Ashkii möchte vielleicht
-
-
ne, das meinte ich nicht. Klar kann man auch links oder rechts sagen
Hab ich mal wieder was falsch gelesen?
Wer von euch beiden longiert denn?
Darauf bezog das: Das links und rechts ist beim LONGIEREN was anderes als beim Zughundesport. Deshalb würde ich das mit unterschiedlichen Kommandos belegen. Und der Einfachheit halber dann eben im Zughundesport die traditionellen Kommandos nehmen.Von mir aus kann man auch Spagetti und Ketchup sagen
Wenn wir bei den Anfängern einheitliche Kommandos nehmen, ist das halt nur einfacher mit der Verständigung unter uns, das ist alles.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wir beide longieren ^^, aber ich denke Terry öfter und professioneller als ich. Ich war nur ab und an mal mit zum Longiertraining in berlin.
Ja für mich ist das rechts/links beim Longieren auch was anderes, als beim Zugtraining. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das ja Hunde sehr situationsbezogen lernen. Sie wissen ja wann sie am Longierkreis und wann sie am Fahrrad sind. Für Hunde können rechts/links 2 verschiedene Bedeutung haben. Gut ... vielleicht nicht bei unserem Valiumhund Perriz, aber bei Dusty wäre sowas kein Problem.
Übrigens das Problem am haw/gee war, das mein Freund ständig "Gesundheit" sagte. Oder wenn ich "haw" angesagt habe, er "gee" noch angehängt hat. Klingt halt sehr nach "Hatschi".
-
so kann man sich auch perfekt merken, was links ist, was rechts
- halt genau wie im Wort "Ha-tschi" (Ho-Gee)
Ich finde es in diesem Falle halt klarer (auch für einen selbst) unterschiedliche Kommandos zu verwennden: links oder rechts abbiegen (dann noch unter Zug) ist ja was völlig anderes als linksherum oder rechtsherum.Bei mir würden sich die Obedience-Leute wahrscheinlich im Grab umdrehen:
"Fuß" heißt bei uns "heb den Huf" (- damit ich dir, Hund entweder die Füße saubermachen kann oder du dein Leinengewirr bitte enttüdelst) -
Ich werde es erst einmal mit den hier üblichen Kommandos versuchen. Werde sie wahrscheinlich eher "angepasster"aussprechen, aber Ha-tschi ist wenigstens eine Eselsbrücke für mich
Da ich im Alltag nie wirklich feste Kommandos habe und eher darauf bestehe das Ashkii und Barry mit mir "Rücksprache" vor einer Aktion halte, wäre das beim Ziehen sicher nicht so vorteilhaft. Ashkii soll einfach laufen und ich sage ihm dann was ich von ihm möchte.
Werde dann also morgen mal mit dem lang gezogenen "Achtung-go, Weiter (wenn Hund auftaucht), haw = links, gee=rechts und Stop" auf unserer Ministrecke (1 km hin, 1 km zurück) anfangen.
Lasse ihn aber erst einmal neben mir rechts laufen, damit er auch versteht das während dem Fahren an der Leine keine "Stopps" erlaubt sind. Zwischendurch werde ich ihn dann mal ohne Leine laufen lassen, dann kann er machen was er will (na ja fast) und werde das dann die nächsten 6 Male so durchziehen. Mal sehen ob ich mir dann auch noch das "easy" und das "hike" merke und es verwende.
Voraus laufen und dann ziehen erlauben werde ich erst wenn er ein Zuggeschirr hat. Dann kann er es besser unterscheiden (wann er manierlich zu laufen hat).
Guter Plan?
-
Super!
-
-
go noch nicht, dass ist ein Zugkommando.
Das ist das Startkommondo. Aaaachtung kann man davorschalten, damit die Hunde die Ohren spitzen. Das soltest du unter Zug üben.
Also erst üben, wenn du mit dem Zugtraining anfängst.
Erstmal musste ihm ja eh das Ziehen schmackhaft machen. DANN kommt das go.Nicht zu viele Sachen auf einmal.
Fang mal erstmal an, dass dein Hund am Rad läuft, trainier mit ihm das "weiter" (also an anderen Hunden vorbei). Zusammen mit den Richtungskommandos reicht das dicke.Richtungskommandos und Stop kannste auch im normalen Alltag üben.
Bei den Richtungskommandos immer dann, wenn du abbiegst, das Kommando geben. -
Zitat
go noch nicht, dass ist ein Zugkommando.
Das ist das Startkommondo. Aaaachtung kann man davorschalten, damit die Hunde die Ohren spitzen. Das soltest du unter Zug üben.
Also erst üben, wenn du mit dem Zugtraining anfängst.
Erstmal musste ihm ja eh das Ziehen schmackhaft machen. DANN kommt das go.
Ahhh. Gut das wir drüber sprechen. Wenn man mit Elan an eine Sache rangeht sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Obwohl Logisch. Er soll ja noch gar nicht ziehen
Nicht zu viele Sachen auf einmal.
Fang mal erstmal an, dass dein Hund am Rad läuft, trainier mit ihm das "weiter" (also an anderen Hunden vorbei). Zusammen mit den Richtungskommandos reicht das dicke.
Werd mich mal auf die Suche nach Hunden machen. Sind hier nicht wirklich dick gesät. Aber Richtungswechsel ist schon mal spannend.Richtungskommandos und Stop kannste auch im normalen Alltag üben.
Bei den Richtungskommandos immer dann, wenn du abbiegst, das Kommando geben.
Werde dann mal Morgen austesten und Abends Bericht erstatten.@Esi
auch ich lerne es noch mit Kommandos im Sport zu arbeiten -
schubs, damit du heute abend berichten kannst
-
Ich erwarte auch einen Bericht
-
Sodele, nun haben wir heute Mittag eine größere Tour hinter uns gebracht. Ich hatte eine Strecke gewählt, bei der wir auch ein Stück laufen müssen (da Bergauf und Fraule Fahrrad schieben muss), damit er sich da ein wenig freier bewegen kann.
Aber von Vorne: Fahhrad aus dem Verschlag, aufpumpen, Leine um den Bauch (um meinen), erstes Stück schieben (da Bergauf), dann Bergab mit Bremse, die nicht mehr weiß das sie eine ist und einem Hund, der erst gerade Gassi war, aber nach den ersten Laufschritten gaaanz Dringend sich hinsetzen muss (Laufen regt ja schließlich den Darm an, und wenn es nur ein paar Schritte sind).
Dann erste Linkskurve (sonst fahren wir rechts lang) und Fraule pennt: vergessen Richtung anzusagen. Nun gut weiter gehts. Ashkii im flotten Trab, Fraule eifrig strampelnd, wieder Stop (allerdings von mir gesagt, da ich es schon bemerkt habe): Ashkii muss dringend Pinkeln.
Weiter gehts. Da ich der Meinung bin nun muss er aber ALLES erledigt haben, fahre ich so vor mich hin und Ashkii muss mit, auch wenn da was ganz Interessantes am Wegesrand ist. Ein nettes "Weiter" und er muss wieder aufschließen. Dann scheint er es kapiert zu haben und fängt an sich vor das Rad zu schieben, aber nur Ansatzweise, da Leine zu kurz (notiert: längere Leine nehmen). Nun geht es ein klitzekleines Bisschen bergab und er trabt recht flott vor mir her und ich höre auf zu strampeln (ist übrigens ein verrostetes Klappfahrrad und "gleitet" nicht ganz so einfach dahin) und Ashkii läuft trotz leicht angespannter Leine weiter. Glaube Motivationsmittel zum späteren Ziehen brauche ich gar nicht. Er scheint glücklich das er endlich im flotten Trab vor mir herlaufen darf.
Nun geht es durch ein kleines Dorf mit 2 Zaunkläffern (darum diese Rute ausgewählt). Erste Hund Rechts, 10 m weiter der 2te Hund Links. Beim ersten Hund mit "Weiter" Ashkii dran vorbei gezogen, beim zweiten Hund musste ich aufpassen das er mir nicht am Vorderrad vorbei hüpft um nach Links zu kommen. Ihn eisern mit "Weiter" vorbei dirigiert.
Danach mit Stop angehalten, abgeleint und weiter gelaufen, da es jetzt einen laangen Berg hoch geht. Nun hatte ich ja gehofft das er sich ein wenig mit seiner Umwelt beschäftigt und etwas gemässigter läuft (finde 1 km für den Anfang schon weit). Aber denkste: wo bleibst du denn Fraule. Also durfte er eine Weile ruhig an der Leine laufen.
Dann gehts wieder ein wenig "waagerechter" und wir kommen auch an eine Stelle, an der wir sonst geradeaus weiter laufen. Jetzt denke ich an mein "haw" (Ashkii läuft jetzt schon wieder ohne Leine am Rad) und da es jetzt links ein wenig bergab geht gibt es ein "Hike". Das muss er schon irgendwo gelesen haben, denn er schießt daraufhin gleich los. Also erstmal ein wenig mit "Hike" um dann ins "Easy" zu wechseln (da dort viele Kurven und ich da immer mit angeleinten Hunden rechnen muss). Er ist dann eine ganze Weile mit "Easy" neben mir gelaufen bzw. leicht versetzt vor mir. Da nur noch unübersichtliche Stellen kommen gibt es ein "Stop", dann anleinen und mit "Hike" geht es weiter.
Tatsächlich begegnet uns ein angeleinter Hund (nun muss ich auch noch aufpassen das der mir nicht vor das Fahhrad, mit Leine, läuft) und Ashkii ist mit einem "Weiter" auch schon etwas besser weiter gelaufen. Immer wenn er schön auf "Weiter" reagiert gibt es natürlich ein "super gemacht" oder ähnliches.
Nun sind wir wieder auf der Straße und es geht an einem Grundstück vorbei, an dem sich eine etwas längere Strecke immer zwei Hündinnen "aufregen" (ist ein kleiner Pferdehof) und Ashkii da mehr oder weniger mit "Weiter" daran vorbeigezogen. Auf die andere Seite kann ich ihn nicht nehmen. Fahren zwar nicht viel Autos aber wenn dann sind diese recht flott. Und dort wollte ich nicht meine Strecke beginnen, da es dort wieder sehr steil (zumindest für mich und mein altersschwaches Fahrrad) ist und ich da dann hätte vorbeilaufen müssen.Nun noch die letzten Meter über den "Zwingerrundweg" (der alten Stadtmauer) und nach Hause.
Im großen und Ganzen bin ich recht zufrieden.
Aaaber: damit es mir (Hundi macht es auf jeden Fall Spaß) auch noch mehr Spaß macht brauche ich doch bald die richtige "Ausrüstung". Das Fahrrad ist schwer zu fahren, ich muss zu sehr darauf achten das ich "doppelgleisig" irgendwie den Hund händel, da er ja sein "ich-darf-nicht-ziehen-Geschirr" an hat; die passende Leine wäre natürlich auch ideal (mit dem ganzen Ruckdämpfer und Panikhaken und was weiß ich) und eine schöne gerade Strecke wäre auch nicht schlecht.Übermorgen werde ich mal nach einer anderen Strecke schauen. Im Moment fällt mir allerdings nichts ein wo hier schöner Waldboden ist. Es ist alles mit Steinen (für die Landwirtschaftfahrzeuge) bedeckt oder Schotter oder aber Asphalt. Habe mit Barry (mit dem musste ich dann ja auch noch Fahrrad fahren) eine Frau und ihren Hund getroffen, welche mir einen Weg beschrieb, auf dem man sicherlich gut fahren kann, der aber wohl nur Asphaltiert ist. Von einer Kundin weiß ich aber das es da dann wohl auch in der Richtung noch irgendwie Feldwege gibt.
Auf jeden Fall ist das für Ashkii glaube ich eine passendes "Duracell-Training". Aber ich habe das Gefühl für ihn ist das eher nur Aufwärmtraining. Habe ihn gleich in die Box gepackt, weil er anfing hier im Haus hin und her zu rennen. Da konnte er dann erst einmal wieder "runter kommen" bis ich mit Barry wieder zurück war.
Mal sehen was mich Samstag dann ereilt (oder vielleicht auch erst Sonntag, mal sehen).
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!