Der Angsthund-Thread....
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12mg Magnesium pro Kilo Körpergewicht soll cirka der tgl. Normalbedarf des Hundes sein. Bei Trächtigkeit/Laktation, körperl. Anstrengung usw. etwas mehr.
das ja schon echt nicht wenig. Ich weiß nicht aus dem Kopf was gängige Futter so dein haben, muss ich direkt mal gucken.
Hab ich bisher noch nirgendwo (zumindest bewusst) in den analytischen Bestandteilen gelesen. Da is eigentlich immer nur Calcium und Phosphor aufgeschlüsselt.
Bei den Zusätzen: seltenst.
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in welcher form gibst du das Magnesium, ich kenn da nur Brausetabletten?
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in welcher form gibst du das Magnesium, ich kenn da nur Brausetabletten?
Monopräparat. Magnesium Citrat als Pulver. 200g um 3Brausetablettenkostenäquivalente.
Meine, dass es den Hund minimal weiter runter fährt, mach aber keine Wissenschaft draus. An Stresstagen kriegt er ne pi mal Daumen Portion übers Futter und wenn ich sonst mal dran denk.
(Wenn dann in der Küche mehr Hundezeugs rum steht, als Menschenzeugs, fragt man sich manchmal schon. Aber aus der Experimentiermenge an Zeugs hab ich's in mehrerlei Hinsicht bei den sinnvolleren Zusätzen gereiht)
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Monopräparat. Magnesium Citrat als Pulver. 200g um 3Brausetablettenkostenäquivalente.
und das Relaxan, für was genau ist das, also welcher Form von Angst?
Ist im Prinzip hauptsächlich Tryptophan, also Serotoninvorstufe.
(Würd ich persönlich, wenn, dann auch eher Monopräparat nehmen.)
Bei manchen Formen von Aggression könnte das nen Einfluss haben und bei Ängstlichkeit generell.
Wie man Tryptophan sinnvoll gibt, da gibt es auch mehrere Ansätze. Mit Kohlenhydraten, bei gleichzeitiger Proteinreduktion usw.
Ist, glaub ich, etwas umstritten, wie eh so vieles.
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Gestern Abend ist meine kleines Wölfchen eingezogen. Die Autofahrt war purer Stress, aber wir haben es geschafft, sie scheint stubenrein zu sein, war gestern Abend und heute morgen in der Früh, und nix ist in der Wohnung gelandet. Sie frisst normal und erkundet die Wohnung, hat sich sogar schon an den Platz neben meinem Bett gelegt (freiwillig). Ich glaube sie fühlt sich wohl. Das Gassigehen im Wald war gut, sie hat sich sogar gewälzt, die Straße findet sie noch ziemlich doof, aber da muss sie leider durch. (auch nur 50 Meter, zum Glück). Wir werden uns jetzt die Tage über Weihnachten sehr entspannen und im neuen Jahr hab ich einen Termin bei einer Hundetrainerin :)
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@Phonhaus und zu deinen Fragen, sorry dass ich nicht geantwortet hatte.
Ich wohne zur Zeit noch allein, mein freund zieht wahrscheinlich im Februar ein, aber er ist oft hier, sodass sie sich an ihn gewöhnen wird. :-)
Ich wohne am Stadtrand und hab auf der Straße gegenüber direkt den Wald, von daher muss sie eigentlich nicht viel aushalten, sondern in erster Zeit nur die Straße bis zum Wald überbrücken (ist aber ein Wohngebiet, also keine befahrene Hauptstraße). Will ihr jetzt erst mal alle Zeit der Welt geben, damit sie sich orientieren kann. Leckerlis nimmt sie gerne, sogar aus meiner Hand, wenn ich sitze. :-) bin jetzt schon überglücklich und freue mich auf unsere gemeinsame Zeit.
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Na dann: alles Gute zum Einzug und das hört sich doch klasse an
. Vor allem das Stichwort „Zeit geben“.
Viel mehr würde ich ganz am Anfang auch gar nicht machen. Du wirst (wäre nahezu unmenschlich wenn nicht) schon einige Vorstellungen und Erwartungen haben an das, was sein wird, wenn sie einzieht. In den ersten 2 Wochen würde ich außer den Nötigkeiten gar nicht viel anderes tun, als zu beobachten und zu akzeptieren, was tatsächlich ist. Und Leckerchen verabreichen (einfach fallen lassen, wenn sie Distanz braucht, gerne aus der Hand, wenn sie auch ohne Locken schon kommt, wenn die Packung im Spiel ist.Kleines Beispiel:
Lilly hat beim Einzug einen Scheiß auf die liebevoll aufgebaute Rückzugshöhle weit ab vom Schuss gegeben, sondern zitternd neben der Wohnungstür gehockt. War ein gottserbärmlicher Anblick. Ich hab meinem Mann (dem das durch Mark und Bein ging) rigoros verboten, zu versuchen, sie da wegzulocken - sondern einfach Decken und Pipipads da platziert und abgewartet.Am dritten Tag hat sie begonnen, sich da von dieser Ecke zu lösen.
Gibt auch andere Ansätze, aber die fordern viel Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Tieren. Wenn keine Not da ist - weil kein äußerer Druck - dann wäre es immer meine Strategie, den Hund erstmal zu akzeptieren wie er ist und einerseits Gewöhnung, andererseits die natürliche Neugierde und Freude am Guten ihre Arbeit tun zu lassen.
Richtig schwer wirds bei Hunden, bei denen Letzteres komplett verschüttet ist. Aber das ist gottseidank sehr selten.
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Monopräparat. Magnesium Citrat als Pulver. 200g um 3Brausetablettenkostenäquivalente.
und das Relaxan, für was genau ist das, also welcher Form von Angst?
Relaxan ist ein Kombipräperat aus Magnesium ,Vit.B und Tryptophan.
Gibt es für Hunde und auch für Pferde.
Magnesium gebe ich jetzt das Humanprodukt was ich auch selber nehme.
Richtig ist das man Magnesium schwer überdosieren kann, gibt eventuell Dünni.
Allerdings ist es auch ein Antagonist zu anderen Elektrolyten wie Kalzium z.b
Es gibt Belege das Stress Magnesium verbraucht, das heißt ängstliche oder anderweitig gestresste Hunde haben eventuell höheren Bedarf.
Wie schon gesagt ich hab bei meinem Angsthund so am Anfang ,mit zeitgleich Ernährungsumstellung auf getrennt Kohlenhydrate und Protein füttern, gute Erfahrungen gemacht um überhaupt Fuss in die Tür zu bekommen.
Bei uns war es Angst vor Menschen und fremden Hunden ,dazu einige Allzagsängste wie Geräusche
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