind und dann im Tierheim landen, nur weil jemand nicht in der Lage war, sie zu erziehen! Also - ran an die Buletten, der Anfang ist gemacht, indem hier um Rat gefragt wurde - aber nehmt den Rat von erfahrenen Hundehaltern doch auch an (dafür habt Ihr ja gefragt, oder??), und versucht, ein bißchen was davon umzusetzen! Es sind genügend Tips dabei.
Viel Erfolg mit Euren Monsterlis noch!
LG,
BieBoss -
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Zitat
OT:
OT Ende
jacy cab was ist denn bitte daran lustig
nerv doch einfach in dem forum hier nichts wenn du nichts besseres als smileys zu geben hast
hahahahahahahahaha das wahrswahrscheinlich au wieder lustig
BieBoss
danke für die tipps willd as auch umsetztenabre egal was passiert ich würde mein brutili nie ins tierheim bringen
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Brutili
Klingt cool (habe ca 2 Sätze aus dem Fred gelesen, also fettes OT )
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hi also mein hudn wurde kastriert und die beise verstehen sich wieder sie spielen zusammen nur trauen wir uns nicht die beiden in einen raum zu machen weil sie da nicht rumlaufen und wir früher die erfahrung gemacht haben das sie sich dan anstarren und beisen
aber heute ist es passiert das die beiden gespielt haben UND PLÖTZLICH haben sie sich gebissen aber nicht festgebissen wir haben sie schnell auseinander gezogen udn haben sie fest gemacht und sind weiter wir wussten nicht was wa weil nichts wirklich gar nichts da wa was sie profoziert hat
es kann aber sein das der nero das nicht von meinem hund mag wenn wer knurrt also es ist kein böses kunurren er leuft an ihm vorbei bellt ihn an und knurrt nen bissel und rennt weg dan wartet er schaut ob er kommt wenn ers nicht macht dan rennt er wieder hin und macht das gleiche nochmalaber warum mach t mein hund das mit diesem lautstarken gebelle er fletscht auch nicht die zähne oder so er knurrt nen bissel und rennt weg
...und rempelt ein bissel aber das wa heut nur so und dan uhrplötzlich haben sie sich gebissen aber es wahr vllt auch nur ein kometkampf
jetzt haben wir aber angst das wenn wir sie nochmal losmachne wdas wieder anfängt wassollen wir machen kämpfen lassen oder nicht
???????
und der brutili wohnt mitlerweile jetzt bei mir
hab meine mutter so lang genervt bis sie es erlaubt hat aber das ist jetzt nicht das thema hoffe ihr schreibt schnell zurück thx
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Ähm, ich würde dir raten den ganzen Fred noch durchzulesen, da bekommst du deine Antworten......wenn du dazu keine Lust hast, bekommst du es noch mal in Kurzfassung:
Die Kastra hättest du dir sparen können, denn es liegt an eurem Verhalten, das die Hunde aneinander geraten, wenn ihr etwas ändern wollt, dann holt einen qual. Trainer ins Haus. Und wenn ihr etwas "aus machen lasst" unter den Hunden, kauft und gewöhnt sie vorher an einem Maulkorb und setzt die vorher drauf (ich glaube aber nicht, genauso wenig wie es die Kastra gebracht hat, dass sich dadruch etwas ändert, denn IHR müsst euer Verhalten ändern!)
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