Der Angsthund-Thread....

  • Wer eine Animateurin sucht - tada, hier bin ich ^^. Also, wir waren beim Abendgassi doch recht erfolgreich. Erst wollte Bonnie wieder gar nicht gehen, mit dem Ball werfen, gings erst mal nur so lala. Sie wollte mit dem Ball im Maul dann halt sofort heim. Ich hab sie dann kurzerhand das Stück bis zur Wiese getragen, da abgesetzt, sie hat sich auch sofort einen Platz zum Häufeln gesucht, ich hörte dann in der Ferne Böller :roll: und fing einfach an, ziemlich laut meine Hunde zu loben und was zu erzählen. Half, Bonnie hat die Böller nicht registriert.

    Beim Tragen hab ich allerdings meine Leckerlitasche verloren, das war in der Tat sehr hilfreich. Meine Hunde kennen das Spiel "huuuch, ich hab was verloooren", zack, beide, Chilly und Bonnie voller Eifer rumgesucht. Das hat die Angst genommen. Wir hatten dann ziemliche Gaudi mit Suchen und Ballspielen und die gute Stimmung hielt bis zu Hause.

    Wir waren aber nur so 10 Minuten draußen, also nicht weit weg.

    Zum Glück ist Bonnie so eine Frohnatur und macht gerne jeden Blödsinn mit und Chilly ist halt dabei auch eine große Hilfe

  • Hallo Ihr Lieben,

    Da bei mir das Thema jetzt wieder aufkam mal ein paar Fragen an euch

    (Sorry hab jetzt nicht den kompletten Thread gelesen):

    1. Wie definiert ihr einen Angsthund?
    2. Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr Zugang zum Hund bekommen habt?
    3. Hattet ihr Trainer oder Verhaltenstierarzt?
    4. Deprivation, Misshandlung, im Shelter aufgewachsen und keine Umwelt kennengelernt oder unbekannte Vergangenheit?


    Von Ella zum Beispiel weiß ich dass sie als Gebärmaschine herhalten musste und wahrscheinlich nichts kennengelernt hat. Das erste Jahr war schwer aber ich würde sie zwar immer noch als Angsthund bezeichnen aber sie hat Vertrauen zu mir. Wir machen immer noch mal wieder 3 Schritte vor und 2 oder 4 zurück, auch nach all dem Jahren. Aber ich lebe damit und hab eigentlich kein Problem mit ihr.


    Zu 1:

    Ich assoziiere damit einen Hund der misstrauisch, unsicher auf Menschen, Geräusche, Tiere, Außenreize etc reagiert und oft im Fluchtmodus bleibt.

    Oft gestresst reagiert und lange braucht um sich einzugewöhnen. Einfriert, sich klein macht oder kaum sichtbar ist. Nach vorn gehen würde ich zu Angstaggressiv zählen was nochmal eine andere Nummer für mich ist.


    Zu 2:

    Ich glaube ein Jahr hat es in etwa gedauert. Manche Dinge hält Ella immer noch nur aus, wir haben uns arrangiert.


    Zu 3:

    Weder noch.


    Zu 4:

    Vermutlich Puppy Mills ohne richtigen Menschen kontakt oder zumindest nicht positiv

  • Mh ich finde Angsthund an sich ist ein Begriff der nicht richtig beschreibt wie Hunde mit Angstprobleme sind. So klischeehaft wie du es eben beschreibst.

    Dabei ist das so vielschichtig. Wenn die Leute Nuka kennen lernen und ich irgendwann erzähle wie problematisch sein Angstverhalten ist, dann sagen die Leute immer dass sie nie gedacht hätten das Nuka so ist.

    Der ist freundlich, aufgeschlossen, fühlt sich auf Partys mit vielen Menschen sauwohl, steht an Silvester unterm Feuerwerk und ist begeistert.


    Aber wehe wir laufen im Wald und sehen in der Ferne ein Fahrrad. Dann ist nur noch Flucht angesagt. Oder wir gehen wandern und er hört in der Ferne eine Straße und geht keinen Meter mehr weiter.


    Und dieser Hund ist in den besten Verhältnissen aufgewachsen, hat nie schlechte Erfahrungen gemacht.


    Und ja wir sind seit zwei Jahren bei einer Verhaltenstierärztin und seit dem Sommer ist er gut auf Medis eingestellt.

  • Mir fällt es auch schwer das zu definieren. Mein Hund hat situativ Angst bis Panik. Leider bin ich mir sicher, wäre sie nicht gesichert wäre sie weg und würde in den Wildnisüberlebensmodus kippen. Deshalb ist sie sehr oft vorsorglich angeleint, was ich ein bisschen schade finde, weil ich nicht weiß, wie ich an so einem tief verankerten Verhalten arbeiten soll.

    Ansonsten ist sie ein ganz normaler Hund, im Gegenteil ich empfinde sie sogar als sehr mutig. Mutig ist nicht der, der niemals Angst hat, sondern diejenige, die sich ihren Ängsten stellt.


    Ihre Bedenkenphasen finde ich schlimm, da kann ich schlecht mit umgehen. Die Sorge, dass ihr der Himmel auf den Kopf fällt und bestimmt gleich was Schlimmes passiert. Sind aber glücklicherweise nur Phasen und ich habe die Hoffnung das die sich noch etwas verwachsen. Zumindest werden sie seltener und schwächer.


    Ihre Unsicherheiten finde und fand ich im Nachhinein dagegen sogar oft hilfreich. Wir haben einen ganzen Blumenstrauß an bewährten Strategien wie wir so was meistern und ich empfinde sie als unglaublich resilent. Und besonders schön sind natürlich die vielen kleinen Erfolgserlebnisse, wenn man wieder etwas gemeinsam geschafft hat.


    Ob ich meinen Hund als Angsthund bezeichnen würde. Keine Ahnung. Es gibt Umfelder in denen ich mir sicher bin, da würde sie nicht klarkommen. Aber das galt für alle meine Hund, ganz ohne Angst. Dann waren sie halt reizempfindlich oder unverträglich oder oder oder.

  • Für mich ist ein Angsthund ein Hund, der eine sehr starke Angst vor gewöhnlichen Lebenssituationen zeigt und Reizen, und seine Angst nur schwer oder gar nicht verändern kann, weil er das Repertoire nicht erlernen konnte, auf unbekanntes mit anderem als mit Angst zu reagieren.

    Daß Hunde aus dem Tsch in neuen Situationen erst mal ängstlich und sehr vorsichtig reagieren, halte ich für durchaus normal, nicht jeder Hund ist ein Held, der sofort erhobenen Hauptes durch eine völlig fremde Welt spaziert., ist für mich aber kein Angsthund

  • Limetti selbst mit deiner Definition könnte ich meinen Hund nicht einordnen. Obwohl ich den Ansatz nicht schlecht finde.

    Kommt halt drauf an, was man als normale Situation bezeichnet. Mein Hund neigt dazu, Ängste auszuweiten und ohne die Möglichkeit die Welt weitestgehend an ihre Belastbarkeit anzupassen hätte ich hier sicher einen Angsthund.

    Habe ich nicht, weil ich sie in Watte packen kann. Aber es ist eben auch nicht nur kennt nix und entdeckt die Welt in ihrem Tempo. Das war ihr Vorgänger und das war ganz anders.

  • Zu 1:


    Für mich wäre Folgendes der Unterschied von „Angsthund“ zu „Hund mit (situativ auftretenden oder anlassbezogenen) Ängsten. „Angsthund“ würde ich bei generalisierten Ängsten benutzen und Hunden, die neuen Reizen nicht anders begegnen können, als mit Panik oder Angstaggression. Ist ein Stück weit gekoppelt mit mangelnden Kapazitäten zur Reizverarbeitung. Hunde mit (ggf. schweren) Ängsten wären für mich Hunde, die Ängste vor bestimmten ausgewählten Situationen oder Reizen haben.


    Zu 2:


    Ich weiß nicht, was Du mit „Zugang“ meinst. Als wir Lilly übernommen haben, hat sie zumindest mal nach Menschen geschaut (auch wenn sie sich nicht freiwillig genähert hat. Das war für mich schon die erste winzige Saat von Zugang, ohne dass hätte ich nicht gewusst, ob wir es mit diesem Hund schaffen.


    Ich finde die Frage ähnlich schwierig wie die nach der „Bindungsstörung“ im anderen Thread und hat in ähnlicher Weise mehr mit den eigenen Bedürfnissen als denen des Hunds zu tun. Vermutlich mit dem Bedürfnis, gehört zu werden bzw. Resonanz zu finden.


    Für uns war klar, dass Lilly einfach erstmal so ist wie sie eben ist und so angenommen werden muss. Diesen Zugang - auch das ist ein Zugang - hatten wir von Anfang an. Über Futter ging recht schnell ein wenig an Kooperation, in de. rahmen, in dem sie dazu fähig war. Und dann haben wir gemeinsam angefangen, ihren Handlungsspielraum zu erweitern und sie hat verschiedene Verhaltensweisen ausprobiert. Auch nicht so nette Verhaltensweisen :smile:


    Einen „Durchbruch“ hatten wir, sobald sie erkannt hat, dass der Platz hier für sie das Beste seit der Erfindung der Schmandtorte ist. Das ging recht schnell, schätze mal, nach so 3 Monaten. Da wusste sie zwar immer noch nicht, was wir von ihr wollten und was sie von uns will, aber die Zusammenarbeit mit uns ist ihr wichtig geworden. Und ab da haben wir zusammen ausprobiert und probieren immer noch aus :smile:


    Ich hatte es hier schon einmal geschrieben: Es gibt einen Kern in ihr, der eigenständig ist, unabhängig von uns, in einer Art, die ich von keinem anderen meiner Hunde erlebt habe. Den darf sie haben, ich finde es sogar recht faszinierend und es richtet hier keinen Schaden an.


    Zu 3:


    Ich hatte zu Einzug ein Trainerpärchen da für eine Doppelstunde. Wir haben ein paar Sachen besprochen, aber grundsätzlich fanden die Zwei, das wir das schon ziemlich gut miteinander machen. Die sind leider wenig später ausgewandert an die Ostsee, sonst hätte ich sie bestimmt öfter um einen Hausbesuch gebeten. Wir hatten keinen Verhltenstierarzt und keine Medikation.


    Zu 4:


    Sie wurde laut Bericht im Alter von knapp 5 Wochen mit Schwester ohne Mutter auf der Straße aufgegriffen und ist im Shelter erwachsen geworden. Wir haben keinen Hirnscan machen lassen, aber vom Lernverhalten her ist ein zumindest milder Deprivationsschaden ziemlich wahrscheinlich.


    Mit Limetti überschnitten, weil 2 Hunde eine Spielrunde im Garten wollten, während ich am Tippen war.

  • 2.Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr Zugang zum Hund bekommen habt?

    3.Hattet ihr Trainer oder Verhaltenstierarzt?
    4.Deprivation, Misshandlung, im Shelter aufgewachsen und keine Umwelt kennengelernt oder unbekannte Vergangenheit?

    ach, die hab ich vergessen:

    also ich hatte 2 Hunde, die ich als Angsthund bezeichnen würde, Bonnie und damals eine Hündin aus einer Massenzucht (neudeutsch "puppy mill")


    2. Kann ich so nicht sagen. Lange und kurz. Das erste "einfache" Vertrauen ging bei beiden relativ schnell, aber Bonnie zb hatte draußen viele Jahre (ca 3) immer dennoch "einen Film" laufen. Sie war nie so zutraulich mir gegenüber draußen wie drinnen. Sie kam nie komplett zu mir, weil sie einfach überlagert war von den Eindrücken draußen. Das war wirklich Arbeit und sie konnte erst nach 3 Jahren an sehr ausgewählten Orten frei laufen. An den ausgewählten Orten hat sich nichts verändert, ich könnte sie nie einfach irgendwo beim Wandern in der Natur ableinen, weil sie in fremder Umgebung gerne wieder 'ihren Film' abspult


    3. Nein


    4. Bonnie ist nicht depriviert, Anfangs dachte ich, sie wäre es, aber ihr ganzes Verhalten spricht dagegen. Sie ist blitzgescheit, lernt sehr schnell, ist kreativ, sehr sozial, verspielt und vertrauensvoll. Neugierig, aktiv, frech. Allerdings kann sie ihre Angst vor Menschen nicht überwinden


    Die Hündin aus der Massenzucht war komplett depriviert und verhaltensgestört. Ich habe damals in einer Hundepension gearbeitet, die von einer Tierschützerin freigekaufte (bitte darüber keine Diskussion) Hunde aufnahm, die aus Niederbayern von den Bauernhöfen der Massenzüchter kamen.

    Ich habe zu der Tierschützerin gesagt, bei der nächsten Aktion soll sie mir eine Hündin mitbringen. Ich habe vieles an Elend gesehen, und nur deswegen habe ich es mir damals zugetraut, nur anhand einer Liste meine Hündin auszuwählen, von der ich gar nichts wußte. Nur, daß sie mißbraucht wurde für den Profit und um dämlichen Welpenkäufern ihre Ware Welpe zu produzieren.

    Ihr gesamtes Leben lang, bis sie mit etwa 6 Jahren zu mir kam, war sie in einem Schweinestall. Sie kannte nichts. Keine Natur, keinen Wind, gar nichts. Sie konnte nicht mal richtig laufen und hat zb das Galoppieren nie mehr gelernt. Sie konnte Hindernisse nicht überwinden usw. und wir mußten das alles wirklich mühsam lernen. Man kann von ihr sagen, sie war in sich gefangen, sie war nie ein wirklich fröhlicher Hund. Aber auf ihre Weise hat sie das Leben dennoch genießen können, hoffe ich zumindest, und mein Husky hat ihr dabei sehr geholfen.

  • Hallo ihr Lieben, ich muss mich mal kurz melden. Vor gut 4 Jahren habe ich zum ersten Mal hier geschrieben, nachdem wir unseren Lino aus Bulgarien zu uns genommen haben. Er hatte von Anfang an Angst vor Menschen und vor allem vor Männern. Das hat sich mit der Zeit mehr und mehr gelegt, nicht aber die Angst vor meinem Mann. Wir hatten gute Trainer, Verhaltenstierarzt etc. Aber ohne gravierende Erfolge in dem Punkt der Angst vor dem Mann. Ich habe sehr viel gehadert über die Zeit, über Abgabe nachgedacht im Sinne des Hundes (und des Mannes) und irgendwann akzeptiert, dass es nur in Mäuseschritten oder auch gar nicht mehr wird. Der Zustand war nicht schön, aber ok - sie sind sich weitestgehend aus dem Weg gegangen. Jetzt waren wir im Herbst an der Nordsee - spontane Geschichte, mein Mann musste arbeiten und blieb zuhause. Wir kamen nach Hause und der Hund fing plötzlich an, Schritte auf den Mann zuzugehen. Seither geht es Schritt für Schritt bergauf. Vor 2 Tagen rannte er plötzlich auf ihn zu um ihn zu begrüßen als er von der Arbeit kam. Ich: :shocked:


    Es ist einfach so so schön...


    Die Geschichte soll Mut machen - sie leben in ihrer Welt und manches kann man noch so sehr 'durch hirnen', man wird es nicht verstehen.


    LG Betty mit Lino (happy :herzen1: )

  • Ich assoziiere damit einen Hund der misstrauisch, unsicher auf Menschen, Geräusche, Tiere, Außenreize etc reagiert und oft im Fluchtmodus bleibt.

    Ich weiß, das ist nur ein Teil deiner Aussage, aber der Teil hier trifft zumindest auf meinen Hund zu.

    Das ist aber nichts was ich als Angsthund bezeichnen würde. Misstrauisch ja, besorgt auch, aber keine Angst. Für mich völlig in Ordnung. Ich persönlich finde diese Seite sogar interessant, nicht einfacher, aber faszinierend, auf eine Art. Das bedeutet für mich nur, dass sie mitdenkt, nicht einfach völlig unbedacht in Situationen rasselt, sondern erstmal abwägt, wie sie Etwas einschätzt. Manchmal braucht es dabei Unterstützung, lieber ist mir, sie kann’s alleine. Aber daran kann man gut arbeiten. Nach vorne gehen aus Angst, klar ist möglich, nach vorne gehen, weil die Individualdistanz unterschritten wurde, ist auch in solchen Momenten möglich. Muss man gucken, was das ist. Nicht zwingend Angst.


    Grundsätzlich würde ich auch meinen Hund nicht als Angsthund bezeichnen, denn eigentlich kommt sie gut zurecht, bis auf einige Situationen. In denen aber war/ist sich kaum mehr zugänglich. Aber daran können wir arbeiten.

    Wir konnten rechtzeitig die Reissleine ziehen, bevor sich das völlig verselbstständigt hat, mit Medikamenten und zZ auch teilweise mit einer VT. Wobei ich mich meistens auf mich selbst verlasse, meine Intuition und mir auch zutraue, meinen Hund am Besten zu kennen. Ein Mix. Ich nehme mir das, was für uns Sinn macht, den Rest streiche ich, meist kompromisslos.


    Über meinen Hund weiß man nicht allzuviel. Sie wurde mit ca. 2 Monaten in der Nähe des TH gefunden, ausgesetzt mit ihrer Schwester, die dann verstorben ist, und verbrachte dann ca. 3 Monate in einem sehr großen Shelter. Ich würde sie aber nicht als depriviert bezeichnen. Eigentlich ist sie sogar eine recht coole Socke dafür. Natürlich hat sie einige Macken, zb kann sie nicht in geschlossenen Steinhäusern (die mediterranen) schlafen.


    Als Angsthund würde ich persönlich einen Hund bezeichnen, der keinerlei Strategie hat mit den Umweltreizen umzugehen, nicht zugänglich ist und deshalb in einer Angstschleife festhängt, welche beeinträchtigend auf sein Leben ist? Wobei ich da differenzieren würde, ob sich das auf alles auswirkt oder nur auf bestimmte Situationen. Ob der Mensch Zugang findet oder nicht. Ein Hund, dem sprichwörtlich der Himmel auf den Kopf fällt, immer, der Angst vor der Angst hat in alltäglichen Situationen, das ist für mich ein Angsthund. Ansonsten, Hunde, die grundsätzlich mit ihrem Leben klar kommen, aber situativ nicht, sind für mich keine reinen Angsthunde. Angst in bestimmten Situationen ja, aber nicht vor dem Leben allgemein.

    Vielleicht liege ich auch falsch, weil ich mit dem Thema Angsthund nicht richtig vertraut bin. Aber mich bemühe. Wobei ich das Thema Angst als besonders schwer empfinde und auch als besonders einschränkend, für den Hund.


    Für mich ist es einfach so, nicht alles finde ich prickelnd, nicht alles gefällt mir, manches schränkt mich (auch den Hund) ein, aber solange wir ein grundsätzliches gutes Leben führen, ist das ok, ich akzeptiere das. Ich bin nicht immer glücklich damit, aber ok. Es ist wie es ist.

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