öffentliche Steinigung eines Hundes
-
-
Hallo liebe Hundefreunde,
Am 2. Oktober wurde in der Gemeinde Alcalde ein Hund so furchtbar misshandelt und gesteinigt, dass er an den Folgen starb. Laut Bürgermeister Rafael Yanes hätte die Polizei die notwendigen Schritte eingeleitet und einen Minderjährigen angezeigt und den Vorgang an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Eine gute Freundin, die auf Teneriffa lebt erzählte dies und ich würde mich freuen, wenn einige von Euch alles in Ihrer Macht stehende einleiten könnten, dies in der Presse zu veröffentlichen oder weiterzusagen mit einer ganz klaren Aussage, dass solch ein Handeln auf das Schärfste zu verurteilen ist und über die Strafe, die in diesem Fall ausgesprochen wird ebenfalls zu berichten.
Leider hat der Täter bis heute keine Strafe erhalten und ein Verfahren wurde auch nicht eingeleitet. Spanien ist ein wunderschönes Land, das Festland ebenso wie die Kanaren, aber leider hört man immer wieder solche Meldungen. Erst vor ca. 2 Monaten hatte ein 11jähriger versucht ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen, indem er als jüngster Matador so viel Rinderkindern (Kälbern) wie möglich an einem Nachmittag tötete. Zum Glück wurde das von Guinness nicht als Rekord akzeptiert. Es wäre toll, wenn solche Szenen verhindert werden könnten oder wenigstens die Presse eine klare Aussage vertreten würde.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Um diese Geschichte in die Medien zu bringen, braucht es aber mehr, als den Bericht Deiner Freundin.
Das wird so keine Zeitung abdrucken.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Tja, was soll man dazu noch sagen?!
-
fürchterlich so etwas!!!!!!!!!!!!!
-
Schrecklich, sowas zu hören... Schade, dass kaum jemand drauf aufmerksam werden wird.
SOWAs gehört in die Medien, sowas ist wirklich wichtig. -
-
Sollche Dinge waren alle schon in diversen Zeitungen,das bringt nichts
was gegen diese unmenschlichen Grausamkeiten ,(z.B.das aufhängen der Galgos und zwar so das die Hunde noch mit den Hinterläufen leicht den Boden berühren damit sich der Todeskampf bis zu eine Stunde hinzieht),helfen würde, keinen Urlaub mehr in Spanien.
Aber leider wir können doch nicht auf unseren Urlaub verzichten,sind doch nur Hunde.Gruss
Norbert -
Das sind mit Gründe, warum ich nicht mehr im Süden Urlaub mache
.
Aber ich glaube das interressiert dort keinen ... :/ -
Zitat
Aber ich glaube das interressiert dort keinen ... :/Noe...die verdienen ja genug an den Ballermann-Touristen
-
Naja... "nur" Hunde ist gut... :/
Das fängt ja in Spanien schon beim Stierkampf an.. Die scheinen überhaupt keine Tierschutzgesetze zu haben, bzw. es ist der Regierung schnuppe. Ich finds einfach nur grausam. Eine Freundin von mir ist momentan in Südamerika, da ist es genauso. Sind ja "nur" Tiere.. Die Bevölkerung findet es auch dort größtenteils vollkommen normal, Tiere zu quälen, bzw. die verstehen das Wort "quälen" im Bezug auf Tiere gar nicht. Ob dann irgendwo die Kadaver von Straßenhunden rumliegen, interessiert dort auch niemanden.
Ich kann mir die ganzen Geschichten und Bilder im Internet auch gar nicht ansehen, mir wird da sofort schlecht und ich muss mit Tränen kämpfen, weil ich überhaupt nicht verstehen kann, wie man so grausam sein kann, und dann Spaß daran hat, zu sehen wie die Tiere leiden. Einfach nur pervers.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!