Hunde in Wohnung oder Haus? - Eure Erfahrungen
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Wie schön, noch jemand aus Würzburg! Also wir haben eine 85 qm große 3-Zimmer-Wohnung. Wir liegen genau zwischen Ringpark und Weinberge und sind somit "grünstreifenmäßig" relativ gut versorgt. Vom Umfeld her haben wir in Würzburg auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, von einigen Ausnahmen mal abgesehen . Allerdings haben wir am Wochenende den ersten Italiener gesehen,der tatsächlich ein Hunde verboten Schild an der Tür hat und der einen auch tatsächlich rausschmeißt wenn man dort mit Hund auftaucht... schade eigentlich aber was solls, hat er eben zwei Kunden weniger.
Da ich erst seit drei Monaten von zu Hause aus arbeite und wir noch warten wollen wie sich das einpendelt mit Auswärtsterminen und so wird der zweite Hund, sofern wir uns denn dafür entscheiden, nicht vor nächsten Sommer bei uns einziehen können...wenn es allein nach mir gehen würde und ich nicht so vernünftig wäre würde ich mir ja schon dieses Jahr einen weiteren Hund zulegen. -
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Hi
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Baffo liegt gerne auf unserer Terrasse in der Sonne und döst.
Aktuell hat er eine Spritze bekommen, wo er häufig pinkeln muss. Wir gehen natürlich mit ihm, aber zwischendurch kann er halt in den Garten und dort die Sträucher "gießen" ;-)Zampa nutzt den Garten ab und an, um überschüssige Energie loszuwerden, obwohl sie kurz zuvor mit Hundekumpels im Freilauf über die Wiese geflitzt ist.
Beide betätigen sich natürlich auch gerne als Landschaftsgärtner :motz:
Am meisten genutzt wurde unser Garten in der Zeit, als Frenzy bei uns lebte. Sie uns Zampa bekamen zwar Spaziergänge und auch ansonsten genügend Abwechslung geboten, aber mal eben kurz für eine Spielrunde in den Garten flitzen .... dazu hatten beide mehrfach pro Tag Lust und sind dann auch im Garten herumgetobt. Günstig besonders deshalb, weil Frenzy in den wenigen Wochen bei uns außerhalb unseres Grundstücks maximal an der Schlepp rennen konnte.
Und kaum bin ich draußen, sind eh beide mit im Garten.
Ich finde, es kommt auf den Hund an, ob ein Garten sinnvoll und nötig ist oder nicht. Und auch darauf, ob man im Umfeld eingezäunte Hundefreiläufe hat. Haben wir hier nicht, deshalb finde ich für uns und unsere künftigen Pflegehunde (überwiegend Hunde mit Jagdtrieb) einen Garten unverzichtbar.
Doris
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Bei uns ist der Garten nett zum schnellen Pipi vorm Schlafen und wenn wir im Garten sind.
Ansonsten sind die Hunde da, wo wir sind, da kann die Tür den ganzen Zag auf sein.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Wir hatten vor einem Jahr für ungefähr ein Jahr in einem Haus mit Garten gewohnt, aber wider erwarten hat unsere Zoe den Garten gar nicht genutzt, außer wenn wir auch mit draussen waren...
Wir hatten auch schon Haus und Garten zur Verfügung stehen, und außer zum gemeinsamen Spielen draußen oder zum Essen, haben wir bisher auch keinerlei Unterschiede festgestellt
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Seh ich genauso!
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Also wir wohnen zwar in einem Haus mit großem Garten, aber ich glaube kaum, daß das für Hunde einen großen Unterschied macht, ich kenne es eigentlich nur so, daß die Hunde im Garten liegen und dösen oder mal gemütlich 'ne Runde durch den Garten gehen, wenn sie alleine draußen sind, aber wirklich zum Toben oder so nutzen sie den Garten nicht wirklich.
Und ich denke, wenn man dann täglich durch die Weinberge toben kann, haben die Hunde mehr davon, als wenn sie den ganzen Tag im Garten sein können, aber sonst nichts von der Welt sehen (ist bei uns im Dorf bei ganz vielen Hunden so). Wenn ein Hund wirklich mal Durchfall oder 'ne Blasenentzündung hat oder abends spät nochmal kurz Pinkeln soll, ist ein Garten praktisch, aber eher für den HH als für die Hunde selber. Und für Agility oder so kann man einen Garten zwar gut nutzen, aber notfalls kann man dafür auch auf 'nen Hundeplatz, 'ne Hundewiese oder zu Freunden in den Garten
Und drinnen ist ja sowieso bei den meisten Leuten "Ruhezone", und ob da dann ein oder zwei Hunde liegen, macht keinen großen Unterschied (außer vielleicht im Bett oder auf der Couch, wenn die Hunde dorthin dürfen, aber da würde ein Garten dann auch nicht viel helfen).
LG Silke
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Hallo,
wir leben mit unseren 3 Hunden auf 43m².
Die Wohnung ist eher der Ruhepol und ansonsten fahren wir jeden Tag in den Wald oder auf das Feld.Klar, sind auch in der kleinsten Hütte kurze Spiel - oder Versteckeinheiten möglich, doch unsere Fellnasen sind nach dem Auslauf so kaputt, das sie lieber auf ihren Plätzen pofen.
Urlaub mit den Hunden ist auch Pflicht und den verbringen wir immer in Dänemark. Da genießen wir dann auch mal das "Haus" ohne Treppen steigen und die schöne Natur.
Klar, ist ein Haus bequemer! Doch ich kenne manche Hunde die dann dieses Grundstück kaum verlassen und das finde ich dann auch nicht so prickelnd.
Ein guter Nebeneffekt sind bei Stufen ( 2. Stock) Herz - Kreislauftraining und straffe Muskelatur!
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