Wieviel gebt ihr monatlich fürs Essen aus?

  • Wir geben so ca 140 Euro aus für beide.


    40 Euro für Senior Futter, 75 Euro Welpen Futter, dazu ab und an mal ne Dose und dann Leckerbissen, knochen usw.


    Die kleine wird bald auf Adult umgestellt und dann sind es statt 75 nur noch ca 50 euro.

  • Unsere Chihuahuas fressen für ca 40,-€ im Monat,
    Wir geben sowohl Rohfutter, als auch Trocken- (RN) oder Nassfutter (RN, Lukullus, Granatapet, Grau).
    LG von Julie

  • Ich bestelle für meine 10 jährige Shih Tzu Hündin(9kg) 15 Kg Wolfsblut Range Lamb Trockenfutter und 10 mal Kieningfleischdosen(405g Dosen),ich glaube ich habe an die 50 Euro dafür bezahlt :???: und damit reiche ich so 6 Monate.Sie bekommt täglich 40g Trofu und 40-50g Nafu.
    Für Leckerchen und Kauzeugs gebe ich so ungefähr 20-30 Euro im Monat aus.


  • :hust: na , überschätze mal mein Benno nicht .... der wiegt nur 37 kg


    da sind deine bstimmt nicht all zu viel leichter, oder


    naja , aber du hast ja echt gute Bezugsquellen
    :gut:
    ich bin auch ständig auf der Suche nach sowas
    ab und an ergibt sich zwar was, aber das fällt im Moment nich all zu sehr ins Gewicht :( :


    Danke dir jedenfalls


    LG Anett
    :gut:

  • Zitat

    Dem würde ich wiedersprechen, denn die Leistung ist ja leider kein hochwertiges Futter ;)


    Für mich heißt gutes Leistung, dass meine Hunde das Futter mögen, vertragen und gut dabei aussehen.
    Da gibts auch nix zu zwinkern.
    Ich mag aus Hundefütterung keinen Glaubenskrieg machen, wenn jemand barfen möchte soll er das, wenn jemand selbst kochen möchte soll er das, wenn jemand nur Fertigfutter füttert soll er das, wenn jemand gerne vegetarisch füttern möchte soll er das... ich würde niemandem irgendwas davon ausreden wollen.
    Es ist auf jede Weise möglich einen Hund mit allem zu versorgen was er braucht. In bestimmten Lebenssituationen (sowohl auf den hund als auf den Mensch bezogen) ist eine Fütterungsweise eventuell der anderen vorzuziehen, das hängt von vielen Faktoren ab.


    Ich behalte es mir jedenfalls vor mit ner Prüfung in Futtermittelkunde im vet.med Studium selbst zu beurteilen, was ich für geeignet halte und was nicht... auch wenn das vielleicht nicht mit der aktuellen Mode unter politisch korrekten, hippen, engagierten Hundehaltern quer durch die Hundeforen übereinstimmt. Jetzt darf ich zwinkern... ;)

  • @ marula:


    von royal canin würde ich dir aber auch abraten :hust:


    und? schon eine entscheidung bezüglich saluki/tazi oder nicht saluki/tazi getroffen :D ?

  • Zitat

    Für mich heißt gutes Leistung, dass meine Hunde das Futter mögen, vertragen und gut dabei aussehen.
    Da gibts auch nix zu zwinkern.
    Ich mag aus Hundefütterung keinen Glaubenskrieg machen, wenn jemand barfen möchte soll er das, wenn jemand selbst kochen möchte soll er das, wenn jemand nur Fertigfutter füttert soll er das, wenn jemand gerne vegetarisch füttern möchte soll er das... ich würde niemandem irgendwas davon ausreden wollen.
    Es ist auf jede Weise möglich einen Hund mit allem zu versorgen was er braucht. In bestimmten Lebenssituationen (sowohl auf den hund als auf den Mensch bezogen) ist eine Fütterungsweise eventuell der anderen vorzuziehen, das hängt von vielen Faktoren ab.


    Ich behalte es mir jedenfalls vor mit ner Prüfung in Futtermittelkunde im vet.med Studium selbst zu beurteilen, was ich für geeignet halte und was nicht... auch wenn das vielleicht nicht mit der aktuellen Mode unter politisch korrekten, hippen, engagierten Hundehaltern quer durch die Hundeforen übereinstimmt. Jetzt darf ich zwinkern...


    Magst du mir sagen, was du an der RC Zusammensetzung (Rohstoffe, Zutaten, Zusatzstoffe etc) gut findest?


    Ich meine die Frage ernst, denn ich bin nicht gegen Trockenfutterfütterung generell. Und ich denke, diese Attribute (sieht gut aus, Fell glänzt, kaum krank, nicht zu dick und nicht zu dünn etc pp) gibts auch bei manchen Hunden die Frolic oder Pizzareste etc pp bekommen. Das hängt nicht immer unmittelbar mit der Qualität der Fütterung zusammen, zumindest meiner Erfahrung nach.
    Man muss sicher nicht jedem Modetrend folgen (wobei ich bedarfsgerechte Frischfütterung nicht als Trend sehe, sondern nur das Wort "Barf", das einen inflationären Gebrauch hat mittlerweile und auf dessen Zug unglaublich viele Hersteller aufspringen). Nur ich denke, dass die Auswahl der Rohstoffe schon nicht unwichtig sind. Die Nährstoffe sind in richtiger Menge und im richtigen Verhältnis zueinander gegeben - das ist klar. Nur wo sie herkommen, da gibts in meinen Augen sehr große Unterschiede.


    Vielleicht magst du mir das ja mal erläutern, ich fände das sehr interessant.

  • nur an Trockenfutter alleine hab ich für meine 30 kg Junghündin Kosten von grob 30 Euro im Monat - Knochenkauprodukte mal nicht mit eingerechnet.


    Sagt mal ihr Barfer, kommt ihr mit dem Geld wirklich auch hin :???: Kann mir das irgendwie nicht vorstellen, aber nach den ganzen Beiträgen zu lesen würde das ja passen, oder? Oder ist man da nicht so genau und es wandert "unberechnetes" Gemüse/Obst in den Hund und man hat nur die Fleischkosten wirklich im Blick? Zusätze dann auch nicht wirklich eingerechnet??? sorry für das offtopic, aber das lässt mir keine Ruhe...

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