Kann mir jemand meinen Hund übersetzen?

  • Hi Katharina,


    wie du ja weißt, hatte ich ja auch früher solche Probleme wie du und noch heute läßt sich mein Hund von Fremden selten anfassen. Ich denke, das muss auch nicht sein. Läßt sie sich mal streicheln, kann es auch da passieren, dass sie dann plötzlich bellt. Warum? Nun, sie spührt manchmal die Angst des Gegenübers und das macht sie unsicher. Oder es ist ihr zu aufdringlich, weil alles von vorne und von oben kommt Entscheidend sind bei ihr aber die Augen! Guckt jemand sie dabei direkt fixierend in die Augen, ist es aus, sie fühlt sich bedroht! Das ist auch bei kleinen Kindern oft so. Die starren, fixieren unbewußt und sie laufen auch noch komisch. Für Hunde oft etwas, was ihnen nicht geheuer ist. Warum manche Menschen problemlos an die Hunde randürfen, keine Ahnung.


    Ich würde stehts sehr aufpassen und den Hund beobachten und den Menschen sagen, wann es reicht. Ich habe meinem Hund versucht beizubringen, allem unangenehmen aus dem weg zu gehen. ich sag lieber geh da weg, wie dass ich ihr streicheln zumute.


    Ansonsten mußt du die Augen aufhalten und immer dann, wenn Menschen kommen, anfangen Leckerchen zu füttern, bevor dein Hund bellt!! Legt er mal los, wirds schwer. Also immer dann, wenn die Grenze gerade erreicht wird, füttern. Laß deinen Hund auch von Fremden füttern, aber sie sollen das Streicheln lassen. Ich sag immer, dass ich selber das auch nicht mag, wenn Fremde mich anfassen und das auch noch am Kopf! Das verstehen eigentlich alle. Und lauf Bogen, geh dem "Feind" aus dem Weg. Hundesprachlich völlig korrekt und richtig. Mein Hund läuft oft Bogen von über 50m, wenn sie frei ist und etwas ist ihr nicht geheuer. Hast du sowas schon mal beobachtet?


    Früher verbellte mein Hund Menschen über 300m Distanz. Heute kann sie durch Menschenmassen gehen, sie kann mit Inlinen gehen ohne nur irgendjemanden anzumachen..... Manchmal, ganz selten, verbellt sie Menschen oder auch Mensch mit Hund. ich erschrecke dann immer und denke, was ist jetzt los. Aber inzw. vertraue ich da meinem Hund. In 99% aller Fälle, stimmt dann was mit diesem Menschen nicht oder deren Hund ist aggressiv. Der Hund spührt, riecht und sieht das. Oft im Nachhinein merke ich dann, dass mein Hund Recht hatte. Die andere Seite hatte einen Schuß und es gab genug Gründe denen aus dem Weg zu gehen.


    Aber ich gestehe, erst seitdem mein Hund 3 Jahre alt ist, klappt viele richtig gut!


    Liebe Grüße Kindhund

  • Hallo Hund, hallo Wakan,


    seltsam, aber dann gäbs doch nur noch kupierte Hunde??????


    Also, wir praktizieren das jetzt schon mehrere Monate und ich hab eben gekuckt - bei unserem hängt der Schwanz noch dran :sport:


    Klar, geb ich euch recht, dass der Hund beim Schließen der Tür schon mal eine halbe Länge vor mir ist - aber - meine Monza wartet dann wieder auf mich, bis ich weitergehe.
    Wie handhabt ihr denn das, wenn eure Hunde zuerst das Haus verlassen?
    Ist es dann so, dass die Hunde mit euch gehen und nicht ihr mit den Hunden? :wink:

    Aber Spaß beiseite, solange ihr somit klar kommt ist das ja o.k.
    Wir habens halt auf diese Methode gelernt und es funktioniert bestens.
    Weil stellt euch mal vor, einem kleinen Hund kann ich sowas schon erlauben, den halte ich dann schon mal zurück - habe ich aber einen größeren Hund wird das Ganze schon etwas schwieriger. Der zieht einen dann zur Haustür raus, weil er es eben nicht anderst gelernt hat und die Haustür bleibt dann auch offen stehen?
    :lol:


    Liebe Grüße
    Monza

  • Hallo Leute,


    sorry, bin am Wochenende umgezogen, deshalb die späte Antwort.


    Also, um mal eines klarzustellen: Ich bin generell kein Freund davon, irgendeinem Trainer blind vertrauend und hirnlos hinterher zu rennen. Ich behalte mir stets vor, alle Trainingsmethoden zu hinterfragen und schließlich kenn ich meinen Hund doch noch etwas besser als irgendein Trainer. Ich erlaube mir deshalb für mich Sinnvolles von Sinnlosem zu trennen und die Tipps, die ich für gut und richtig halte anzuwenden, andere nicht. Wenn dann das Schema F (s. mobile Hundeschule) nicht funktioniert liegt das natürlich immer am Hunderführer (schließlich will man mit der Methode auch weiter 35 Euro!!! die Stunde verdienen). Eigentlich wollte ich ausschließlich Einzelstunden bei der mobilen Hundeschule machen, da ich in die Gruppe auf dem Hundeplatz gehe und damit auch ganz zufrieden bin. Da unsere Probleme aber im Alltag stattfinden, suchte ich Hilfe in Form einer Analyse meines Verhaltens in genau diesen Situationen. Leider werde ich nun immer mehr in die Gruppenstunden genötigt. Diese finden fast ausschließlich vormittags um 11 Uhr statt. Gott sei Dank habe ich aber einen Job und kann es mir leider nicht leisten, dreimal die Woche in die Gruppe zu gehen. Ich verstehe, dass es für die Trainerin lukrativer ist, die 35 Euro für eine Gruppenstunde zu kasieren, als für eine Einzelstunde! Seit vorgestern bin ich nun sicher, das Training dort sofort zu beenden. Ein Hund aus der Gruppe hat wohl Probleme mit anderen Hunden und es kam zu einer Konfrontation mit einem vorbeilaufenden Boxer. Wir saßen gemeinsam in einem Imbiss. Der Hund wurde nach dem "Angriff" ins Platz geschickt. Nach einiger Zeit, lief wieder ein Hund vorbei und er erlaubte es sich aufzustehen. Daraufhin wurde er von den anwesenden frustrierten Hausfrauen-Weibern (inkl. Trainerin) mit Kronkorken befüllten Socken regelrecht niedergezwungen. Diese sollten eigentlich nur die Funktion einer Rütteldose oder Wurfkette haben. Hätte sie sich das bei meinem Hund erlaubt, hätte sie einen Kronkorken-Socken in ihrem Mund wiedergefunden (sorry). Auch werden unaufmerksamen Hunden gern mal schwere Lederleinen hinterhergeworfen etc. Das sind nicht die Vorgehensweisen, die ich mir von einem kompetenten Trainer wünsche und schon gar nicht welche, für die ich 35 Euro bezahle. Wenn ich meinen Hund mit solchen Maßnahmen erziehen wollte, bräuchte ich dafür keinen Trainer.


    Soviel zur mobilen Hundeschule und deren Methoden.


    Grüße Katharina (die noch mehr auf ihr Bauchgefühl hören wird)

  • Erst mal ne Frage: Wie alt ist der Hund?


    Zitat

    Die Hundeschule arbeitet ausschließlich mit positiver Bestärkung und ungefähr zehn Kilo Leckerli in der Stunde. Er lernt auch mit dieser Form der Bestärkung sehr schnell. Leider hatte das aber zu Folge, dass er gewünschtes Verhalten nur noch zeigte, wenn er etwas dafür bekam.


    Bekommt der die Leckerchen als Lockmittel, also VOR dem gewünschten Verhalten (sehen des Leckerchens fällt auch schon unter vorher bekommen) - oder bekommt er die Leckerlis NACH dem Lob eines gewünschten Verhaltens?



    Zitat

    Wenn die Ablenkung zu stark ist (andere Hunde, Radfahrer etc.) kann ich mir mein Leckerli mal getrost da hinstecken, wo kein Licht hinscheint. Aufmerksamkeit bekomme ich damit aber nicht.

    Da hast Deu bei der Beschreibung des Problems die Lösung doch gleich mitgelievert. Wenn die Ablenkung zu groß ist, ist die Distanz zum Reiz zu gering. Erhöe die Distanz soweit, bis Dein Hund in der lage ist, enfache Übungen (Sitz) auszuführen und Leckerchen anzunehmen und trainiere in der Distanz, diese dann LANGSAM verringern.



    Zitat

    So, Angela Heinl (kennst Du ja) arbeitet ausschließlich über die Dominanzmethode. Seit ich das Einzeltraining mit ihr mache, esse ich also vor meinem Hund, gehe vor ihm durch die Türe - das ganze Gedöns eben. Außerdem arbeitet sie komplett ohne Leckerli, Aufmerksamkeit gibt es nur für positives Verhalten, negatives wird ignoriert. Abgeleint wird gar nicht mehr (nichtmal im Garten!!). Auch das hat weder mich, noch Alfonso richtig überzeugt. Zumal der Tarif nicht ohne ist.


    Hunde sind Situationslerner - mir erschließt sich wirklich überhaupt nicht, was "Hund lernt, Frauchen geht zu erst durch die Tür" mit "Ich finde leute schrecklich" zu tun hat. Dein Hund hat kein "Dominanz" Problem, er hat ein Problem, wenn sich fremde Menschen ihm aufdringlich nähern!


    Mein Hund hat keinerlei Probleme mit Leuten, die auf ihn zugehen. Ist es ein Mann UND starrt er ihn direkt an UND beugt sich auch noch vor, fängt er an zu wuffeln. Wird er dann mit tiefer Stimme angesprochen, fängt er richtig an zu bellen, was bei einem Ridgeback richtig imposant klingt. Natürlich sind die Leute dan total entsetzt, schließlich haben sie doch "gar nichts gemacht" - Doch haben die, sie haben den Hund bedroht.




    ääähm die Dominaztheorie den Leuten überlassen, die Angst vor der Weltherschaft der Hund haben und dem hund bei der Bewältigung seines Problems mit aufdringlichen Zeitgenossen helfen

  • -EDIT-


    In einigen Eurer Threads sind Namen von Hundeschulen und Personen genannt worden, die heftig kritisiert wurden. Wir bitten noch einmal eindringlich darum, diese Art der Diskussion auf DogForum zu unterlassen. Das könnte unter Umständen sogar rechtliche Folgen für den Autor nach sich ziehen.
    Bitte lest hierzu auch noch einmal folgenden Link, der sich mit einer ganz ähnlichen Problematik beschäftigt.


    Sollten weiterhin Personen unter Nennung ihres Namens bzw. der, der Hundeschule genannt werden, wird der Beitrag sofort gelöscht.


    Danke

  • redborder


    Das war natürlich wirklich unüberlegt von mir - sorry :runterdrueck: Wird nicht wieder vorkommen.


    Shoppy


    Alfonso ist jetzt 14 Monate alt (das erleichtert die Sache nicht gerade). Er bekommt Leckerli nach dem gewünschten Verhalten (wäre es sonst nicht sinnlos). Aber er weiß natürlich, ob ich welche dabei habe oder nicht :lol:


    Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht, deshalb werde ich das Training dort auch beenden.


    Liebe Grüße


    Katharina

  • Hallo Katharina,


    ich kann es nicht nachvollziehen, daß du dich über die Vorgehensweise und Inhalte des Trainingsprogramms in der xxxx -Hundeschule in einem Internet-Forum beschwerst anstatt Charakter zu zeigen und dies vor Ort mit den Verantwortlichen zu besprechen. Einerseits ist es nicht verständlich, dass jemand eine bezahlte Trainingsstunde in Anspruch nimmt und diese dann in der Öffentlichkeit (an den Betroffenen vorbei) als eher nachteilig beschreibt, und andererseits würde sich -falls dies erforderlich wäre- durch dieses quasi anonyme Gemeckere auch nichts ändern. Ein solcher Auftritt erweckt eher den Eindruck sich selbstdarstellerisch betätigen zu wollen.


    Was mich dazu bewogen hat, mich auch auf diese Stufe zu begeben und zu diesen Aussagen Stellung zu nehmen, ist, dass es den Ausbildungsinhalten und -erfolgen der besagten Hundeschule nicht gerecht wird und ich auch maßlos enttäuscht bin, dass hier eine Gruppe, die sich sehr gut versteht, und ihrem Hobby in einer äußerst angenehmen Atmosphäre nachkommt, als "frustrierte Hausfrauen-Weiber (inkl. Trainerin)" nicht nur abqualifiziert sondern auch beleidigt wird. Mir ist auch nicht klar, wie man zu einer freiwilligen Teilnahme an einem Kurs genötigt werden könnte. Es steht doch jedem frei, von einer Gruppe, die er nicht mag, fern zu bleiben.


    Es ist vollkommen natürlich und in Ordnung, dass sich jeder Hundehalter auch eine eigene Meinung bezüglich der Übernahme oder Ablehnung von Methoden, Übungen, Befehlen oder Empfehlungen bildet. Ich gehe in die Hundeschule, da mir die Summe aus den Meinungen und Erfahrungen anderer Hundehalter und der verschiedenen Trainer bei der Ausbildung meiner Hunde hilfreich war. Ich möchte mich in meiner Freizeit mit Gleichgesinnten und positiv gestimmten Menschen umgeben.



    Viele Grüße
    Lissy

  • Hallo Katharina,


    nachdem auch ich dank der xxxx-Hundeschule meine Probleme mit Barry weitgehend in den Griff gekriegt habe und diese hier nicht sehr freundlich betitelt und dargestellt wurde, möchte auch ich zu dem Thema Stellung nehmen. Ich kann Lissy nur zustimmen, auch mir gefällt die Atmosphäre in der Gruppe sehr gut. Du tust dich schon sehr leicht, andere als "frustrierte Hausfrauenweiber" zu bezeichnen und abzustempeln, ohne zu wissen, welchem Beruf diese "Hausfrauen" denn eigentlich nachgehen. Außerdem ist diese Beleidigung hinter dem Rücken der Betroffenen wirklich nur feige und charakterlos. Statt Probleme gleich direkt in der Gruppe anzusprechen und somit von der Trainerin, die deinen Hund zumindest besser kennt als die Leute im Forum hier, Tipps zu bekommen, gehst du nach Hause und erzählst sie wildfremden Leuten, wenn ich das mal so sagen darf, und erhoffst dir davon Schützenhilfe und die Unterstützung deiner Unwissenheit. Wie sollen dir die Leute hier denn helfen, wenn sie deinen Alfonso noch nie gesehen bzw. erlebt haben? Ich kann hier auch allgemeingültige - ehemalige - Probleme von Barry reinschreiben und würde vermutlich zehn Ratschläge bekommen, die unterschiedlicher nicht sein können. Wenn du deine Probleme in den Griff kriegen willst, geht das nun mal nicht übers Internet, sondern nur durch konsequentes Training - und das nicht bei zehn verschiedenen Trainern mit verschiedenen Methoden gleichzeitig.


    Womit wir beim nächsten Punkt wären: Auch wir wussten anfänglich nicht, dass das Programm der xxxx-Hundeschule auch freiwillige Gruppenstunden beinhaltet, zu denen keiner genötigt wird, aber als wir es dann erfuhren - lediglich mit dem Rat der Trainerin und nicht als Verpflichtung - waren wir angenehm überrascht, dass wir die Ratschläge der Trainerin auch gleich auf dem Übungsplatz umsetzen und dabei mithilfe der Trainerin überprüfen können, ob wir alles richtig machen oder eben nicht. Außerdem konnten wir die Probleme von Barry zum größten Teil gerade auf dem Hundeplatz in den Griff kriegen - einfach, weil man zu Hause gar nicht in diesem Maße üben kann, und wenn man die neuen Tipps beim Spazierengehen trainieren will, hat man die Verstärkung, es auch richtig zu machen.


    Dann würde mich noch interessieren, warum du dir das Urteil erlaubst, Barry könnte Probleme mit anderen Hunden haben? Wie du selbst gesagt hast, kennt doch niemand einen Hund so gut wie sein eigener Besitzer. Laut dieser Aussage von dir dürftest du dir also gar kein Urteil über andere Hunde erlauben, schon gar nicht über Barry, weil du ihn lediglich 2-3 Mal in den Gruppenstunden gesehen hast!


    Und dann noch...wenn dir die Methode mit den Kronkorken-Socken zu hart ist, warum benutzt du selbst dann eine Methode, die ebenfalls darauf hinausläuft, dass dein Hund erschreckt werden soll, um anschließend bei dir Schutz zu suchen?


    Leider konnte ich dich heute auf dem Übungsplatz nicht mehr erreichen, weil du es ja seeehr eilig hattest, aber wenn dir die Methode über das unpersönliche Internet lieber ist, kannst du ja auch hier Stellung nehmen.


    LG, Claudia



    PS: lissy: Super Beitrag, musste deshalb auch gleich meine Meinung abgeben ^^

  • hallo katharina!


    vorab mal ein kleiner tip für´s leben: ehe du menschen, die du nicht kennst abwertest und als "frustriert" bezeichnest und ihnen berufe zuschreibst, die nicht im entferntesten der realität entsprechen, sie als "hausfrauen" titulierst, wäre es empfehlenswert erst einmal hinter die kulissen zu sehen. der frust scheint ja offensichtlich auf deiner seite zu liegen.
    ich bin seit über einem halben jahr ebenfalls bei der - um keine namen zu nennen umschreibe ich sie mit - "unterwegsseienden" hundeschule. dort gelandet bin ich auf empfehlung meines tierarztes, der seit 20 jahren mit meiner trainerin arbeitet und auf einen langen erfahrungsschatz mit ihr zurückblicken kann.
    mein hund ist nun 17 monate alt und war, als ich sie mit 7 monaten "adoptierte", eine wahre rakete, die mich bei jeder hundebegegnung ordentlich ins schwitzen brachte. sie stürzte vorwärts, stellte die nackenhaare und führte sich auf wie eine "offene hose". meine anfängliche annahme, den hund schon alleine in den griff zu bekommen erwies sich - spätestens ab beginn der pubertären phase - als totale fehleinschätzung meinerseits und machte mir das leben schwer.


    nachdem ich nun auf ein halbes jahr tägliche, harte arbeit mit striktem befolgen der anweisungen meiner trainerin (!) zurückblicken kann, bin ich inzwischen beim freilauf angelangt und mein hund und ich bilden ein team, das sehr viel spaß miteinander hat.
    die große erfolgsquote der angewandten methode kann ich ebenso bei den anderen hunden in unserem kurs verfolgen. der kurs, in dem ich dich, soweit ich mich erinnern kann, gerade einmal gesehen habe.
    du sagst, daß du im alltag mit deinem hund probleme hast. hättest du die gruppenstunden öfters besucht, hättest du genau diese thematik bearbeiten können. beim training geht es schwerpunktmässig darum, den hundehalter samt hund auf alltagssituationen vorzubereiten. so haben wir gemeinsam einkaufscenter besucht, gehen spazieren (passieren dabei radler, andere hunde, weiteres getier,...) und üben in der gruppenstunde genau das essentielle: das gelassene verhalten des eigenen tieres anderen gegenüber und das folgen auf´s wort.


    sicherlich gibt es unterschiedliche methoden, ansätze, philosophien über tierhaltung und erziehung. entscheidend ist dabei jedoch eines: entscheide ich mich für eine richtung, dann muss ich den weg konsequent gehen und mir nicht selbst steine in den weg legen, indem ich von einer zur anderen springe und schliesslich alle als wertlos degradiere.


    insofern wünsche ich dir noch viel glück mit deinem alfonso,
    mit besten grüßen,
    stefanie

  • Hallo liebe Hundefreunde :flamingdev:


    Ich möchte auch gerne mal was zu der Frau mit dem Alfonso sagen ich gebe der Lissy und der Claudia voll kommen recht was sie schreiben außerdem bezeichne uns nicht als frostrierte Hausfrauen weil z.B.ich noch nicht einmal einen Hausfrau bin und wer hir nichts besseres zu tun hat du bist doch diejenige die in 3 Hundeschulen zur gleichen zeit geht und nicht wir die nur mit unseren Hund etwas erreichen wollen und ihn mit freude trainieren und auch wenn einmal ein Kronkorken-Socken fliegen sollte, wir tun unseren hunden garantiert nicht weh mein Hund freut sich wen ich nach hause komme und auch wenn ich nur das worte Hundeschule ausspreche steht mein hund auf allen vieren und will gehen.
    Mein Hund freut sich auch wen er die Trainerin sieht. Also das alleine beweißt schon das sie wenn sie mit der xxxxxxxx-Hundeschule arbeiten alles falsch machen und wenn sie nicht in die gruppenstunden gehen wird ihr hund auf ewig etwas ganz altegliches verbellen es ist leider so ich kenne viele Hunde die durch die xxxx-Hundeschule weder was altegliches verbellen noch etwas total fremdes.
    sie können auch gerne mal die trainerin fragen wie mein hund läuft und was er vorher getan hat .


    soviel von meiner seite
    schöne grüße an Lissy und Claudia
    mfg Sabrina :blume:

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