Wehren sich eure Hunde?
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amy wird sauer und geht ggf. auf die hunde los
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Hmm interessant wie die Hunde alle anders damit umgehen.
Tubo wirft sich aber nicht auf den Boden. Auch als der andere Hund ihn so angegangen ist, hat er sich zwar weggedreht und ihn nicht mehr angeschaut, aber er hat sich net hingeworfen. Das hat er gemacht, als er noch jünger war, aber die mindestens die letzten 6 Monate habe ich das bei Tubo nicht mehr beobachtet. Wenn er angeknurrt wird, dann bleibt er erst stehen mit Kamm natürlich und bewegt sich garnicht, aber der Kopf ist weggedreht. Vielleicht ist der andere Hund deswegen nicht nur Ruhe gekommen, weil Tubo sich nicht hingeworfen hat? -
Zitat
Hmm interessant wie die Hunde alle anders damit umgehen.
Tubo wirft sich aber nicht auf den Boden. Auch als der andere Hund ihn so angegangen ist, hat er sich zwar weggedreht und ihn nicht mehr angeschaut, aber er hat sich net hingeworfen. Das hat er gemacht, als er noch jünger war, aber die mindestens die letzten 6 Monate habe ich das bei Tubo nicht mehr beobachtet. Wenn er angeknurrt wird, dann bleibt er erst stehen mit Kamm natürlich und bewegt sich garnicht, aber der Kopf ist weggedreht. Vielleicht ist der andere Hund deswegen nicht nur Ruhe gekommen, weil Tubo sich nicht hingeworfen hat?Tubo hat einfach nur souveraen reagiert.....warum sollte er sich unterwerfen? Das Kopf abwenden alleine ist ja schon ein "ich will keine Konfrontation" Geste.
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Für mich klingt das auch so als wenn er erstmal nur beschwichtigen wollte aber ich glaube fast wenn es hart auf hart käme würde er sich durchaus zu wehren wissen.
Sei froh das Du einen Hund hast der noch versucht der Situation aus dem Weg zu gehen! Mit ner kleinen ,,Kampfsau" ist es auch nicht immer soooo tollLG Tanja mit Luna
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Hallo, unser Collie-Rüde geht mit allen Hunden friedlich um und geht auch Streitereien aus dem Weg. leider gibt es bei uns einen kleinen Terrier-Rüden, der total grössenwahnsinig ist. Anfangs versuchte er, unseren Collie zu bespringen, obwohl er selbst stehend kaum auf dessen Rücken reichte. Beim nächsten mal kam er aus 100 meter Entfernung angerannt und hat unserern Hund attakiert. Die anschliessenden Keilerei habe ich schnell beendet, es ist zwar keinem der Hunde was passiert, aber ich habe gemerkt, das der Terrier, selbst auf dem rücken liegend, nicht bereit ist, klein beizugeben. Nun habe ich Angst, das unser Rüde den Terrier wirklich verletzten könnte, wenn sie sich mal unbeaufsichtigt begegnen. Heute haben wir ihn überraschend getroffen, zum Glück waren beide angeleint, aber als der Terrier anfing zu bellen und zu knurren, ist unser auch ausgeflippt. Ich konnte ihn kaum halten.
Kann man einem Hund antrainieren, auf solche Agression nicht zu reagieren?
Oder kann man den terrier irgendwie friedlicher stimmen?Gruß Werner und Jerry-Lee
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Also ich war mit meinem Jacky leider schon zweimal in der Situation
Beide male kam ein Hund auf und zu ohen Halter in Sicht. Einmal ein Schäferhund der übers Feld kam und abgehauen war und einmal ein Labbi Mischling der plötzlich über den viel zu kleinen zaun kam. Der Schäferhund hat mich leider auch angegriffen
meiner hat sich aber gewehrt und ebend auch zugebissen. meiner hatte den ganzen hals zerfetzt
gut das er ein Jacky ist und so einen Stiernacken hat.
Beim zweiten mal hat er sich auch gewehrt und zurück gebissen, sage ich aber aus, lässt er ab, er muss sich ja ebend auch verteidigen wenn er einfach so angegriffen wird, ohne vorwarnung. -
Mein Andor hat sich in jungen Jahren auch provozieren lassen. Meistens kam aber (zum Glück) nur "Machogehabe" dabei heraus.
Einmal hatten wir eine deftige Situation: Wir waren mit 3 Hunden im Wald. Freunde von uns mit einem 9 Monate alten Neufi, ein Goldiemädel (1,5 Jahre, die wir im Wald getroffen hatten und die sich uns angeschlossen haben) und unser Andor, zu der Zeit etwa 3 Jahre alt war.
Plötzlich kam ein Pärchen mit einem freilaufenden Hund um die Ecke und dieser hatte nichts Besseres zu tun, als sich ansatzlos mit einem Affentempo auf unseren Andor zu stürzen.
Ich hab echt gedacht:"Auweia, das geht nicht gut!" Der HH des anderen Hundes schrie nur fortwährend:"Meiner hört nicht auf, meiner hört nicht auf!", und wurde regelrecht panisch. Die beiden Hunde hatten währenddessen eine deftige Auseinandersetzung, bis sie beide im Graben landeten. 'Der anderer HH griff dann irgendwie dazwischen und rupfte seinem am Halsband aus dem "Beißerei" heraus. Darauhin ging Andor zu seinem Stock, den er vorher die ganze Zeit getragen hatte und ging seines Weges.
Ich habe schon oft drüber nachgedacht, was wohl passiert wäre, hätte sich der Schnösel von Hund, den 9 Monate alten Neufi geschnappt. Das war eine total liebe Socke. Ich befürchte, das wäre böse ausgegangen und war von daher froh, das Andor sich vehement gewehrt hat. Jedenfalls war für ihn danach die Sache erledigt, aber ich habe am ganzen Körper gezittert wie Espenlaub.
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Emmy ist der absolute "Beschwichtiger".
Wenn der andere Hund 10 Meter entfernt ist, plustert sie sich auf und benimmt sich wie die selbsternannte "Queen of Gibelegg".
Ab 5 Meter Entfernung fängt sie an beschwichtigend zu pfeifen ( wie ein Welpe), bleibt aber aufgeplustert.
Wenn der andere Hund dann kommt entscheidet das Verhalten des anderen.
Wenn sie angestürmt kommen, oder aggressiv reagieren flitzt sie erst mal weg und versteckt sich hinter mir.
Bei ruhigem oder spielerischem Verhalten des anderen Hundes lässt sie sich darauf ein und spielt dann auch mit.
Besteigen lässt sie sich allerdings von keinem anderen Hund, ausser ihrer grossen Liebe. Da wehrt sie sich. Und da ist es ihr auch egal ob das ein Hund in ihrer Grösse ist oder ein grosser Hund.
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Bei Imponiergehabe gibt Blacky meist klein bei, oder geht der Sache von Anfang an aus dem Weg.
Ein mal ist er allerdings unvermittelt ernsthaft angegriffen worden und da hat er sich deutlich gewehrt. Beide hatten hinterher Tackerlöcher. -
sam lässt sich auf imponiergehabe eher weniger ein. er hat den dreh raus, sich gleichzeitig 2m gross zu machen und durch ein langsames wegdrehen des kopfes (allerdings mit gleichzeitigem tiefem grollen) die meisten anderen rüden schon im anlauf zu stoppen. (nach dem motto: ich will dir nix, aber wenn du zuerst zuschlägst, musst das echo vertragen)
bisher haben sich nur äusserst selten andere rüden dadurch nicht stoppen lassen - dann allerdings mischt er kräftig mit.
joey ist noch zu grün hinter den ohren - der lässt sich noch von jedem beeindrucken. aus der "ferne" allerdings isser bereits rotzfrech.
bei joey bin ich mir nicht ganz sicher, ob er nicht irgendwann mal zum "prügler" mutieren könnte. adlerauge sei wachsam.
unser schwiegerdackel ist auch so ein sonniges gemüt - dem tun die schlechtgelauntesten hunde nix. vielleicht, weil er eh schon so tief gelegt ist, dass sich das noch "tieferlegen" nicht rentiert.
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