Der Angsthund-Thread....

  • Hallo Judith,
    bzgl. der Literatur weiß ich momentan nichts konkretes, das, was ich in Sachen Körpersprache gelernt habe, stammt zu großen Teilen aus der Freiarbeit mit Pferden (ist auch nicht 100-%-tig übertragbar) und vor allem aus vielen Junghund-Stunden, in denen ich mit meinem behinderten Junghund Ares (Dobas direkter Doggen-Vorgänger) teilgenommen hab - Ares konnte noch nicht mitspielen, da störte der dicke Verband, aber wir waren halt so dabei und während ich mit Ares den anderen zugesehen habe, hat unser Trainer sich dazugehockt und "Live-Übertragungen" gemacht in Sachen Ausdrucksverhalten von Mensch und Hund...


    Vieles und dort sehr humorig und einleuchtend, findet man auch in "Das andere Ende der Leine" - was mir da gefällt, ist die Schreibe und auch die Nachsicht mit uns Menschen...


    Um die Hunde besser zu "lesen" gefällt mir "Calming Singnals" ganz gut, was mir nicht gefällt, ist das, was teilweise guru-mäßig draus gemacht wird, nämlich eine Arbeit mit dem Hund, die zu einem großen Teil aus Beschwichtigungsverhalten des Menschen besteht... MAL was einbauen in geeigneten Momenten, ja (wie z. B. ein Gähnen, ein Öffnen der blockierenden Körperhaltung oder ein leichtes Wegdrehen des Menschenkopfes), aber NUR so zu arbeiten halte ich für keine gute Idee...
    Ich bin immer der Ansicht, die Hunde auf ein Leben in einer Menschenwelt vorbereiten zu müssen... Und da bücken sich die meisten halt zum Hund vor und tätscheln ihm im Gesicht rum...


    Und in Calming-Signals wird auch nur auf die Beschwichtigungssignale eingegangen... Also längst nicht auf alle Bereiche der Körpersprache...


    Hilfreich sind allgemein viele Bücher zum Hundeverhalten, in denen reichlich Fotos sind - das Problem bei Fotos, wie auch bei den Doba-Spielfotos, ist, dass man die nur in der Gesamtsituation beurteilen kann - der Fotograf weiß, was vorher und nachher war, jemand, der NUR das Bild hat, kann natürlich auch gänzlich anders interpretieren...


    Jetzt hab ich noch mal einen Blick ins Bücherregal geworfen "Das Ausdrucksverhalten des Hundes" von Feddersen-Petersen ist empfehlenswert. Etwas dröge, weil sehr wissenschaftlich in den Formulierungen, aber sehr aufschlußreich.


    LG, Chris

  • Hallo Chris,


    also Gähnen und richtig mieser Regen scheinen eine gute Kombination zu sein um Fina rasch von den Vorteilen des Hausinneren zu überzeugen...


    "Das andere Ende" der Leine lese ich gerade. Es hat mich sehr inspiriert auch nochmal über meine Körpersprache nachzudenken (Die Highway-Situation in der Einleitung fand ich sehr beeindruckend und seitdem reiß`ich immer einen Arm hoch, wenn Fina mal zu schnell nach vorne prescht - und es funktioniert.)
    Es könnten für meine Bedürfnisse ruhig noch mehr Fotos oder Zeichnungen von Mensch-Hund-Interaktionen drin sein - so für Leute wie mich, die sich leichter durch Bilderbücher kämpfen...


    Am besten fänd ich natürlich einen Trainer oder Übungspartner, der mich zeitnah korrigiert oder spiegelt. Aber wie es aussieht muß ich wohl bis nach unserem Umzug warten.


    Das Buch von Frau Feddersen-Petersen werde ich mir vielleicht dann doch mal vornehmen, obwohl es so anstrengend zu lesen ist. (Aber immerhin hatte ich vor 20 Jahren von ihr eine Führung zu ihren Puwos und Puschas samt langem Vortrag ganz nur für mich bekommen. Nur wußte ich das damals überhaupt nicht zu schätzen, da in der Zeit meine Liebe nicht den Hunden sondern ausschließlich ihren marinen Namensvettern galt. So kanns gehen...)



    Zitat

    Ich bin immer der Ansicht, die Hunde auf ein Leben in einer Menschenwelt vorbereiten zu müssen...


    In diesem Prozeß ist mein Mann bei unseren Hunden der beste Indikator dafür, dass sie jetzt viel über Menschensprache gelernt haben. Anfangs war Fina sehr distanziert ihm gegenüber (obwohl er in sie total verliebt ist), aber jetzt geht sie schon richtig gerne zu ihm hin und hält das Kopfstreicheln tapfer aus.


    Über die "Calming Signals" wird ja viel gesprochen. Mir hat persönlich in dem Buch gefehlt, in welchen Situationen vorzugsweise welche Beschwichtigungsgesten eingesetzt werden. Auch wenn nicht jeder Hund über alle Gesten verfügt, hätte es mich eine genauere Abgrenzung der Signale interessiert.


    Oh, jetzt habe ich aber wieder viel geschrieben!


    @ tschinn
    Wie geht es Nala inzwischen?


    LG


    Judith

  • @ chris:
    das passt ja jetzt mal gar nicht rein, aber ich suche seit langem einen guten buchtipp zum verhalten von pferden. falls dir da was einfällt, wär super!


    danke!!!

  • Hallo an alle,


    eine unserer größten Baustellen sind Hundebegegnungen draussen. Da Snoopy in seiner Vergangenheit erklärtes Mobbingopfer war fehlt ihm einiges im Sozialverhalten. Unsere ersten Hundesichtungen verliefen nach dem Motto entweder schnell weg oder wenn der andere Hund schon zu nah war Angriff ist die beste Verteidigung. Wobei er dabei rückwärtige Gewichtsverlagerung hat, eine Bürste und Rute eingeklemmt hat. Da wir zwei nicht nette Hunde im Freilauf hatten die ihn attackiert haben und ich auch nicht schnell genug war hat sich das nicht stark verbessert.


    Bislang mache ich es so wenn ich einen unbekannten Hund sehe versuche ich auszuweichen und den Kontakt zu vermeiden. Hat Snoopy den Hund entdeckt duckt er sich mit eingeklemmter Rute ist Platz genug gebe ich das Kommando "weiter" und geh einen Bogen wobei er langsam folgt den Hund aber nicht aus den Augen verliert. Sind wir vorbei hüpft und schüttelt er sich.


    Snoopy hat keine Probleme wenn ein fremder Hund z.B. liegt und er von sich aus sich nähern kann. Nach schnuppern und erkunden geht es dann und er ist verträglich.


    Heute morgen dann treff ich eine HH mit einem bekannten Hund der völlig easy ist und die wir schon öfter getroffen haben. Wir begrüssen uns , ihr Hund ist frei Snoopy an der Schlepp, plötzlich blafft Snoopy den Rüden an der andere völlig verwirrt und schaut nur sein Frauchen an. In der Situation habe ich ein "Nein" gesagt ihn zu mir geholt und sitzen machen lassen. Noch etwas geredet und weiter gegangen.


    Ich frag mich was meinen Hund in dem Moment geritten hat und ob ich richtig reagiert habe. Sowas kenne ich nicht von ihm ausser wenn ein Hund auf uns zugestürmt ist aber nicht so.


    Habe ich einen falschen Ansatz für Hundebegnungen gewählt?Bislang hatte ich gedacht wir würden uns auf einem richtigen Weg befindet.


    LG
    nachdenkliche
    Micha

  • Is ja Toll das es einen solchen Thread gibt. Kann dann auch ma Berichten. Meine Lou ist ein Malinoismix. Sie kam aus einer ungarischen Tötungsstation.
    Probleme zu Anfang waren:
    Angst vor Menschen Inklusive Angstpisseln
    Angst vor andren Hunden
    Angst vor fremden Leuten in der Wohnung


    Die Angst vor andren Menschen außerhalb der Wohnung hat sich ganz gut gelegt. hab einfach viele Leute angquascht, und so getan als sei es ganz normal außerdem liebt meine ersthündin Menschen abgöttisch.


    Nach dem nun die Ängste alle abgebaut sind. Kämpfe ich nur noch mit ihrer allgemeinen Unsicherheit, abr sie wird selbstbewußter.


    Inzwischen kann sie Zerrspiele, und spielt auch mit meiner andren Hündin.
    Sie bekommt selbstbewußtsein. Und Nu bricht wohl auch ihr malitypischer Schutztrieb durch. Was jetzt heißt den in die richtigen Bahnen zu lenken.
    Das einzige angstproblem was sie och hat sind betrunkene Männer im dunklen, die sind ihr MEga unheimlich.

  • Holzi


    Willkommen hier und gleich eine Bitte, vielleicht kannst du ein wenig mehr darüber Schreiben, wie genau Du die Ängste Deines Hundes angegangen bist?


    Micha
    Ich denk schon, dass Ihr auf dem richtigen Weg seid. Mit einem ungeübten Hund würde ich die Hundebegegnungen ähnlich üben, nämlich mit ausgewählten, bekannt freundlichen "Exemplaren". Idealerweise Hunde, bei denen ich weiß, dass sie bei "Fehlverhalten" meines Hundes nicht überreagieren.


    Je nachdem, mit welchen Hunden ein Hund in der Prägungsphase Kontakt hatte, kann es sein, dass er einen eigenen "Dialekt" spricht in Sachen Hundebegegnungen. Ich spreche ansatzweise platt und fränggisch, beides ist deutsch, aber in einem anderen Umfeld hätten meine Zuhörer Probleme, mich zu verstehen... Soll heißen, die Grundlagen für die Hundekommunikation sind bei jedem Hund vorhanden, müssen in der Prägungsphase aber erst durch praktisches Üben ausprobiert werden und je nachdem, welchen "Dialekt" die Sparringspartner sprechen, entwickelt jeder Hund so seine eigenen Besonderheiten dabei...


    Ich könnte mir vorstellen - ohne eure Situation gesehen zu haben, ist es aber eine reine Vermutung! -, dass Snoopy jetzt einfach mal ein wenig "rumprobiert" - da kann es auch mal zu "Über"reaktionen kommen - , sieht man sich die leicht verwirrte Reaktion des anderen Hundes an, war Snoopys Blaffen wohl ne Nummer zu groß und der andere Hund hat z. b. gedacht "Meine Güte, ein simples NEIN hätte völlig ausgereicht, musst ja nicht gleich los-prollen..." (nur als "vermenschlichtes" Beispiel...)


    Für Snoopy wären nun erstmal nette Hunde ideal, die z. B. ruhig stehen bleiben oder im Platz bleiben (schon eine Meisterleistung), während Snoopy die freundliche, neutrale Annäherung übt. Ohne Leine, auch ohne Schleppi, also dementsprechend im gesicherten Gelände.


    Draußen in der wirklichen Welt ist das immer so eine Sache - da kommt einer im Freilauf angeprescht, den man nicht einschätzen kann, aber da hilft nur, solche Begegnungen so gut es geht zu vermeiden und im Fall X Snoopy zu vermitteln, dass Du ihn in solchen Momenten z. B. durch Abblocken des anderen Hundes schützen kannst.


    Bei beidseits angeleinten Begegnungen (also aneinander vorbei ohne Kontakt) solltest du Snoopy bewußt erlauben und ermöglichen, einen deutlichen Bogen zu schlagen, um ihm die normal Hundekommunikation zu ermöglichen... Frontales aufeinander zulaufen ist bei Hunden eher unüblich und ein unsicherer Hund wird dankend die Möglichkeit zum Ausweichen annehmen.


    In Deiner Beispiel-Situation wäre es (in eingezäuntem Gelände ohne Leine) interessant gewesen, den Fortgang dieser Situation zu erleben - der fremde Hund hätte sich komplett abwenden können und Snoopy links liegen lasssen können ODER er hätte zurückblaffen können und Snoopy seine Meinugn sagen können ODER Snoopy hätte am Weggehen des anderen Hundes gemerkt, dass seine eigene Reaktion ne Nummer zu groß war und es beim nächsten Kontaktversuch anders, etwas milder, probiert...


    Such Dir ruhige, nette Hunde, die sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen lassen, als Übungspartner. Vielelicht auch mit HIlfe einer guten Hundeschule, wo der Trainer gleich "kommentieren" kann, was da unter den Hunden (in diesem Fall dann "nur" zwei Hunde) abgeht - umso besser lernst Du, solche Situationen einschätzen zu können.


    LG, Chris

  • Na gut das wird dann aber lang :lol:


    Das angstpisseln hab ich ignoriert. Bin halt ruhig geblieben und habs weggemacht. In der Wohnung hab ich sie auch ignoriert, wenn sie von allein ankam und gestreichelt werden wollte hab ich es gemacht. Die ersten 4 Monate hab ich sie nur aus der Hand gefüttert und das auch meistens wenn wir unterwegs waren. Für jeden Blickkontakt gabs Futter und natürlich auch schon für einfache Übungen wie Sitz und Platz. Nach 2 Monaten hat sie das Angstpiseln abgelegt und hat mich auch sonst normal und freundlich begrüßt.


    Wenn sie sich ma erschreckt hat z.B vor einen Vollgepackten Mülltonne oder Flatterbänder hab ich es ignoriert. Und bin halt immer wieder dran vorbei gegangen. Beim zweiten mal hat sie meistens schon dran gescnuppert und gut wars.


    Angst vor andren Menschen insbesondre Menschen. Ja das muss ich unterteilen in außerhalb der Wohnung und Innerhalb. Außerhalb habe ich es so geübt das ich mich mit leuten getroffen hab und mit denen erzählt hab Hand gegeben ect. Meine Hündin mußte dabei absitzen und ruhig bleiben. Anfassen darf sie heute auch net jeder und man muss mich vorher fragen. Über sie drüber beugen ist auch Tabu. Aber das sag ich jedem und wenn ich sie richtig anleite, läßt sie sich auch streicheln und genießt es. Kinder sind ok, solange sie net extrem belästigen, werden meistens ignoriert. Menschen die Angst vor Hunden haben und fast von der Klippe springen sind ihr unheimlich, einfach weil sich deren angst auch auf sie überträgt. Solche Leute werden von mir ignoriert und Hund hat mich anzuschaun. Klappt auch schon ganz gut.


    Zu den Menschen innerhalb der Wohnung, nu sie wird auf ihren Platz geschickt muss dort bleiben. Besucher sollen sie ignorieren. Ist sie ruhig bekommt sie einen kauartikel, und erst wenn sie komplett entspannt ist, darf sie den besuch begrüßen. Das war anfangs die Hölle, sie hat gebellt und gebellt und gebellt und geknurrt. Das zu iggen war echt schwer, inzwischen wird einmal angeschlagen udn gut ist.


    Angst vor andren Hunden. Nu sie kannte ja meine Zweithündin, und das hat sich schnell gelegt und sie fand sie dann auch interessant. Aber ich wollte es Anfangs net das sie an der leine Kontakt mit andren Hunden hat, einfach wegen den leinenführigkeitsübungen die wir gemacht haben. Nunja aber hier läuft ein großteil der hunde ohne Leine egal ob agressiv oder freundlcih *nerv nerv*. Und nach meheren schelchten erfahrungen, ist sie nu Leinenagressiv. Aber daran wird noch gearbeitet.


    Inzwischen wird sie nicht mehr von ihrer Angst beherscht. Nur ist sie halt in Bestimmten Situationen noch unsicher. Aber auch das wird noch gehen. Das einzige Nogo für sie sind, betrunkene, plärrende Männer im Dunkeln, da ge ht bei ihr nix mehr. Naja und da sie selbbewußter wird. Kommen nu halt andre RAssespezifische eingenschaften zum tragen xDD.


    Bis her waren es 11 Monate schweinsharter arbeit, die hier bestimmt jeder nachvollziehen kann. Aber aus dem gröbsten isse raus.

  • Hallo,


    @ Holzi,
    danke für Deine sehr präzisen Erklärungen. Da hast Du ja einiges erreicht in einen doch noch recht übersichtlichen Zeitraum!


    @ alle:


    Jetzt will ich auch mal wieder von Dobas Fortschritten berichten!
    Trotz der Verstärkung aller Unsicherheiten zu Beginn ihrer Läufigkeit (@ Judith - wir spielen grad Eure nächtlichen Szenen nach *gähn*) hat Doba ein paar große Fortschritte gemacht. Sie, die z. B. ungern Kontaktliegen mit anderen Hunden macht und ganz allgeimein gesagt, sehr schnell durch Berührung irgendwelcher Gegenstände an ihrem Körper verunsichert wurde, hat es geschafft, ganz von allein durch den schweren Plastikstreifen-Vorhang am Pferdestall zu gehen... Das sind recht schwere PVC-Streifen, die vollüberlappend vorm Eingang des Pferdeoffenstalles hängen, damit alle durchgehen können, aber das Wetter draußen bleibt... Im Sommer ist der "hochgehängt", im Winter kommt er dann wieder davor... Um dort durchzugehen, muss hund mit der Schnauze die Streifen auseinanderschieben und dann durchgehen - die Streifen gleiten am Hundekörper lang und das war für doba eine echte Herausforderung...die sie aber mit ganz wenig Unterstützung fast allein gemeistert hat.... Ich habe sie dafür gelobt - aber gar nicht mal so überschwänglich, um ihr nicht im Nachhinein noch zu vermitteln, dass das jetzt was Besonderes war....


    In vielem lasse ich sie immer mehr alleine herausfinden - weil ich im Verlauf einfach den Eindruck bekommen habe, dass man durch das gezielte Arbeiten an manchen Situationen diesen dann erst Recht große Bedeutung beimisst... (kann mir noch wer folgen?)


    Und einen Tag nach den Plastikstreifen hat Doba auch das erst Mal eine angelehnte Tür aufgeschoben - da stand sie bisher immer nur vor und hat gewartet, dass sie jemand reinläßt...


    Bisher hat sie, wenn z. B. die Leine sie irgendwo an der Hinterhand berührt hat, immer Meideverhalten gezeigt (und sich dadurch eher noch mehr verheddert...) - auch das ist fast auf einen Schlag weg... Jetzt bleibt sie einfach stehen und läßt sich wieder auspacken...


    Das sind alles Dinge, die zusammenhängen - mit dem aushalten können von ungewohnten Berührungen und ich kann mir vorstellen, dass unsere Körperarbeit nach Tellington da ihr Scherflein zu beigetraen hat....


    Mittlerweile kann ich auch in ihrem direkten Dunstkreis mit Geräten hantieren - gestern beim laubrechen hab ich - zwar mit langsamen Bewegungen - ein Blatt direkt vor ihrer Pfote weggerecht - der Rechen kam also frontal auf sie zu und ich stand auch ein wenig auf sie zugebeugt - es war kein Problem mehr für sie...


    Auch mit den anderen Hunden - da war der Umgang von anfang an recht souverän - wird sie allmählich lockerer und fordert auch mal zum Spielen auf...


    Ich glaube einfach, dass Doba allmählich richtig bei uns ankommt und das freut uns natürlich gewaltig...


    LG, Chris

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