Quirulant?!
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Hi Maren,
ja prima. In der ersten Januar Woche muss ich nur halbtags arbeiten, wegen der kleinen Maus. Da ist schon 1 Stunde für Fritzlar drin. Ebenso soll die maus ja viele neue Menschen kennen lernen.
Leider kann Sidney diesmal nicht mit rein, aber beim nächsten Mal wieder.
Somit kannst Du 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen ;-)
Stadtgang und die neue Border Nase...FREU !!!
Liebe Grüße und wir freuen uns auf Euch
Alexandra und die Mädels -
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Hi Alex
Super! Ich habe in der ganzen Woche Zeit. Was hältst Du vom Mittwoch oder Donnerstag?
Habe Sydney heute ein Geschirr gekauft. Sie hatte eine blaue Zunge! (Allerdings wegen der ganzen Knallerei um Sylvester. Selbst im Wald haben irgendwelche Idioten geballert und Sydney hatte Panik. Meine Schwester hat sie sicherheitshalber an die Leine genommen und Sydney hat sich voll reingehängt und ´ne blaue Zunge gekriegt). Für Sydney ist in einem solchen Fall ein Geschirr wirklich gesünder.
LG Maren und Sydney
P.S. Hoffentlich nimmt Deine Jet Sydney nicht als Vorbild :gruebel: -
Hallo,,
wollt euch nur mal neue Infos zukommen lassen. Also:
Ich war heute mit Chester beim TA. Wir haben dorten über die Knabberproblematik gesprochen. Das mit dem nach mir beissen ist schon westenlich besser geworden. Aber Dinge kaputt machen leider noch nicht mal ansatz weise. Auch der versuch was Pflanzliches Baldiran und Globolis zu geben hat überhaupt nix gebracht. So bei dem Gespräch mit dem TA sind wir (weil Chester auch seien Schwanzhaare dezent abnagt) zu dem Verdaucht auf Hyperaktivität gekommen. Eine Blutprobe wurde entnommen um evtl doch eine Stoffwechsel oder andere Erkrankung auszuschließen. Da meine Hundetrainerin noch mal ein Seminar die kommente Woche hat, hoffe ich, sie kann den dortigen Leiter mal noch wegen ein paar Tipps anhauen was ich sonst noch so gegen das knabbern machen kann. Inzwischen musste das Hundesofa und ein Fussabstreifer daran glauben. Wenn alles nichts hilft werde ich ggf mich mal nach München zu einen Spezialisten begeben den mir mein Ta empfohlen hat.
Mal sehn.lg Heidi
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Hi Heidi
Das mit der Hyperaktivität hatte ich ja auch schon vermutet und auch vor kurzem einen interessanten Bericht darüber gesehen. Nach solch einer Diagnose kann man, denke ich, gezielt mit Medikamenten vorgehen. Ich hoffe für euch, dass ihr einen guten TA findet, der euch weiterhelfen kann. Alles Gute und halte uns weiter auf dem laufenden, ja :balloon:
LG Maren und Sydney -
Hallo Maren und Alexandra,
ich habe gerade gelesen das ihr vielleicht am Mittwoch oder Donnerstag zusammen spazieren gehen wollt! Würdet ihr mich und die Lola auch mitnehmen? Ich und die Lolamaus würden uns riesig freuen. Aber am Donnerstag würde es mir besser passen!!
LG Andrea und Lola
Schreibt mal wieder!!
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Maren schrieb:
ZitatWeißt Du es wäre auch mal ganz hilfreich, wenn man auch mal von hundeerfahrenen Leuten gesagt bekäme: Hey, das nimm mal so hin! Aber so etwas bekommt man nicht gesagt, nein, dann ist es entweder ein Dominanzproblem, ich mache zu viele Fehler, der Hund ist zu ängstlich usw. irgendwelche Theorien gibt es immer und ich nehme mir sie alle zu Herzen! Aber irgendwie ist es nie das, was mich und Sydney wirklich betrifft.
Naja, das erinnert mich ein bisschen an eine übergewichtige Freundin, die immer gern von mir hören wollte, dass es ja nur so aussieht, weil sie ungünstig im Licht steht...
Aber mal im Ernst: Solange der Hund nicht einigermaßen gelassen durch die Stadt gehen kann, gibt es definitv ein Problem! Wo das liegt, kann man aus der Ferne schwer sagen. Ich habe nach Deinen Beiträgen hier im Forum manchmal den Eindruck, Du redest Dir selbst einiges schlecht, aber wie gesagt - da ist das was ich lese! Gesehen habe ich bisher nichts wirklich auffälliges bei Euch beiden, war aber ja auch noch nie bei Euren Problemsituationen dabei! Mit gewissen Charaktereigenschaften seines Hundes muss man sich tatsächlich abfinden, aber erlerntes Verhalten kann man immer beeinflussen und da bin ich bei meiner eigenen Bande auch immer bemüht auf das Optimum zuzusteuern.@ Heidi: Was für Globulis waren es denn? Eine Blütenmischung wäre vielleicht besser, weil man diese genau auf den Hund angepasst mischt. Dazu wäre es aber sinnvoll diese von jemanden mischen zu lassen, der nicht nur die Bachblüten kennt, sondern auch australische Buschblüten und alle anderen, die es noch gibt nutzen kann. Dort findet man häufig Blüten für sehr spezielle Problematiken.
Bei Hyperaktivität (ist ja nur ein Symptom und nicht wirklich eine Krankheit) würde ich unbedingt eine getreidefreie Fütterung ausprobieren! Bei meinem Ex-Pflegling und jetzigem Patenhund Zeus hat das viel bewirkt und das ist wirklich ein Hyperaktivitätsbolzen.
Desweiteren würde ich Dir dringenst das Buch Stress bei Hunden (gibts bei animal learn http://www.animal-learn.de) empfehlen, da solche Zerstörungen mittels Kauen häufig im direktem Zusammenhang mit Stress stehen. Das Ganze hängt dann noch mit einer Art sucht nach Hormonen zusammen... das sprengt hier sicher den Rahmen... kann man auf jeden Fall sinnvoll abtrainieren!Ich habe mich übrigens mit dem Thema sehr viel beschäftigt, weil sich mein BC damals die Beine wundgeleckt hat, abgesehen von allen anderen Zerstörungsaktivitäten. Heute ist sie fast normal
:biggthumpup:
Viele Grüße
Corinna -
Hi Corinna
Ich denke, dass es auch sehr auf die Umwelt ankommt, inwiefern man "sich Probleme macht". Ich lebe in einer Kurstadt, in der man sehr oft ältere Menschen mit Hunden antrifft, die zu Besuch sind oder wie auch immer. Auf jeden Fall wird man sehr oft angemacht, wenn der Hund mal zickt, auf die Leute zurennt und schnüffelt, mal die Enten jagt, durch die Stadt zieht wie eine Blöde usw. Ich habe leider nicht so eine dicke Schutzschicht und nehme mir viele Dinge sehr zu Herzen. Es kommt sehr oft vor, dass man fix und fertig nach Hause kommt und meint, irgendetwas falsch gemacht zu haben. Mein Hund steht sogar bei einer gewissen Dame schon als Bestie da, weil Sydney irgendwann einmal ihren Labrador angezickt hat (ist natürlich nichts schlimmes passiert) Sie macht jetzt einen großen Bogen um uns und grüßt nicht mal mehr. Solche Leute treffe ich auch sehr oft. Von daher sehe ich manche Dinge vielleicht schwärzer als andere, aber einbilden oder einreden tue ich mir nix. Wie gesagt bei unseren Treffen gab es wirklich nie ein Problem und da habe ich auch nie eins gesehen, oder? Ihr seid aber auch tolerant Hunden gegenüber und lasst sie so sein wie sie nun mal sind. Das macht vieles leichter und man selber steht nicht mehr so unter Spannung. Vielleicht habe ich diese Spannung auch auf Sydney übertragen (davon gehe ich sogar mal sicher von aus). Von daher steht man im Zwiespalt zwischen: Liegt es an mir, an dem Hund, an uns beiden, an den Leuten und wie sieht es bei anderen Hunden aus? Wie sehen da die Macken aus? Ich sehe halt einfach eine gewisse Verantwortung auch anderen Menschen gegenüber und versuche mein Bestmöglichstes zu tun, um das Miteinander so angenehm wie möglich zu gestalten. Hier verlange ich Sydney auch bestimmt mehr ab als ich es auf dem Lande getan hätte und da ich selber noch sehr am Anfang stehe, stoße ich halt auch öfter an Grenzen.
Alles in allem sind Sydney und ich schon sehr weit gekommen und ich bin sehr stolz auf sie :flower:
Alexandra soll sich Sydney mal anschauen in der Stadt, um zu beurteilen, ob es nun schlimm ist oder nicht. Ich komme mir wie gesagt selber schon blöd vor, wenn ich von Problemen spreche, die ihr wirklich noch nie gesehen habt. Was sollt ihr da auch anderes denken! Ich suche halt einfach noch nach einem sehr guten gemeinsamen Weg für Sydney und mich und dass wir durch diesen ein Team werden, dass man unter Leute lassen kann ohne Anzuecken!
LG Maren und Sydney -
Hallo
Maren: Ich denke ich schaum mal was die Blutuntersuchung heute ergeben hat. Gehe aber davon aus, dass sie soweit ok ist. Mein TA hat mir gesagt, er gibt mir eine Adresse von nem Spezialisten in München, der soll sich auf Hyperaktivitat und so was spezalisiert haben.
Corinna: Die Globulis gibt es im Zoofachhandel und bei Alsa zu kaufen. Mir hat sie eine Bekannte gegeben, die die Globolis bei ihrem Hund verwendet hat. Ich denke ich werd mal aber jetzt erst mal abwarten was uns der Ta weiter empfiehlt.
lg heidi
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Hallo Heidi,
vielleicht als Trost bzw. zur Aufmunterung. Mein inzwischen verstorbener Hund Timmy hat in seinen jungen Jahren auch ziemlich viel kaputt gemacht.
Er hat u.a. zwei Türen, Klamotten, Decken (Teppiche hatte ich kaum), einen Autogurt, eine Brille und meinen Chinchilla "auf dem Gewissen". Einmal hat er mir meinen Terminkalender im Garten verbuddelt (bin dann den Rest des Jahres mit dem braun verschmierten Teil rumgelaufen) und einem esoterisch angehauchten Freund hatte er die Pendel (was läßt der Idiot die auch im Lederbeutel rumliegen) verbuddelt. (Der hatte nun auch keine Pendel mehr, um seine Pendel per Pendeln zu finden....)Ich bekam ihn mit 10 Monaten aus dem TH. Da ich ein großes Haus mit riesigem Garten bewohnte und viel im Haus arbeitete war er selten alleine, aber leider hatte ich damals unterschätzt, wie wenig Zeit ich für ihn haben würde (neuer Job). Er war sicher einerseits arbeitmäßig unterfordert andererseits ein "Macho" und mit meinem Wunsch, sich mir unterzuordnen, überfordert. Männern hat er gehorcht, Frauen ignoriert. Ich vermute in seinem früheren Zuhause hatte die Frau nichts zu sagen und war auch durch Knurren und Beißen zu beeindrucken. Auch er hat gebissen, allerdings nur, wenn er sich bedrängt fühlte. Für die Unterordnungskiste hast Du ja schon viele Ratschläge erhalten, die besser sind, als was ich damals tat. (Mit Stuhl wegdrängen)
Das Zerstören wurde von alleine nach einem Jahr besser. Vielleicht weil wir nach einiger Zeit auch unsere Beziehung geklärt hatten, vielleicht aber auch, weil er einfach älter wurde. Vielleicht löst sich das auch bei Euch von alleine.
Liebe Grüße
martina -
Hallo Martina
das ist wirklich tröstlich, dass auch anderer Hunde so Chaotisch sind bzw waren. Mein 2 Hund Glen ist wirklich super Pflegeleicht, auch sein Vorgänger hatte nicht solche Marotten. Bisher kam ich mir ziemlich alleine mit dem Problem vor, da alle Bekannten die auch Hunde hatten nicht solche Probleme über längere zeit hatten, dass der Hund alles mögliche angefressen hat.
Lg Heidi
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