Der Angsthund-Thread....
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Eine Schwimmweste verwenden wir hier auch für Takeo, aber nicht bei einer kurzen Abkühlung, sondern wenn er mit mir im See schwimmt.
Hunde denken ja nicht daran, dass sie auch zurückschwimmen müssen und da ist man auf der sicheren Seite.
Mal gucken ob sie je wieder mit in den See geht. Ein Rumgekreische ihrerseits. Am Ende saß ich mit Leberwurst am Wasserrand...
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Hi, Lilly schwimmt auch nicht. Gelegentlich plantscht sie Mal kurz durch einen Bach. Da können Ronja und wir vorschwimmen wie wir mögen ...
Obs nun Angst ist
Aber tatsächlich mochten auch die Tierheim-Angsthunde, die ich Gassi geführt habe, nicht schwimmen
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Eine Schwimmweste verwenden wir hier auch für Takeo, aber nicht bei einer kurzen Abkühlung, sondern wenn er mit mir im See schwimmt.
Hunde denken ja nicht daran, dass sie auch zurückschwimmen müssen und da ist man auf der sicheren Seite.
Mal gucken ob sie je wieder mit in den See geht. Ein Rumgekreische ihrerseits.
Takeo lässt sich kaum bremsen. Wenn ich „Baden“ sage, will er rein ins kühle Nass.
Wer darf dann sein Schwimmspiel aus dem Wasser holen, oder einfach nach Herzenslust reinspringen.
Danach wird erschöpft am Boot mit mir gekuschelt.
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Gibt doch sogar gerade einen aktuellen Thread zu Schwimmwesten (ich hab da aber nicht reingeguckt.) Besonders gut für Hunde, die eben nicht schwimmen können, weil die Hinterbeine nicht wissen, was sie machen sollen, oder weil sie im Wasser in Schräg- oder Senkrechtlage gehen.
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Gibt doch sogar gerade einen aktuellen Thread zu Schwimmwesten (ich hab da aber nicht reingeguckt.) Besonders gut für Hunde, die eben nicht schwimmen können, weil die Hinterbeine nicht wissen, was sie machen sollen, oder weil sie im Wasser in Schräg- oder Senkrechtlage gehen.
Wenn ich daran denke wie lange wir gebraucht haben, um ein passendes normales Geschirr zu finden...
Mh. Ich denke Randplanschen bleibt vorerst ihr Ding. Den Rest hebe ich mir auf wenn wir keine Probleme mehr haben an denen wir arbeiten können
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Ich habe jetzt schon mehrfach im Forum mitbekommen, dass bei ängstlichen, aufgedrehten Hunden die Schilddrüse eine Rolle spielen kann. Lohnt es sich die bei einem 13 Monate alten Hund mal untersuchen zu lassen?
Welche anderen Untersuchungen sind wichtig bei Angst-Aggressionen und aufgedreht sein? Mein Haustierarzt meinte nur bei Angst geht man nicht zum Tierarzt sondern einfach zum Hundetrainer....
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Soweit ich das hier in anderen Threads mitbekomme, kann das noch etwas jung sein mit 13 Monaten. Ein Spezialist könnte evtl. schon etwas aussagekräftiges aus den Werten ablesen, aber meines Wissens nach ist das in dem Alter noch relativ schwierig zu bestimmen. Müsste, wenn ich mich nicht täusche, auch der Bereich Endokrinologie sein.
Wie lang ist der Hund denn schon bei euch? Wisst ihr was über seine Vorgeschichte? Vielleicht lässt sich da schon eine Ursache für seine Angstaggression erkennen. Abgesehen davon, dass ein Hund in einer neuen Umgebung auch erst einmal ankommen und Sicherheit gewinnen muss. Manche Dinge werden schon besser, wenn erst einmal ein gewisses Vertrauen zum Halter da ist, aber dabei wäre fachliche Unterstützung wahrscheinlich auch gut, wenn ihr euch da noch unsicher fühlt.
Ein guter Trainer, der weiß, was er tut, kann bei solchen Dingen auch schon gut helfen. Das kommt halt immer auf den Hund an. Wenn es keine organische Ursache gibt, wie z.B. die Schilddrüse, sondern es eher ein reines Verhaltensproblem ist, kann ein Trainer ausreichen.
Ich denke, ich würde an eurer Stelle erst einmal einen positiv arbeitenden Trainer kontaktieren und mir dort eine Meinung einholen. Alternativ könntest du dich auch nach einem verhaltenstherapeutisch arbeitenden Tierarzt umsehen und deinen Hund dort mal vorstellen. Der Ottonormal-Haustierarzt ist kein Verhaltensspezialist und kein Trainer. Medizinische Unterstützung kann auch bei einem Angstproblem hilfreich/notwendig sein, aber dazu fehlen "normalen" Tierärzten die Erfahrungen. Was aber auch absolut okay ist, die meisten Hunde haben ja kein (massives) Angstproblem.
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Meine Trainerin hat gleich als erstes gesagt Schilddrüse testen lassen. Soviel ich weiß kann der Arzt aber erst ab 2 Jahren richtig die Werte lesen. Vorher ist es eher Glücksache oder super Profis.
Selbst wenn es durch die Schilddrüse ausgelöst sein sollte und damit besser wäre, braucht man trotzdem Training. Ist keine Wunderheilung, bei einem Angsthund haben sich die Verhaltensweisen oft länger eingeschlichen.
OT: Ich hab übrigens selbst eine Autoimmunkrankheit der Schilddrüse und die hat bei mir Angststörung ausgelöst, damals hat bloß noch keiner dran gedacht die zu testen. Jetzt hab ich ein ganz anderes Leben
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Der Hund ist erst seit 3 Wochen bei mir und über seine Vorgeschichte weiß man nur, dass er aus Polen kommt, mehr nicht.
Also erstmal abwarten wie der Hund sich macht wenn er sich eingelebt hat und dann evtl nochmal Schilddrüse abchecken, wenn er alt genug ist.
Es kann auch passieren, dass es gerade nur viel Unsicherheit ist und mit der Zeit alles besser wird. Langsam angehen lassen und vertrauen aufbauen. Ich drück die Daumen.
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