Der Angsthund-Thread....
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@Ixabel
Ja das stimmt, dass das mit den Bögen manchmal schwer ist.
Zu den Katzen hab ich sie befragt, dazu hab ich in dem Katzen Thread geschrieben, aber die Kurzfassung: ich soll das „bleib auf deinem Platz“ Signal nutzen und dann würden die Katzen merken, dass der Hund lieb ist.
Ob ein „geh auf deinen Platz“ Kommando reicht um ihn ruhig zu stellen, bezweifle ich aber.
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Hui - Ohrmilben gehören so schnell wie geht tierärztlich behandelt. Der kann Dir dann auch weiteres zu den Folgen sagen.
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Ich gehe mit ihm jetzt auch in die TiHo anstatt zu meinem üblichen Tierarzt. Der hat sich nämlich die Ohren angeguckt und nichts gesehen.
(Wäre nicht das erste mal, dass da was übersehen wird)
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Ähhm - in den Katzenthread guck ich später nochmal. Aber grundsätzlich: Wenn Dein Hund noch Milben hat, dann juckt das fürchterlich und kann weh tun. Lass ihn tierärztlich gleich mal komplett abchecken. Denn Verhaltenstraining gerade auch zur Verträglichkeit ist dann am Wirksamsten, wenns dem Hund so gut geht wie möglich.
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Aber bei den Trainingsansätzen sehe ich nicht wie die Auslöser angegangen werden sollen und wie der Hund mehr Sicherheit bekommt.
es ist ja schon mal viel geschafft, wenn der Hund lernt zur Ruhe zu kommen.
Am Anfang ist ein Hund für vieles an Training ja noch gar nicht aufnahmefähig ;-)
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Das, was du von der Trainerin beschreibst klingt jetzt beim Lesen erstmal nicht so gut für mich. Da ist keine Ursachenbekämpfung dabei, da ist nur Vermeidung und der Versuch über ein formales Verhalten "Ruhe" reinzubringen. Aber das funktioniert je nach Ursache eben nicht. Und kein Hund hat vor allem Angst, und nur Schwächen. Sinnvoll ist es, das zu differenzieren um dann gezielt Stärken zu nutzen und Schwächen auszugleichen. Ein Trainer, der per se "Angsthund" sagt, ist für mich kein differenzierter Trainer. Bin gespannt, was die zweite Trainerin sagt.
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Aber bei den Trainingsansätzen sehe ich nicht wie die Auslöser angegangen werden sollen und wie der Hund mehr Sicherheit bekommt.
es ist ja schon mal viel geschafft, wenn der Hund lernt zur Ruhe zu kommen.
Am Anfang ist ein Hund für vieles an Training ja noch gar nicht aufnahmefähig ;-)
Stimmt 3 Wochen. Der muss erstmal atmen.
Aber normalerweise bekommt man ja schon gesagt wie man das perspektivisch ausprobieren kann, um die ersten Trainingsansätze zu verstehen..
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Ich fand auch nicht so gut, dass sie meinte ich solle für alle bisher gelernten Kommandos neue Handzeichen einführen. Meine Handzeichen seien zu subtil, er würde sie garnicht sehen können und immer nur zufällig machen was ich will....(Sitz, Platz, bleib etc funktionieren allerdings sehr zuverlässig, das kann kein Zufall sein) Alles bisher gelernte nochmal neu beizubringen verwirrt und stresst den Hund doch noch mehr, oder?
Sie ist mir auch insgesamt zu wenig auf die Probleme die ich geschildert habe eingegangen... wirkte eher so als wenn sie einfach ihr Standardprogramm durchgeht... so soll ja das auf den Platz schicken die Lösung schlechthin für das Angst- und Katzenproblem sein.
Sie hat übrigens noch gesagt, dass Hütehunde nie mit Kindern klarkommen können. Wir wollen aber auf jeden Fall in ein paar Jahren Kinder. Soll das heißen ich muss den Kleinen wohl oder übel abgeben? Oder hat sie einfach übertrieben?
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Spätestens mit dieser Aussage hat sie sich in meinen Augen komplett disqualifiziert. Das ist Unsinn. Auch das mit den "subtilen Sichtzeichen". Wenn sie glaubt, Angst und Alltagsbenehmen nur mit Sichtzeichen oder allgemein Kommandos hinzubekommen, hat sie ohnehin keine Ahnung. Spar das Geld, die Nerven und den Aufwand - es bringt euch mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts oder nur Negatives.
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