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Hi RLV1977,
wo wir wieder bei Halbwissen sind.
Bären töten sehrwohl mehr als sie fressen können. Die Bären in Kanada und Alaska zum Beispiel fangen Lachse auch noch wenn sie satt sind und beißen nur die Stellen mit dem Rogen aus dem Fisch.
Das Phänomen sehe ich daher lediglich als vermenschlichte Vorstellung einer Eßkultur, die Bären nunmal nicht haben.
Und wenn wir als vernunftbegabter Teil der Natur es zukünftig nicht fertigbringen, uns wieder stärker an der Natur zu orientieren, dann bleiben eben nur noch die ausgestopften Pappkameraden im Museum.
Andere Länder machen es uns doch vor, dass es auch mit Bären geht. Warum nicht in Deutschland?Gruß
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Hier ist eine relative Informationsreiche Seite über Bären
http://www.kora.unibe.ch/news/archiv/20050923.htm
Solltest du Dir auch mal durchlesen RVL1977
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Zitat
Die Bären [...] beißen nur die Stellen mit dem Rogen aus dem Fisch.
Hee hee, da bin ich aber ey! :shock:Ansonsten Micha, weißt ja, sind wir einer Meinung!
Gruß, Fisch
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An RVL1977
Oder google doch mal selber es gibt sehr viele Informationen über Bären.Bären sind Wildtiere und keine Kuscheltiere so wie Du sie aus dem Zoo oder Wildpark kennst. Was meiner Meinung Tierquälerei ist weil sie Ihren Trieb nicht ausleben können.
Die Angriffe in Rumänin von Bären sind meist nicht in freier Natur passiert sondern in der Gefangenschaft. Bei solchen Bären kann man von Verhaltenstörrung sprechen.
Ein Bär ist ein Wildtier dem entsprechend führt er ein wildes Leben :freude:
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Zitat
Ich nehme an, Du nimmst für Dich in Anspruch, besser Bescheid zu wissen als die Mehrheit derjenigen, die sich hier äußern. Worauf gründet sich denn Dein Sach- und Fachverstand? Wo beziehst Du denn Dein Wissen her?Neugieriger Gruß, Fisch
Hallo Fisch (ober wie auch immer Du wirklich heißt),
nein ich nehme nicht für mich in Anspruch alles besser zu wissen. Meine informationsquellen sind für jeden zugänglich. Habe das Thema im Web verfolgt und nachgelesen sowie mansch ein anderer hier.Allerdings habe ich die Vermutung, das der eine oder andere überlesen/überhört hat, was in den vergangenen Wochen alles unternommen wurde, um JJ1 lebend zu fangen. Und das ist deiner meinung nach alles nur Show gewesen??
Aber so gehen die Meinungen auseinander!!
Gruß
TanjaPS deinen link habe ich aufmerksam gelesen - aber es gibt auch zahlreiche andere links. Die hast Du aber ja mit sicherheit auch gelesen.
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Zitat
An RVL1977
Oder google doch mal selber es gibt sehr viele Informationen über Bären.Habe ich bereits gemacht, und nicht erst seitdem JJ1 tot ist.
ZitatBären sind Wildtiere und keine Kuscheltiere so wie Du sie aus dem Zoo oder Wildpark kennst. Was meiner Meinung Tierquälerei ist weil sie Ihren Trieb nicht ausleben können.
Wenn Du meinen Thread (der erste) richtig gelesen hättest, wüßtest du das ich davon auch nicht halte!! Ich persöhnlich gehe nicht in einen Zoo oder Zirkus mit Tieren!!
Von mir aus können auch Bären in Deutschland angesiedelt werden
Das Thema ist hier aber doch "Bruno" - oder nicht? In diesem Thread geht es nicht um die Ansiedlung der Braunbären in Deutschland sondern um einen Bären der ein untypisches Verhalten (so die zurate gezogenen Experten - oder seit Ihr auch Verhaltensforscher und könnt das aus der Ferne besser beurteilen?) an den Tag gelegt hat. Den man versucht hat über Wochen lebend einzufangen - und letztlich, bevor noch etwas schlimmeres passiert, erlegt hat.Ich habe nun auch alles dazu gesagt. Wenn einem noch etwas einfällt, was die Experten übersehen haben, kann er dies ja gerne noch kundtuen.
Viele Grüße
Tanja -
Bevor ihr alle jetzt hier RVL1977 das Fell über die Ohren zieht, lest Euch doch Eure Links selbst mal richtig durch:
ZitatTreten Situationen, die für sich betrachtet, als nicht sehr „gefährlich“ betrachtet werden, wiederholt auf, muss der betroffene Bär durchaus als Risiko-Bär eingestuft werden.
Und dazu wurde in der Tabelle als etwas mehr als mittlere Gefährdung angegeben: Bär dringt wiederholt in bewohntes Gebiet ein. Und das ist laut Tabelle sogar gefährlicher als eine Bärin die Junge führt.
Und ein Bär, der in Ställe eindringt ist auch als gefährlicher als besagte Bärin eingestuft.Und laut Quelle waren die Bären in Rumänien freilebend. wenn auch zugegebenermaßen gzüchtet und von Menschen angefüttert.
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Zitat
Bevor ihr alle jetzt hier RVL1977 das Fell über die Ohren zieht, lest Euch doch Eure Links selbst mal richtig durch:
Und dazu wurde in der Tabelle als etwas mehr als mittlere Gefährdung angegeben: Bär dringt wiederholt in bewohntes Gebiet ein. Und das ist laut Tabelle sogar gefährlicher als eine Bärin die Junge führt.
Und ein Bär, der in Ställe eindringt ist auch als gefährlicher als besagte Bärin eingestuft.Und laut Quelle waren die Bären in Rumänien freilebend. wenn auch zugegebenermaßen gzüchtet und von Menschen angefüttert.
Ich wollte ja nicht so kleinlich sein ....... -
Von mir aus können auch Bären in Deutschland angesiedelt werden
Klar können Sie das und werden gleich Verhaltensgestörrt eingestuft. Nur weil Sie Ihren natürlichen Trieb ausleben.
Ob Bruno Bär oder andere Bär.
Bär bleibt Bär -
Zitat
[...] nein ich nehme nicht für mich in Anspruch alles besser zu wissen. Meine informationsquellen sind für jeden zugänglich. Habe das Thema im Web verfolgt und nachgelesen sowie mansch ein anderer hier.
Halten wir also fest: Auch Du hast nur Halbwissen. Deine Meinung könnte genau so falsch sein, wie Du es allen hier unterstellst, die den Abschuss verurteilen.ZitatPS deinen link habe ich aufmerksam gelesen - aber es gibt auch zahlreiche andere links. Die hast Du aber ja mit sicherheit auch gelesen.
Ich hab' gar keine Links hier gepostet.Gruß, Fisch
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