Gibt es ein Versicherer der alle OP kosten übernimmt?

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Ich hab in 20 Jahren Tierhaltung nun 1200€ OP-Kosten gehabt, aber schon ein vielfaches von diesem Geld beim TA gelassen.

Das ist der Grund, warum ich eigentlich lieber eine Versicherung hätte, die alles abdeckt, auch wenns relativ teuer ist. Einfach weil das kalkulierbar ist im Gegensatz zu den Wahnsinnskosten, die kommen können, wenn wirklich was ist. Nur anscheinend gibts da nix mit voller Deckung.

Man muss zwischen Kranken- und OP-Versicherung unterscheiden. Krankenversicherungen sind wesentlich teurer als 13 €, dafür werden aber bedingt auch Vorsorgekosten übernommen. Es erfolgt i.d.R. eine 'Prüfung' der tierärztlichen Behandlungen und die Kostenübernahme (bei Zustandekommen des Vertrages) 3 Monate später. Die OP-Versicherung ist bei jedem Versicherer anders 'gestrickt'. Die bereits erwähnte Agila übernimmt sehr viel. Das ist bei kaum einer Versicherung der Fall. Zudem muss man genau darauf achten, ab welchem Alter OPs überhaupt übernommen werden (bei manchen Versicherungen ist die Grenze der 6.Lebensmonat des Hundes). In manchen Fällen gelten bestimmte Narkoseformen als Voraussetzung für eine Kostenübernahme.

Es hilft also nur ein genaues 'Studium' des Kleingedruckten.

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Ich hab mir von Agila die aktuellen Prozpekte zuschicken lassen, und gleich auf der vordere Seite "Werbung" jetzt abschliessen und sparen usw., da habe ich gleich gesagt, lass mal das ist genau so wie die ganzen DSL Anbieter. Man darf nicht vergessen das die davon gut verdienen wollen. Ich mache das jetzt so das wenn [teu teu teu] was sein sollte, ich selbst alles zahle :|

Du kannst ja für die 'bessere Kalkulierbarkeit' den Betrag, den Du monatlich zu zahlen bereit wärst auf ein Extra-Konto überweisen und so für den Fall der Fälle etwas ansparen.

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Du kannst ja für die 'bessere Kalkulierbarkeit' den Betrag, den Du monatlich zu zahlen bereit wärst auf ein Extra-Konto überweisen und so für den Fall der Fälle etwas ansparen.

Ja, das ist Plan B, falls ich nix Passendes finde. Hat den Vorteil, dass falls man das Geld nicht braucht, man davon dann am Ende des Hundelebens einen neuen Vierbeiner kaufen kann. Allerdings kommt dieses Modell an Grenzen, wenn der Hund mal einen so richtig teuren Unfall oder ne sehr schwere Krankheit hätte. Angenommen mein Hund hätte morgen einen Unfall (was natürlich hoffentlich nie passieren wird) und der TA flickt ihn für 3000 Euro wieder zusammen, dann muss ich das Geld erstmal irgendwo her holen. Angespart hätte man das Geld erst nach sagen wir mal knapp 4 Jahren. Insofern wäre ein Versicherung ein Weg, das Risiko kalkulierbar zu halten irgendwie.

Na ja, ich habe gerade erst angefangen, darüber nachzudenken, was da eine gute Lösung ist. Vielleicht auch eine Kombination zwischen Sparen und Versichern.

Ich habe eine Versicherung bei der AGILA. Ich habe bei meiner ersten Hündin erfahren, wie teuer eine OP werden kann (nämlich insgesamt 8000 Euro in 12 Lebensjahren).

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Ich habe eine Versicherung bei der AGILA. Ich habe bei meiner ersten Hündin erfahren, wie teuer eine OP werden kann (nämlich insgesamt 8000 Euro in 12 Lebensjahren).

Hast du die Op- Versicherung von denen oder dieses Gesamtpaket? Bei dem ist Op ja eigentlich mit drin, aber ab dem 5. Jahr muss man 20% selbst zahlen. Das wären bei 8000 Euro Op-Kosten immerhin 1600 Euro.

Und- bei denen ist doch auch HD/ED ausgeschlossen, oder?

Schau noch bei der Uelzener, ich glaube, da kannst du zum zweifachen Satz versichern, Kosten am letzten Untersucherungstag vor der OP sowie gewissen Nachsorgekosten sind da auch noch drin.
Es gibt auch ein Kombipaket mit Krankenvers., Rechtsschutz und Haftpflicht für um die 20,- Euro im Monat, nur OP glaub ich knapp 14,- Euro.

Ich werde wohl auch die bei der Uelzener nehmen, da mir die Leistung besser gefallen haben, als bei der Agila. Aber da muss ja jeder selbst schauen.

Auf jeden Fall - ich habe bei unseren ersten beiden keine abgeschlossen, weil ich immer dachte, dicker kann es ja nicht mehr kommen... Und mir Vorerkrankung ist das wie beim Menschen, dann will dich keiner mehr versichern.

Also, wir hatten insgesamt bei beiden einen Kreuzbandriss, einen Darmverschluss und eine Magendrehung. Außer der ersten waren alles Not-OPs. Und die passieren irgendwie immer am WE oder an Feiertagen...

An OP-Kosten haben wir somit in den 13 Jahren ca. 3.500 Euro gehabt. Und jede OP gleich am nächsten Tag in bar... Das waren bei der Magendrehung, ich glaube um die 1200 Euro inkl. Notdienst gewesen.

Ich werde jetzt auf jeden Fall eine abschließen, denn ich bezahle lieber 10 Jahre umsonst, als im Fall der Fälle wieder eine Superrechnung zu bekommen. Und passieren kann leider immer was...
VG

also ich bin bei agila versichert sprich meine hündin haftpflicht und krankenkasse wil ops brauch man eigentlich nicht seher oft meine hündin ist mit 3 mio hafpflicht fersichert und bis 750 euro arzkosten im jahr übernehmen sie dafür zahle ich 35 euro pro monat da meine hündin gegn fast alles alergisch ist hat sich das für mich in 4jahren so alt ist sie schon 2 fach bezahlt meacht sprich 420 euro im jahr zahlen 750 euro im jahr an arzkosten zurück krigen meine hündin hat arzkosten järlich von 700-800 euro also lohntes sih für mich mit der op versicherung solte man gut überlegen kastrazionen sind ausgeschlossen und das ist jetzt mein 5 hund und ich muste zum glück noch nie einen operiren lassen und wen eine op unfalbedingt nötig ist zahlt sowiso die haftpflicht auserdem wen du weist das dein hund oparirt werden must glaube ich nicht das irgendeine fersicherung dich aufnimt da du meistens ein ärztlichen check machen must und agila nimt nur hunde bis zu einem gewissen alter auf