Ashkii möchte vielleicht
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Sodele, mal ein kurzer Zwischenbericht.
Wirklich Neues gibt es nicht. Aber jede Fahrradtour wirft neue Fragen auf
Ich habe ja hier schon ein wenig angedeutet, das Ashkii zwar sehr gerne läuft, auch sehr flott und gern vorne weg, aber > sobald er angeleint ist läuft er sehr verhalten und angepasst. So wie er es gelernt hat seit er bei mir eingezogen ist.
Ziehen ist ihm, im Moment jedenfalls, noch ein Greul. Ich habe mich ja jetzt auch schon mit den Geschirren etwas auseinander gesetzt und werde es mit dem Safety(?) versuchen, da ich am Überlegen bin ihn als "Leithammel" (er ist nun manchmal ein Schaf) auszubilden. Vielleicht kommt dann das Ziehen irgendwann mal von alleine.
Videos habe ich fleissig gemacht, aber das war es dann auch schon. Zum Hochladen zu groß, mit der Bearbeitung hapert es auch (möchte gerne mit Musik, die ich nicht schaffe von meiner CD auf den Rechner zu bringen, das Filmchen unterlegen und auch gerne noch das ganze mit Text versehen); muss mir wohl erstmal ein vernünftiges Programm zulegen.
Also wird es noch dauern bis ich "Veröffentliche"
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Leelas schöne Konstruktion konnte ich auch nicht Verwirklichen. Kann mich auch nicht wirklich entscheiden für mein verrostetes Klapprad mir da noch die Mühe zu machen.
Und schon sind wir beim nächsten Thema: fahrbarer Untersatz. Bike, Trike, Roller oder villeicht mit Bügel? Mir ist aufgefallen das Ashkii sich ein klitzekleinwenig Wohler fühlt, wenn ich die Leine Links und Rechts am Geschirr befestige (er also "in" der Leine läuft).
Im Moment mache ich mir "Rundumgedanken" dazu. Ashkii möchte nur eines: Offline in schnellem Tempo vorne weg laufen.
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Ich glaube es ist auch schwer für einen Hund der sozusagen seit Einzug nie ziehen durfte, auf einmal zu ziehen. Ist sozusagen genauso schwer, wie ich jetzt meinem ziehwütigem Hund das ordentliche an der Leine laufen beibringen will. Genauso schwierig für Hund und Frauchen.
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Terry evtl. wäre es für deinen Hund besser wenn er im Bügel läuft? Müsstest du mal ausprobieren können irgendwo.
Dann ist es für ihn vielleicht weniger ein "an der Leine ziehen" als eben was ganz anderes "zwischen dem Gestänge laufen". Nur so als Idee.
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Ich finde es sehr wichtig, dass Ashkii ein gutes Zuggeschirr bekommt. Wenn er vorher quasi zum Ziehen "genötigt" wird und das Geschirr sitzt vielleicht etwas unbequem, dann wird ihm so das ganze Ziehen vollkommen vermiest.
In welchem Geschirr hast du es denn jetzt ausprobiert?
Ansonsten stimme ich mit den anderen überein. Genauso wie der Hund das Nicht-Ziehen lernen muss, muss er auch das Ziehen lernen.
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wildsurf
Bügel wäre für Ashkii wahrscheinlich eine Option. Denn wenn er gleichmäßig (also von 2 Seiten mit Leine) belastet wird gibt er sich sogar von allein Mühe.Leela
ich hatte ihn nur mal im Garten ca. 2 Meter meinen Einkaufsroller einmal ohne und einmal mit Gewicht kurz mit seinem Geschirr (ähnlich dem K9-Geschirr mit breiten Brustriemen) kurz mal ziehen lassen, damit er mal ein kurzes, kontrolliertes Gefühl dafür bekommt.Ich werde die nächste Zeit mal beobachten und mal schauen das ich mir Einiges "zusammen borgen" kann und zu sehen, was er wie annimmt. Ansonsten konzentriere ich mich auf die Kommandos (Ashkii und ich haben uns auf "Reeechts", "Liiiinks" und "Weiter" geeinigt, Stopp kannte und kennt er eh schon sehr gut) damit die ohne Wenn und Aber funktionieren und werde ihn zum flott Laufen an der Leine "animieren". Das wird mit der Zeit.
Ab Mitte nächsten Jahres (wenn alles so klappt wie ich mir vorstelle, auch mit eigenem Grund und Boden
) sollen eh noch wenigstens 1 - 2 Hunde dazu kommen. Gehören in mein Beuteschema ja eher die Herdis werde ich mich auch noch nach "Zughunden" umschauen. Da sind meine Favoriten (keine Ahnung ob auch für den Sport geeignet) der TWH, der Tiger (Altdeutscher Hütehund) und der wirklich geeignete, der Husky (Siberian Husky). Mal sehen bei welchem Hund das dann wirklich "Klick" macht
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Das Beste wäre es, wenn Du die verschiedenen Optionen mal irgendwo ausprobieren könntest. Roller und Fahrrad haben den Vorteil, dass Du die Zuglast minimieren kannst (zur Eingewöhnung).
Ich halte es auch für wichtig, für die Zugarbeit ein eigenes, eindeutig "anderes" Geschirr zu verwenden, in dem dann auch NUR gezogen wird. Ich habe gute Erfahrungen mit den Faster-Geschirren (gibt's bei Uwe Radant) gemacht. Vorteile: Sie lassen dem Hund viel Freiraum, sind schnell an- und auszuziehen, sind nicht so "tüdelig" (bei den X-Back verknote ich mir die Finger ..., gut meine Hunde können X-Back auch nicht ausstehen). Allerdings sind die Faster für Bügel nicht geeignet - und geschickte Hunde können sie sich leicht ausziehen. -
Danke für die vielen Tipps und Meinungen (auch denen, die vielleicht noch folgen) und werde die nächste Zeit mal so Einiges "probieren" ohne natürlich meinen Hund zu ärgern.
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wenn dein Geschirr da ist, fang an, ihn dran zu gewöhnen, dass er in diesem Geschirr ziehen darf:
einfach verschiedene Gegenstände an eine lange Leine binden, mit ihm damit über verschiedene Untergründe toben.
Mit Spaß und Freude verbinden.
Auch mal auf kurze Distanz zu dir locken.
Dann auf längere.Wenn das klappt, mal ein bisschen Canicross probieren.
Danach würde ich dann mit nem Roller anfangen.
Hast du jemanden, der helfen kann? Zu zweit ist es am einfachsten.Für die Anfänge mit dem Roller: lass den Hund ziehen, und wenn es erstmal nur im Schritt ist und du mitläufst. Lieber kurze Strecken, aber dann auch richtig ziehen lassen. Immer wenn er gut zieht, wirst du zur Belohnung schneller. Grad zu Anfang die Übungseinheiten kurz halten.
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Soo, nach 4 Monaten hat Ashkii nun endlich auch ein vernünftiges Geschirr, ich eine Jöringleine und einen Bauchgurt und beide Hundis Bootis (wie schon das der Winter jetzt vielleicht vorbei ist
).
Hier ersteinmal ein paar Bilderchen vom Geschirr. Ein bisschen Text und die Bilder beider Hunde mit Bootis gibt es dann Morgen
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Hey, das Geschirr steht Ashkii richtig gut! Wobei ich finde, dass es einen Tick zu lang aussieht. Bei Numa ist es aber auch ein wenig länger wie bei den meisten Hunden und es passt trotzdem richtig gut.
Ich würde an deiner Stelle mal fühlen ob die Stelle direkt unterm Kinn einschneidet oder ob das Geschirr an der Brust den Zug aufnimmt. -
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