Können am 6. Tag schon die Stehtage einsetzen?
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ICh hab da mal ne ganz blöde Frage. Kann man nicht bei so eindeutigem Wissen über die Vorfahren des Hundes die Papiere nachträglich ausfertigen lassen für den Hund? Dann wär doch alles in Ordnung.
Oder geht das nicht?
Unwissende Grüße
Franzi (die immer Tierheimhunde hat) -
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Zitat
Ich finde diese Diskussionen lästig. Ob "reinrassig" oder nicht, ist egal. Was ist denn überhaupt "reinrassig"? Das Wort ist wohl im 2. Weltkrieg erfunden worden... Sicher muss man aber die Verpaarung wohl vorher gründlich kontrollieren, obs stimmt!
Zurück zur Frage - ich frag mich immer, warum man nicht einfach mal ne stinknormale einfache Frage beantworten kann, sondern immer auf was entfernterem rumhacken muss:
Eine Hündin ist normalerweise vom 10. bis 15. Tag "aufnahmefähig" bzw. kann gedeckt werden.
Ila
(die auch nen Jack-Russell-Dackel-Hündin hat und diese nächstes Jahr wohl auch gedeckt wird)Ilona, dass Du diese Diskussionen lästig findest , kann ich mir gut vorstellen vorallem wenn ich von Deinem geplannten Deckackt lese.
Der Begriff reinrassig stammt übrigens nicht aus dem 2. Weltkrieg....., ich hoffe dass Deine "Züchterqulitäten" besser sind als Deine Geschichtskenntnisse
Mehr verkneife ich mir zu dem Mix-Wurf zu schreiben :zensur: -
Fipsundally: Es ist wohl möglich, und wurde der Threaderstellerin auch schon ans Herz gelegt, aber anscheinend geht das nicht lt. Züchter. Jeder ziehe aus dieser Information die Schlüsse, die er ziehen möchte....
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Ah ok, danke, das hab ich dann wohl überlesen. Danke für die Info.
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ist der ASCA verein, denn ein seriöser verein?
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@ Ilona,
ich schreibe jetzt nur von den Boxern, die erste Boxerzüchterin ist 1891
geboren und hat nach 1911 angefangen Boxer zu züchten.
Also weit vor dem 2. Weltkrieg, ich finde deine Äußerung ungeheuerlich -
Ach Leute, ich muss jetzt meinen Senf auch nochmal dazugeben. Es gibt so viele tolle Hunde aus dem Tierschutz, Tierheim etc. Warum muss man denn einen Mix? vermehren???? Das leuchtet mir nicht ein. In unserer heutigen Zeit ist das Thema ein sensibles Thema geworden und Gott sei Dank bin ich froh, dass es Menschen gibt, die es genauso wie ich sehen. Und nein, nicht alle Hunde aus dem Tierschutz haben eine Macke!!!!
Ich habe den liebsten Hund auf der Welt, aus dem Tierschutz. Und nein, ich möchte keinen aggressiven unausgelasteten Aussie haben! Bitte, bitte, wenn dann nur mit Papieren und aus kontrollierter Zucht züchten!!! -
Zitat
Ila
(die auch nen Jack-Russell-Dackel-Hündin hat und diese nächstes Jahr wohl auch gedeckt wird)Noch so einen Wurf den die Welt nicht braucht, und jemand der es nicht begriffen hat. :/
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Ich glaube, beim Husky gibts die Möglichkeit, nachträglich Papiere ausstellen zu lassen.
Wenn Thori der Rennsport gefällt, würde ichs auch machen lassen, damit sie in allen Klassen starten kann. Ich frag auf dem Event mal, ob das schon mal jemand hat machen lassen, und wie es geht.
Ich finde es eine grobe Vereinfachung, die Herkunft unserer Hunde in "Vermehrer" und "Züchter" unterteilen zu wollen.
LG Nina
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Ganz kurz, ich glaube sie wuerde fuer ihre Huendin noch Papiere vom ASCA bekommen, wuerde halt viel Zeit und Geld kosten (und die Zuechterin muesste halt die ersten Schritte einleiten), aber waehre wohl moeglich, wenn beide Eltern beim ASCA regestriert sind.
Der ASCA ist der ursprungsverein, fuer den Australian Shepherd, ist aber nicht dem VDH angschlossen. Die meisten Aussies werden aber mit ASCA Papieren geboren. Das liegt daran, das der Aussie erst seit 1997 im VDH als Rasse ueberhaupt anerkannt wird. Im ASCA aber schon seit ueber 60 Jahren gezuechtet werden.
LG
Gammur -
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