Am Verzweifeln.... extrem haarender Hund !
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"na dann ist ja gut"
- Es ist auch "gut"! Sogar mehr als das! Meinem Hund geht es besser als manch Menschen!
"Bewertungen sind immer subjektiv. Hier wurde Dir auch nichts unterstellt sondern ausschließlich auf Deine Worte reagiert."
- Sind sie nicht. Nimm z.B. mal Balljunkies Post her. Da lese ich keine subjektive Bewertung, es wird gefragt, was der Hund frisst, und der Tip, zum TA zu gehen wird gegeben. Man kann sich durchaus mal zurückhalten, denn ihr kennt mich weder, noch kennt ihr meinen Hund und diverse Umstände. Und wenn es Unklarheiten gibt, dann kann man ganz normal nachfragen und ich nehme mir die Zeit, zu antworten.
Ach bitte, susami, was ist das sonst, wenn keine Unterstellung deinerseits?--> "Statt darüber nachzudenken was Deine Hündin denn so quält, willst Du es ihr "austreiben" ... und scheinst es für Ungehorsamkeit zu halten."
--> "Was glaubst Du kommt bei Deinem Hund für ne Botschaft an, wenn es überall juckt und dazu noch das Frauchen schimpft?"
a) mache ich mir laut DIR keine Gedanken darüber, was meinem Hund fehlt
b) tue ich dies ganz bewusst und schimpfe viel lieber mit ihm, wenn er sich juckt und schüttelt???
"Gut - vielleicht hast Du auch einfach eine leicht grobschlächtige Ausdrucksweise???"
- Wo bitte habe ich eine solch vulgäre Ausdrucksweise? Ich verhalte mich hier ganz normal, verurteile niemanden und vor allen Dingen beschimpfe ich keinen:
"Du rotzfreche Göre"
- Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
"Ich finde es durchaus reichhaltig, jemanden verbal die Augen zu öffenen und ihm zu helfen die Sache auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Weltverbesserung ist vielleicht ein wenig hochgegriffen - aber wenn ich hier jemandem und damit indirekt auch seinem Hund mit meinen Tipps weiterhelfen kann, dann sehe ich darin sicher keine Attitüde."
- Du hast auch Tips gegeben, aber KEINER möchte hier hören, dass ihr/ sein Hund DIR leid tut. Danach fragt keiner. Das ist nämlich gemein und entschuldigung - einfach nur unsinnig. Indirekt möchtest du meine Frage, auf die ich Ratschläge erhalten wollte, verurteilen und mich als schlechten Hundebesitzer hinstellen indem du meine Aussagen falsch interpretierst.
Sorry, aber da sind die Hundebesitzer schlimmer als alle Eltern, ich kenne das schon zur Genüge, diese herablassende Art und Besserwisserei. Irgendwann reichts auch, ich mach das auch mit keinem.@tromba: Ich schließe nun auch ab damit, bin aber immer für ernstgemeinte Ratschläge offen. Es war nicht meine Absicht, irgendwem Munition zu liefern, aber wer gerne schießen möchte, wird IMMER etwas Brauchbares finden. Wie in meinem Ausgangsthread zu sehen ist, habe ich niemanden beleidigt oder verurteilt; das Thema scheint jedoch interessant zu sein, denn einige scheinen ganz ähnliche Probleme zu haben so dass ein Austausch darüber sinnvoll ist. Und manchmal tuts auch gut gemeinsam darüber zu reden, sich auszutauschen. Das hat mit der individuellen Toleranzschwelle bzgl. der Haare oder Haarmenge nichts zu tun. Denn: es geht mir auch um die Gesundheit meines Hundes und zu Beginn meines Themas stand auch die Frage, ob das normal sei mit den Haaren.
Danke noch Schokomausi und allen anderen, ich mache mir da auch Sorgen, werde abklären lassen ob das eine Allergie ist, denn ich kann mir nicht vorstellen dass sie Parasiten hat. Wie schon gesagt, waren wir recht oft beim Arzt und es fiel nie etwas auf, außer dass sie vereinzelt Schuppen hat.
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Hi
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Er soll auch mal den Hormonstatus checken, kann auch ein Grund für den Haarverlust sein
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War sie denn schon läufig? Lilly hat vor der Läufigkeit extrem abgehaart. Danach hat sich das wieder normalisiert.
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hi, also läufig kann sie nicht mehr sein, das war sie erst. Einer, ich glaube Alina_, hat Scheren vorgeschlagen. Da habe ich mich auch schon bei Salons informiert und die scheren generell keine Dt. Schäferhunde, da das Fell anders nachwachsen könnte. Tja, wäre das wohl erledigt.
Ich habe den leisen Verdacht, sie könnte wirklich eine Allergie haben oder irgendwas stimmt derzeit mit den Hormonen nicht. Jedenfalls, und tut mir schon leid, kann das nicht mehr normal sein. Es ist wirklich übel, sonst würde ich das ja nicht reinschreiben. Wir hatten früher Hunde in der Familie und keiner hat je so schlimm gehaart. Ich hatte auch eine Katze, die haaren teilweise auch viel, aber Yanka toppt das Ganze um ein Vielfaches. Jetzt probiere ich es u.a. mal mit Bierhefeflocken von der Drogerie! Gestern habe ich ihr ein rohes Ei über das Futter gegeben, soll ja auch ganz gut sein fürs Fell. -
Hallo Yanka,
ich kann mir vorstellen, wie es bei Dir zu Hause aussieht! Wir haben eine weiße Schäferhündin, ebenfalls Langstock, die auch insbesondere im Herbst des letzten Jahres, als sie so alt war wie Deine Hündin, extrem gehaart hat. Unangenehm war es auch dadurch, dass sie zu der Zeit ja quasi noch Welpen- bzw. Junghundfell abgestoßen hat und diese feinen flusigen Härchen haften sich ja wirklich überall fest. Daher kann ich Deine Verzweiflung etwas verstehen, auch wenn ich mich einfach irgendwann damit abgefunden habe.
Zeitweise, d.h. über den Winter und dann im Sommer wurde es mit dem Haaren dann jahreszeitbedingt auch wirkilch wieder erträglich und ist es in diesem Jahr schon alleine wegen der Haarlänge und -beschaffenheit. Emma bekommt nun langsam das lange, feste Deckhaar des Erwachsenen, was sich nicht derart statisch auflädt und in jedes Kleidungsstück bohrt! Klar werden wir trotzdem im Frühjahr wieder das Problem mit der flusigen Unterwolle haben, da hilft nur tägliches Ausbürsten bzw. der Furminator.
Ich denke mal, dass das bei Euch auch noch etwas dauern wird, aber es wird bestimmt besser, auch wenn es wahrscheinlich nicht ganz weggeht.
LG von BB
Die Haare auf den Klamotten entferne ich auch immer mit den Kleberollen, auf Polstern und Teppichen geht es hervorragend mit einem Küchenhandschuh aus Gummi. Einfach drüber- und zusammenstreichen.
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Bei uns lag es an einer Futtermittelallergie. Die Haare lagen büschelweise herum. Nimm doch statt Huhn mal Pute und laß Getreide (auch Leckerchen) weg. Wir haben nur einen kleineren, relativ kurzhaarigen Hund und trotzdem waren die Haarmassen enorm. Ich kann also nachvollziehen, wie es dir mit einemgroßen, langhaarigen Hund geht. Falls es eine Allergie ist,hört das Haaren aber schlagartig auf, wenn du den Auslöser wegläßt. Gib nicht auf
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Wenn tierärztlich alles gecheckt wurde und das futter in Ordnung ist, muß man einfach damit leben.
Ich finde das nicht so ungewöhnlich. Unser Kleiner hatte das auch so schlimm.
Der hat 3 Monate durchgehend aber sowas von gehaart als er ca. 10 Monate alt war, dass ich dachte dem wachsen die Haare nur nach um auszufallen. Ihn hat es auch gejuckt und es war ihm recht unwohl.
Nunja, er hatte das Pech gleichzeitig den üblichen Fellwechsel zu haben, sowie den Verlust des Babyfells.
Wir haben unterstützend Biotin verabreicht und nachdem dieser "doppelte" Fellwechsel überstanden war gab es keine Probleme mehr.Also: durchhalten und daran denken, dass das nicht ewig so bleibt
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Eine Bekannte hat das Problem mit ihrem Labbi und hat deswegen mal bei einer Dame nachgefragt die einen Hundesalon bei uns in der Nähe aufgemacht hat. Diese fragte wie oft meine Bekannte bürste, die antwortete dass sie das jeden Tag mache. Die HundesalonDame meinte dann das wäre falsch denn das würde den Haarausfall nur ankurbeln.
Obs stimmt? Ich weiß es nicht, ist nur so ne Idee. Ich würde Bierhefe zufüttern.
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Zitat
Eine Bekannte hat das Problem mit ihrem Labbi und hat deswegen mal bei einer Dame nachgefragt die einen Hundesalon bei uns in der Nähe aufgemacht hat. Diese fragte wie oft meine Bekannte bürste, die antwortete dass sie das jeden Tag mache. Die HundesalonDame meinte dann das wäre falsch denn das würde den Haarausfall nur ankurbeln.
Obs stimmt? Ich weiß es nicht, ist nur so ne Idee. Ich würde Bierhefe zufüttern.
Ich hatte früher mehrere DSH, die haben im Frühjahr und Herbst auch gehaart wie verrückt, ich hab sie täglich mit einem grobzinkigen Striegel sehr gründlich gekämmt, nur so war das in den Griff zu bekommen. Meine Hunde waren Sommers wie Winters tagsüber draußen, die hatten gut Unterwolle und dementsprechend kamen da riesige Haarhaufen zusammen. Gut geholfen hat es, am Schluss der Prozedur noch mal gründlich mit einem Gummistriegel durchzugehen. Und Bierhefe zu füttern, dann ging das Abhaaren schneller und gründlicher.
Vielleicht sind solche Apparaturen wie der Furminator aber wirklich eher kontraproduktiv, weil zuviel rausgeholt wird und das den normalen Fellwechsel durcheinanderbringt. Ein grobzinkiger Striegel wie der hier: http://www.hundezubehoer.eding…bc54b2fc2f31f448eab0a3f4b und eine Gummibürste (oder ein Gummistriegelhandschuh) wie die hier: http://www.hundeeuphorie.eu/pr…1751b726ce7cf66b56db5dd42 halte ich für das beste.
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hallo Yanka,
also der schäfi-mix einer freundin fing auch an zu haaren wie doof, bei ihm war es ein pilz, der dann mit shampoo u.medi behandelt wurde. jetzt haart er nicht mehr als jeder andere hund auch.
einfach mal beim TA nachschauen lassen.
gruß yve
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