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> letztens hat er sogar im Laufen gekackt
ROTFL
Das Ergebnis hätte ich bei meinen beiden garantiert auf der Brille kleben ... ok, ich kriege mich wieder ein ...
Bügel: Schau doch mal, ob Du bei jemandem in der Nähe ein Trike oder einen Scooter mit Bügel statt mit Leine probieren kannst. Im Bügel wird der Hund "eingebaut" und kann nicht so leicht zur Seite springen. Ist nicht jederhunds Sache - aber vielleicht ein Ansatz, um Dir auch das notwendige Vertrauen zu geben. Bilder von Trike-mit-Bügel findest Du z.B. auf http://www.hadhi-trike.de - inwieweit das mit einem Scooter funktioniert, weiß ich nicht, könnte es mir aber durchaus vorstellen.
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das Ziehen des Panikhakens immer mal wieder - auch beim Canicross - zu üben, halte ich für eine sehr gute Idee.
Hier ist ne tolle Konstruktion von Leela,
wie du die Zugleine am Roller oder Fahrrad befestigen kannst:
https://www.dogforum.de/ftopic92284.htmlBügel am Scooter geht nicht: wo willste den denn befestigen?
Nochmal mein Rat:
Nimm Kontakt zu Frank auf.
Das hilft gegen die Angst, wenn man jemand mit Erfahrung an seiner Seite hat.Ne weitere Alternative:
Mit nem Trike könnte ich mir vorstellen, dass du dich ggf. sicherer fühlst.
Außerdem kannste da verschieden Anspannvariationen mal ausprobieren und vll. dadurch sogar Bluey zum Ziehen animieren -
> Bügel am Scooter geht nicht: wo willste den denn befestigen?
Mit 'ner Querstange an der Lenksäule, ähnlich wie beim Trike?
Wees ick doch och nich', ick bin Holzarbeiter (ich arbeite mit'm Kopf), keen Mechaniker
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Das Leckerli habe ich am Anfang gebraucht, weil die Hunde ja verstehen mußten, daß es jetzt ums Ziehen geht. Die sind ja sehr leinenführig. Bluey hat sogar ne so deutliche Blockade (verbunden vielleicht mit Ischias-problemen), daß er gar nicht zieht.
Ich sage doch, ich muß alleine üben. Ich habe sonst keinen, der mir hilft, habe auch so viel anderes um die Ohren, daß ich nicht wirklich Zeit habe, mich mit jemand anderem zu treffen. Das hat mich ja am ZHS so angesprochen, daß ich das alleine machen kann...
Ne Befestigung samt Abstandhalter habe ich ja schon für den Roller, ist also kein Problem.
Panikhaken ziehen werden wir üben, das ist eine sehr gute Idee.
Weiter üben wir immer wieder mal. Lasse immer wieder beim Spazieren an Leine mal Leckerlies fallen und sie müssen weiter...
Wie macht Ihr das eigentlich, wenn ihr den Hund zwischendrin laufen laßt und dann wieder anspannt??? Habt Ihr da nen Rucksack dabei, oder wie?? Ich habe da gerade noch so Organisationsprobleme..
Und wie lange laßt Ihr so am Anfang ziehen?? Am Bauchgurt beim Joggen zieht er so ca. 4-5 km recht ordentlich im Trab-Paß, mit gelegentlichen kurzen Sprint-Strecken.. Und auf Waldboden oder (nicht steinigen...) Asphalt??
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"Trainingsaufbau" ist ein ganz eigenes Thema.
Für unterwegs habe ich an meinen Fahrzeugen Gepäcktaschen (am Trike ein Vaude-Kistchen vorne dran, am Fahrrad große Satteltaschen).Ich glaube, dass ein Hund sehr schnell anhand seiner "Kleidung" zwischen "Ziehen erwünscht" und "Ziehen pfuibäh" unterscheidet. Ich habe mit dem Zugsport mit meinen beiden angefangen, weil sie NICHT leinenführig waren. Seitdem wir das machen, klappt es definitiv an der Leine (die dann am Halsband ist) grundsätzlich VIEL besser. Immer. Nicht immer befriedigend, aber eben immer besser.
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Zitat
Panikhaken ziehen werden wir üben, das ist eine sehr gute Idee.
FEINWeiter üben wir immer wieder mal. Lasse immer wieder beim Spazieren an Leine mal Leckerlies fallen und sie müssen weiter...
KEINE LECKERLIS!! Einfach konsequent weitergehen. "WEiter" heißt: kein Hundekontakt, nicht kacken, etc. - das machen, was du, Hundi, grade machst (Zugtraining, bei Fuß laufen, etc.). Ein "fein" als Belohnung reicht. Die Übungen so aufbauen, dass der Erfolg anfangs garantiert ist. Je öfter das gut klappt, desto mehr wird das selbstverständlich.
Maximal, wenn er einen großen Hund ganz toll ignoriert hat oder einen kleinen Kläffer. DANN - DANACH ein Leckerli.Wie macht Ihr das eigentlich, wenn ihr den Hund zwischendrin laufen laßt und dann wieder anspannt??? Habt Ihr da nen Rucksack dabei, oder wie?? Ich habe da gerade noch so Organisationsprobleme..
jepp, im Rucksack ist alles, was ich brauche.
hat sich auch zusätzlcih als praktisch bei den Trainings in der Dunkelheit erwiesen: da verschwindet der Akkusatz der Stirnlampe drinUnd wie lange laßt Ihr so am Anfang ziehen?? Am Bauchgurt beim Joggen zieht er so ca. 4-5 km recht ordentlich im Trab-Paß, mit gelegentlichen kurzen Sprint-Strecken.. Und auf Waldboden oder (nicht steinigen...) Asphalt??
NO!!!
Im Galopp - und dann KURZE Strecken. 500 m bis 1 km - immer mit mindestens einer Pause dazwischen.
Möglichst Waldboden oder Feldwege. -
Lasse Leckerlis fallen und sie dürfen sie NICHT nehmen... So üben wir Ablenkung und Impulskontrolle.. Unter anderem...
Und Fuß mit Ablenkung wird bei mir sehr wohl mit viel Futter geübt, weil das für uns Sport ist...
Ohne Kommando sollen sie sich "nur" benehmen... Dafür gibt es dann kein Leckerli... Und für lockere Leine gibt es auch kein extra Kommando...
Werde fleißig üben und Euch nach dem Wochenende mal Bescheid geben...
Danke für die schnelle Hilfe und die guten Tips... -
Also ich würde an deiner Stelle einfach mal intensiv den Roller testen und ein Gefühl für seine Bremskraft kriegen.
Eventuell mal den Jabba vorspannen und ihn irgendwie dazu kriegen Vollgas durchzustarten (zb Freund, der vorne aus dem Gebüsch springt und ihn ruft). Und dann ziehst du voll die Bremsen. Im Normalfall solltest du ihn zum Stehen kriegen.
Wie schwer bist du, dein Roller und Jabba?
Nur so als Beispiel: Am Rad (15 kg) krieg ich (64 kg) zwei Huskies (21 und 24 kg) fast zum Stehen. Sie schaffen es noch das Rad mit blockierten Reifen im Schleichschritt ein paar Meter weit zu ziehen, wenn sie es WIRKLICH probieren (okay, das war aber auch auf Schotter). Am Roller (20kg) schaffen sie das nicht mehr.
Wenn du dein Gefährt zu 100% kennst, ist dir dann auch Jabbas leichte Unberechenkeit egal. Weil du weisst, dass du auch mit einem
Jabba trotzdem noch dein Gefährt beherrscht.
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Ok, das hört sich ja schon mal beruhigend an... Wieviel der Roller wiegt, weiß ich nicht, die Bremsen greifen jedenfalls prompt, aber dann rutscht halt leicht das ganze Ding. Ich wiege so 52 kg. Jabba so um die 23 kg, aber hier sind die Wege voller Schotter, welcher dann natürlich beim Bremsen ins rollern kommt.. Davor habe ich Angst, oder eben an nem Baum abgestreift zu werden. Oder zu blöd zum Bremsen zu sein.. Oder oder oder...
Wenn ein unangeleinter Hund kommt... irgendwo Leute auftauchen... usw... Aaaaaaargh...
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Zitat
Wenn ein unangeleinter Hund kommt... irgendwo Leute auftauchen... usw... Aaaaaaargh...
deshalb hab ich im letzten Winter angefangen, spät abends zu trainieren, dass man möglichst viele unvorhergesehene Dinge ausschließen und sich nur aufs Training konzentrieren kannals kleine Ergänzung zu Iris:
kannst ja auch den Roller erstmal OHNE Hund testen.
ausprobieren, wie er bei schnellen Bergabfahrten reagiert,
wie bei wirklich harten Vollbremsungen.Achtung zzt. vor nassem Blattwerk:
hab mich Anfang der Woche nur so beim Fahrradfahren damit ziemlich auf die Nase gelegt, weil das den Untergrund böse glitschig macht. -
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