keinen 2. Hund
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Hallo liebe Fories,
mein größter Wunsch wäre ein 2. Hund. Ich hätte mir schon eine Zwinger ausgesucht. Die Zeit wäre da, der Platz, etc. Jaja wenn da nicht das angeheiratete Anhängsel wäre das neben mir im Bett schläft
. Er will partou keinen 2. Das muss ich wohl so akzeptieren.
Obwohl er absolut keinen vermehrten Zeitaufwand hätte da ich schon für den ersten ganz alleine sorge.
Ich bin jetzt mal selbstmitleidig und will mich trösten und betütteln lassen *seufz*Merci
Kerstin
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Als Paar geht man doch Kompromisse ein...ich würde nicht so einfach nachgeben.
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Zitat
Als Paar geht man doch Kompromisse ein...ich würde nicht so einfach nachgeben.
Ich schon. Einen Hund gibt's doch schon. Das ist doch schon mal was.
Bei mir ist das ähnlich:
Mein Mann wollte gar keinen Hund mehr. Wir hatten früher immer mehrere Hunde. Frau Schmitt akzeptiert er aber, kümmert sich aber so gut wie gar nicht um sie. Käme ich mit einem zweiten Hund, zöge er aus. Im Ernst. Und ich denke, mit Recht. Auch ich muss die Grenzen meines Mannes akzeptieren.
Ein Hund ist doch ein guter Kompromiss, wie ich finde. Man muss imho nicht immer "mit Gewalt" einen draufsetzen. Da wäre mir der Frieden in meiner Beziehung sehr viel wichtiger. -
ich wollte auch immer (ich hab aber selbst gesagt, noch ist nicht die zeit) und hatte in letzter zeit zweimal einen zur pflege da. und puh, ich war froh, als sie wieder weg waren (hab aber auch eine junghündin, die 12h durchgehend über tisch und stühle hüpft, wenn ein anderer hund da ist)
vielleicht kannst du ja auch mal einen ausleihen und siehst dann, dass die einhundhaltung auch vorteile hat? (du bist nr. 1 im hundeleben! z.b.) -
Tja gleich nachgegeben hab ich jetzt ja nicht gerade. Ich versuche mein Glück schon seit über 3 Monaten. Aber einen 2. Hund sind wir alle gewohnt, da die Nachbarshündin quasi bei uns wohnt wenn´s Fraule net kann oder im Urlaub ist. Also die Situation kennen wir.
Ich würde meinen Wunsch ja nicht mit aller Gewalt durchdrücken. Den ersten hab ich mir ja leider auch schon fast erbetteln müssen. Jetzt liebt man den "Wackeldackel" heiß und innig. tja..........
Aber die Idee mit dem Ausziehen ist auch nicht schlecht. Mann raus Hund reinscherz. Er muss zustimmen sosnt läuft nix. (Leider)
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mach´s doch wie ich...
ich zeig ihm immer süße welpenbilder von seiner lieblingsrasse und dann geh ich auf die notseiten und zeig ihm die armen und süßen hundis...
im moment steck ich zwar mitten im examen und die bedingungen für einen zweiten sind nicht gegeben, aber so arbeite ich schonmal vor -
genau den Trick habe ich heute auch angewendet. Ihm die aktuellen Welpenbilder dieses Zwingers gezeigt. Das war der glatte Schuss in Ofen. Er ist zeternd nach Hause gekommen. Ich soll das doch jetzt endlich sein lassen mit dem 2. Hund ich hätte mir den ersten ja rausgesucht und müsste ihn jetzt haben. blablabla da war natürlich Streit vorprogramiert. :| Wegen so was.......
Das kann man mir auch vernünftig sagen.
Aber er weis auch das ich bei sowas nicht so schnell locker lasse. Seine Lieblingshunderasse wäre es allerdings auch....... :devil2: -
Hm mal ne andere Frage: welche Gründe hat er eigntl die gegen einen Zweithund sprechen? Wie du ja bereits gesagt hast, hat er keinerlei Arbeit - daher versteh ich das ehrlich gesagt nicht
Mein Freund sagt immer, dass ihm absolut egal ist, wieviele Tiere ich besitze - solange er keine Pflichten übernehmen muss
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ja das ist bei meiner besseren Hälfte etwas kompliziert. Ich glaube er hat immer Angst zu kurz zu kommen. Sprüche wie "jaja erst kommt der Hund und dann ich..." sind fast an der Tagesordnung. :/ Kommt er abends heim und ich muss noch ne Runde mit Hund gibt es auch einen blöden Blick. Mein Freizeitverhalten hat sich auch komplett verändert. Ich bin 2-3x die Woche auf dem Hundeplatz. Er hat gleich null Interesse an diesen Aktivitäten. Ich bin aber der Meinung, dass er sich da nicht beschweren kann in der Hinsicht. Er kommt def. nicht zu kurz.
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Zitat
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Mein Freund sagt immer, dass ihm absolut egal ist, wieviele Tiere ich besitze - solange er keine Pflichten übernehmen mussJa, aber gerade da liegt doch der Hase im Pfeffer.
Ich musste bsp Anfang des Jahres ins Krankenhaus. Da hatte er schon reichlich zu tun, den Hund unter zu bringen (es gab auf die Schnelle nur eine Tagespflege und die in einem anderen Ort), mich im Krankenhaus zu besuchen und zu arbeiten. Bei zwei Hunden wäre das bsp. ungleich schwieriger geworden.
Außerdem guckt sich ein Hund die Untugenden des anderen ab, es kann zu ungeahnten Problemen kommen, die einem bsp. zwingen eine lange Zeit getrennt raus zu gehen. Und das kann schon anstrengend sein und zu Streitereien führen, wenn einem der Partner nicht unter die Arme greifen will, weil das so vereinbart war.
Ganz abgesehen von den Kosten, die zwei Hunde verursachen.
Und meiner mochte einfach auch keine Verantwortung mehr übernehmen. Und die hat man, sobald ein Tier das Leben eines Paares teilt. Ob man sich drum kümmert oder nicht, ob man will oder nicht.
Ich finde, das darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, ich habe wirklich Verständnis dafür, wenn das jemand nicht will. -
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