Problem am Zaun
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also ehrlich gesagt versteh ich auch nich wieso es möglich sein kann dass kinder mehr als einmal mit steinen auf den hund schmeißen konnten. wieso schützt ihr euren hund nicht besser?
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Wie der Hund rüber springen konnte?
Zaunhöhe 1,50, wahrscheinlich grade - das schaffen viele Hunde.
Mögliche Lösung: statt einer deutlich größeren Höhe könnte auch ein Zaun, der oben nach innen abgeknickt ist, helfen. Beispiele dafür gibt es auf http://www.petfence.de
Wie es möglich sein kann, dass Kinder mehr als einmal auf Hunde schmeissen? Das gibt es auch. In diesem Fall haben sie die Steine aber wohl eher gegen den Zaun geschmissen als direkt auf den Hund - um ihn zu ärgern.
Was die Kinder angeht.... *mit den Fingern knack* Nein, ich würde sie dafür nicht verprügeln.... ABER sie hätten sicher nicht mehr allzu lange Spaß an solchen Sachen...
Ab nächster Woche gibt es Überwachunngskamereas bei Aldi Nord. Beweisfotos und -Videos machen und ab zum Anwalt damit. Ich bin mir sicher, dass man das Ganze als eine Art Hausfriedensbruch oder ähnliches zählen kann. Ich muss ja auch nicht dulden, wenn Kinder mir Steine gegen Fenster schmeissen - selbst wenn sie nicht zu Bruch gehen.
Zusätzlich würde ich mir überlegen, womit ich den Kindern solche Aktionen so richtig vergällen kann. Zu diesen Methoden würde ich übrigens immer nur dann greifen, wenn argumentieren nicht weiter geholfen hat und ich nicht zwingend pädagogisch mit ihnen umgehen muss... Ich würde sie halt auch bis zur Weissglut ärgern...
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pack sie dir un sprech mit den eltern. und mach fotos. leg dich auf die lauer!
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Das mit Fotos und Kamera hab ich garnicht dran gedacht... ...Das is mal ne Idee.Das werd ich gleich in Angriff nehmen.
Und mein Hund ist nicht über den Zaun,das würd der nie machen.Der stand am Zaun und nunja,wenn der da so steht auf den Hinterbeinen,is der fast so groß wie ich und die Dame hatte ja angeblich schon immer so ne angst vor unserem Hund und ist deswegen extra dicht dran vorbei gegangen,so das er gezwickt hat.
Und verprügelt haben wir die noch nicht,die Kinder,wenn wir auch kurz davor waren.Und wie schon gesagt,in deren Kultur dürfen die Jungs irgendwie alles und mit den Eltern reden hat nichts genutzt.
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Wenn reden nichts hilft, versuche es doch mal mit angewandter Psychologie.
Hol Dir ne Puppe, lass sie vom Hund zerlegen, durch Zerrspiele etc, schlag ihr den Kof ein, schmiere sie mit reichlich Ketchup ein und wenn die Kinder bein nächsten mal den Hund ärgern schnappst Du Dir die Puppe und eins der Kinder, zerrst beide zu den Eltern und drückst diesen wortlos die Puppe in die Hand.Mit den älteren Nachbarn kannst Du auch ruhig die härtere Gangart wählen. Hol Die im Bauhaus sehr große Kabelbinder. Wenn die dann Deinen Hund nerven machst Du die Person einfach mit den Kabelbindern am Zaun fest und rufst die Polizei zwecks Personalienfeststellung und Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Behaupte einfach die Person hätte sich der Personalienfeststellung entziehen wollen. Anschließend direkt die Presse verständigen.
Wie heißt es doch so treffend: "Wer Wind säht wird Sturm ernten.
Gruß
Wakan -
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Ich würde den Gartenschlauch raus ziehen und die Kinder nass spritzen und falls sich die Eltern beschweren kommen, ihnen klar sagen, dass die Kinder Sachschäden verursachen und dass du sie beim nächsten Mal anzeigst und dann ist die Sorgfaltspflicht der Eltern dran!
Den Kindern würde ich drohen, wenn ihr das noch einmal macht,hole ich mir ein Kind von euch und stelle es in den Garten zu meinem Hund.Aber nie vergessen, erst einmal im Guten, denn wir Tierbesitzer sind nie davor sicher, dass nicht mal ein Gift-Hack-Bällchen im Garten liegt.
Gruß Phönix -
Zitat
Den Kindern würde ich drohen, wenn ihr das noch einmal macht,hole ich mir ein Kind von euch und stelle es in den Garten zu meinem Hund.Haben wir schon gemacht...Die haben null respekt
Ich denke,da ist die Variante von Wakan einprägender.Also,die Ideen teilweise stimmen mich ja schon wieder etwas zuversichtlicher,das das vielleicht doch besser wird :flehan: -
Wenn die alte Dame so dicht am Zaun vorbeigeht, das der Hund sie zwicken kann, ist sie selber schuld. Allerdings ist es total unlogisch Angst zu haben und dann so dicht am Hund vorbeizugehen. Ein Hund merkt doch, wenn jemand Angst vor ihm hat und reagiert entsprechend.
Wenn die Kinder keinen Respekt haben (wie heute leider die meisten Kinder), finde ich die Idee mit dem Gartenschlauch auch gut. Es ist eine Gemeinheit, einen Hund, der sich nicht wehren kann, mit Steinen zu bewerfen! Allerdings würde ich vorher mit den Eltern sprechen, damit diese ihren Kindern klarmachen, das ein Hund mit Steinen auch schlimm verletzt werden kann. Mir tut Euer Hund leid!
LG Jacky
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Zitat
Wenn die alte Dame so dicht am Zaun vorbeigeht, das der Hund sie zwicken kann, ist sie selber schuld.
Das ist so leider nicht richtig. Als Hundehalter haftet man schon dafür, das der Hund wie ein Hund reagiert.
Selbst wenn eine Person einen Zwischenfall mit einem Hund provoziert ist es immer noch Sache des Halters einen Schaden abzuwenden bzw. zu verhindern. Man geht rechtlich davon aus, das allein die Haltung eines Hundes schon eine Gefahrenquelle darstellt.
Deshalb: Im zweifelsfall lieber selbst zuschlagen als dem Hund die Gelegenheit zu beißen zu geben. Für nicht wegen Gewaltverbrechen vorbestrafte Leute kommen für einige Ohrfeigen höchstens ein paar Tagessätze raus, ein Hund bekommt sofort einen MK verordnet oder landet in der Gaskammer.Ein tatsächlich so passierter Fall: Eine ältere Frau, etwas über 60, kletterte über einen 1,5 Meter hohen Zaun. Überall an diesem Zaun hingen Schilder mit der Warnung, "vorsicht freilaufende Hunde. Die Frau ging mehrere hundert Meter tief in das Grundstück hinein. Plötzlich traf sie auf einige Hunde, erschrak, stürzte und brach sich dabei den Knöchel.
Der Halter wurde zur Zahlung eines Schmerzensgeldes verurteilt und haftete für die medizinische Versorgung der Frau.
Die Frau hatte behauptet, sie hätte sich verlaufen. Das Gericht vertrat die Ansicht, der Hundehalter hätte dafür Sorge tragen müssen das niemand durch die Hunde gefährdet würde. Die Hinweisschilder und die 1,5 Meter hohe Umzäunung sah das Gericht nicht als ausreichend an. -
Zitat
Ein tatsächlich so passierter Fall: Eine ältere Frau, etwas über 60, kletterte über einen 1,5 Meter hohen Zaun. Überall an diesem Zaun hingen Schilder mit der Warnung, "vorsicht freilaufende Hunde. Die Frau ging mehrere hundert Meter tief in das Grundstück hinein. Plötzlich traf sie auf einige Hunde, erschrak, stürzte und brach sich dabei den Knöchel.
Der Halter wurde zur Zahlung eines Schmerzensgeldes verurteilt und haftete für die medizinische Versorgung der Frau.
Die Frau hatte behauptet, sie hätte sich verlaufen. Das Gericht vertrat die Ansicht, der Hundehalter hätte dafür Sorge tragen müssen das niemand durch die Hunde gefährdet würde. Die Hinweisschilder und die 1,5 Meter hohe Umzäunung sah das Gericht nicht als ausreichend an.Boah,das ist ja der Hammer
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