Taugen wir als Pflegestelle?
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Zitat
In anderen Threads hast du geschrieben, daß deine Eltern einen Hund weghaben wollten, weil er undicht war.
Das kann dir bei einem Pflegehund auch passieren - und dann -Für mich ist eine Pflegestelle, die einen Nothund nimmt ohne wenn und aber, das ist bei euch nicht gegeben.
sry
aber sowas hab ich nicht geschrieben, du musst mich verwechseln.Zitat: 02.10.2009 07:38 Titel:
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Also für mich hört sich dass ein bißchen danach an, als ob ihr eigentlich einen Zweithund wollt, aber nur den "perfekten", den dann als Pflegi erstmal austestet... ohne euch zu nahe zu treten, dass ist glaub ich nicht Sinn einer Pflegestelle...Pflegestelle versteh ich eher als Durchgangsstation für mehrere Hunde. Vieleicht lieg ich da ja auch falsch.Warum holt ihr euch nicht einfach nur einen Hund? Damit das Hintertürchen "wieder weg damit, wenns Probleme gibt" offen bleibt?
Ich glaube auch, das euer Hundesitter für den Ersthund vielleicht dann die "Arbeit" macht und diese eventuell gar nicht leisten kann oder will.
Glaub mir, ich kann Dich gut verstehen, ich hätte auch gerne einen Zweithund, bei uns lässt es die Situation aber momentan nicht zu.
Unser Ersthund ist erst seit kurzem in Betreuung,
seit auch ich oft Vollzeit arbeiten muss.Wir hatten bereits einen Zweithund und das klappte Berufstechnisch gut, wie ich bereits schrieb hatten wir bisher, auch unserer 6 Monate alter kurzzeit Pflegi, Ausländischehunde,
wir suchen nicht den perfekten Hund, unsere bisherigen Hunde waren ja auch plötzlich mit allen Macken und Talenten da, wir kannten sie nur von einem Bild oder kurzem Besuch.Ich versteh gerade nicht, warum ihr euch an den Gedanken von uns aufhängt, dass der Hund dann auch bleiben kann.
Ich habe ja nie gesagt, dass wir als Profipflegestelle arbeiten wollen,
so wie es hier andere machen.Meine Frage war nur, ob wir uns eignen, überhaupt daran zudenken, als Pflegestelle in Frage zukommen, es war nie die Rede, dass das auch umgesetzt wird.
Es war für uns lediglich ein Gedanke.
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Hab dich nicht verwechselt, hier hast du das geschrieben
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achso,
da hatte meine erste Hündin ihre Blasenprobleme, ist schon älter und etwas tratzig und meinte sich nicht mehr melden zumüssen,
damit ich sie raus lasse..Da ist klar, dass die Eltern sich arg ärgern,
wenn man gewohnt ist, dass der Hund sonst in der Lage ist sich zumelden,
wenn er außerhalb der Gassiezeiten doch noch mal muss.Bei einem "neuen" ist klar, dass man allein schon von der Aufregungher am Anfang keine top Stubenreinheit erwarten kann und das wissen wir auch. Haben wir ja bei unseren auch nicht erwartet.
Das ich zum Anfangschrieb, dass der Hund soweit schon sein sollte, das ihm die 5 Wochen reichen, um zuverstehen das man nicht überall hin machen darf oder sich melden muss bzw. in der zeit stubenrein wird, soll heißen, wir währen nicht in der Lage einen Welpen aufzunehmen oder zb. einen Hund mit eine Schließmuskelerkrankung, der alles fallen lässt und was vill. sein Lebenlang so bleibt.
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Mir fällt grad ein, Du hattest doch auch mal Probleme mit eurem Zweithund Ace, oder?
Hab da noch ganz verschwommen irgendwas im Kopf ...Ich verstehe schon das man, gerade wenns schonmal nicht geklappt hat, bei der Wahl des Zweithundes möglichst sicher gehen will.
Aber das darf mM nach nicht soweit gehen das man die sich als Pflegestelle anbietet um diese Funktion dann zur eigenen Absicherung zu nutzen.
Abgesehen davon drückten Deine bisherigen Beiträge öfter mal Überforderung mit dem (den) Hund (Hunden) aus, sowohl Deinerseits als auch von Seiten Deiner Eltern.
Und das plus die Berufstätigkeit von euch Dreien spricht für mich sowohl gegen die Tätigkeit als Pflegestelle als auch gegen einen zweiten Hund.
Just my 2 Cents
Tina -
Also ich find die Beiträge hier teilweise recht unverschämt...
Ist doch super das sich Nele hier informiert ob sie überhaupt als Pflegestelle geeignet wäre. Das die Berufstätigkeit bei manchen Hunden zum Problem werden könnte und man das erwähnnt, finde ich absolut verständlich.... Dennoch kenn ich kaum eine Pflegestelle wo die Hunde rund um die Uhr beaufsichtigt werden. Gute Orga´s gucken das das passt.
Auch kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, warum sich hier so an der Tatsache aufgehängt wird, dass Nele von vornherein sagt das sie den Hund eventuell komplett übernehmen würde. :/
Ich kann gar nicht mehr zählen, wieviele Hunde in meinem Bekanntenkreis "nur Pflegehunde" sein sollten und dann fest übernommen wurden. Mein Idefix sollte eigentlich auch nur Pflegehund sein... Ist doch schön, wenn der Hund bleiben darf und nicht nochmal eine trennung und umgewöhnung mit machen muss und ich kenn keine Orga, die einen Hund nicht auch fest an die Pflegestelle vermitteln würde.
Nicht jeder Hund aus dem Tierschutz hat ein Problem damit allein zu bleiben und ist total unerzogen, ich finde 5 Wochen eingewöhnungszeit akzeptabel und denke das Nele mit einem passenden Pflegi sicher als Pflegestelle einsetzbar wäre.Und bezüglich der unsauberkeit ihrer Hündin, der Thread ist über ein Jahr alt... Wäre das so ein riesen großes Problem, würde Lena sicher nicht mehr bei Nele wohnen. ;-)
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Zitat
Mir fällt grad ein, Du hattest doch auch mal Probleme mit eurem Zweithund Ace, oder?
Hab da noch ganz verschwommen irgendwas im Kopf ...Ich verstehe schon das man, gerade wenns schonmal nicht geklappt hat, bei der Wahl des Zweithundes möglichst sicher gehen will.
Aber das darf mM nach nicht soweit gehen das man die sich als Pflegestelle anbietet um diese Funktion dann zur eigenen Absicherung zu nutzen.
Abgesehen davon drückten Deine bisherigen Beiträge öfter mal Überforderung mit dem (den) Hund (Hunden) aus, sowohl Deinerseits als auch von Seiten Deiner Eltern.
Und das plus die Berufstätigkeit von euch Dreien spricht für mich sowohl gegen die Tätigkeit als Pflegestelle als auch gegen einen zweiten Hund.
Just my 2 Cents
TinaOk
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.. ich finde die Diskussion nach wie vor sehr interessant.
Gerade die Thematik, ob man sich seinen "Pflegling" aussuchen kann.Ich habe null Erfahrung mit Pflegestellen, aber es erscheint mir sinnvoll, gewisse Kriterien zu verlangen, wie zb. Verträglichkeit mit Katzen.
Folgedessen "sucht man sich seinen Pflegling doch auch aus", oder?Bitte keine wutentbrannten Angriffe jetzt
Ich frage nur aus Unwissenheit -
Ich denke in den Haushalt passen muss er schon.
Deshalb gibt man ja wenn man sich als Pflegestelle anbietet auch vorab an welche Tiere ansonsten vorhanden ist, wie man wohnt, ob Kinder im Haushalt sind, ob man Problemhunderfahrung hat, ect.
Und die Orga machts dann soweit möglich passend.
LG
Tina -
Aber warum wurde dann gesagt, die TS stelle zu viele Anforderungen?
Sollte ich jemals einen Pflegling aufnehmen, muss er auch gewisse Kriterien erfüllen, ansonsten hilft mein ganzes Engagement, welches ich dem Tierschutz widme, nichts.
@ tabina: danke für die schnelle Antwort
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Hast Du alle Beiträge gelesen?
Weil wenn ich mich recht erinnere bezog sich die Kritik nicht nur darauf das zu viele Ansprüche gestellt wurden sondern das vieles andere nicht passte.
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