mitmachen: Deutung Körpersprache/Gesichtsausdruck

  • Also, ich finde, das Sascha auf dem zweiten Bild etwas in der Defensive ist, weil seine Körperhaltung leicht nach hinten gelehnt ist. Allerdings ist seine Rute hocherhoben. Er signalisiert meiner Meinung nach: Ich will dir nix, aber ich lass mir auch nicht die Butter vom Brot nehmen. Da das Ganze allerdings aus einer Spielsituation heraus aufgenommen wurde, kann es auch ganz ander sein :D

  • Zitat


    Das erste Bild wirkt für mich so, dass der Kleine etwas unsicher ist, nicht genau weiß was er sich erlauben kann. Er wirkt etwas angespannt, Ohren nach hinten, Rute nach oben.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass der/die Große nach dieser Situation kurz am Boden geschnüffelt hat und dann den Kleinen zum spielen animiert hat.


    Beim zweiten Foto sieht es so aus, als hätte der Kleine verstanden und bietet sich als Beute für ein Fangspiel an.



    Das ist das Foto dazwischen - beide schauten in andere Richtungen.


    Normalerweise ist das ein ganz selbstbewußtes Bürschchen, Amy findet ihn klasse und versucht immer ihn zum Spielen zu bewegen - machmal macht er mit, manchmal auch nicht.


    AnjaNeleTeam


    Er ist zwar zu uns gelaufen, aber normalerweise macht Amy ihn an :roll: . Sie fordert ihn zum Spielen auf und muß dann warten, bis er mit macht. Er beendet das Spiel aber auch genauso...danach wird nur noch geschnüffelt ;) .

  • Ich löse mal auf.


    Alle drei sind unkastrierte Rüden. Der Husky gehört nicht zu "unserem Rudel" und kam also fremd dazu.


    Als er und Bubi sich 'begrüßten' hat Bubi ihn angeknurrt und ihn mit einer 'verpiss'-dich" Körperstellung abgewiesen. Sascha hat den Neuen auch erstmal abgecheckt und sich einen kurzen harmlosen Kommentkampf mit ihm geliefert. Bubi hatte das ganze scharf im Blick, sich aber auf Sascha verlassen und zurück gezogen.


  • Für mich eine Hundebegegnung, bei der der Schwarze mächtig von sich eingenommen ist und dies auch durch seine gesamte Körperhaltung ausdrückt - Muskeltonus, Rutenstellung, steife Beine, zurückgenommene Ohren (die Mimik kann ich farbbedingt nicht erkennen - um die "Anspannung" beurteilen zu können, hätte ich gern Blick auf den Fang), "Stechtrab", angehobener Kopf, gebeugter Nacken...


    Der Gescheckte ist sich seiner selbst nicht so sicher, leicht geduckte Haltung, Rute auf Halbmast, wirkt aber sonst noch nicht ZU unsicher, weicht aber schon leicht aus (die Körperhaltung ist in sich gerader und weist vom Schwarzen weg, lediglich der Blick geht hin)


    Das gegenseitige Umkreiseln in gegenläufiger Parallelstellung ist zunächst mal ein völlig normaler Teil dieser Begegnung.


    Der Schwarze scheint mir sehr aufs Hinterteil fixiert zu sein - aus hier grad gegebenem Anlass, könnte ich mir eine lecker riechende Hündin vorstellen... oder wahlweise auch einen lecker riechenden kastrierten Rüden... jedenfalls wird es so weitergehen, dass der Schwarze versucht, aufzureiten...


    LG, Chris

  • Ati und Aron: Er ist verunsichert und beschwichtigt vor der Katze. Bekommt er öfter von ihr eine gescheuert? Sie ist zumindest auch sehr angespannt.

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