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Ich glaube, zunächst wäre angebracht, dass DU dich mit Hundeerziehung an sich beschäftigst, denn sorry, mir scheint, Du hast Null Plan. Allein, dass Du Erziehung mal sofort mit Gewalt gleichsetzt, zeigt mir das. Und - das ist jetzt aber ein reiner Erfahrungswert - "Ich bin ja schon mit Hunden aufgewachsen" sagen meist die, die am wenigsten Ahnung haben und eben schon seit der Kindheit rumpfuschen. Das sind dann leider auch die unbelehrbaren.
"Es soll den Hunden halt einfach gut gehen" ist auch keine sonderlich präzise Beschreibung dafür, wann es denn Deiner Meinung nach einem Hund gut geht. Und nein, einem Hund geht es NICHT gut, wenn man ihn halt "einfach Hund sein lässt". Weit verbreiteter Irrglaube.
Auch wenn es hier schon mehrfach erwähnt wurde: Ein Hund braucht Strukturen und Rangordnung. Und Beschäftigung. Das kann durchaus mehr sein als einem Ball nachrennen und an einem Seil zerren. Gerade ein Yorkie braucht Kopfarbeit, Suchspiele etc. Dreimal am Tag Gassi ist auch wieder so eine Wischiwaschi-Aussage - wie lange? Was macht ihr dabei? Dreimal am Tag um den Block gehen ist halt zB wieder was anderes als dreimal am Tag ausgiebig spazieren mit diversen Übungen und Spielen.
Hi,
wie gesagt, wir hatten schon immer Hunde. Aber noch nie solche Probleme. Wir hatten auch schon mal einen Hund aus sehr schlechter Haltung. Und der hatte es auch gut bei uns. Und der hat nicht ins Haus gemacht.
Was ich damit sagen wollte, von wegen, ich bin gegen Gewalt. Mir wurde auch schon geraten, dem Hund eine mitzugeben. Aber das mach ich nicht. Ich habe noch nie ein Tier geschlagen, und ich werde das auch nie tun. Ausserdem geh ich nicht drei Mal am Tag nur um den Block.
Zusaetzlich koennen sie jederzeit in den Garten gehen.Ich habe einfach nur um Rat gebeten, was ich noch tun kann, damit mein Haus nicht als Hundeklo verkommt. Hatte ja auch schon professionelle Hilfe, aber die hat nichts gebracht.
Und ganz bestimmt pfusche ich nicht an meinen Hunden rum.
Gruss,
Natalie -
- Vor einem Moment
- Neu
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Natalie, daß du bisher Hunde hattest, die problemlos und glücklich bei dir gelebt haben zweifelt keiner an, aber jetzt hast du andere Hunde !
Jeder einzelne ist anders und bei deinem nächsten wirst du vor anderen Problemen stehen, das ist normal !
Dein "Hundekloproblem" ist aber nicht mit einem Tipp - nimm XY - zu lösen, sondern nur mit einer allgemeinen Veränderung eures Rudellebens.
Yorkies sind HUNDE ! Denk sie dir einfach als 3 Schäferhunde, dann würdest du dir vielleicht mehr Gedanken machen. Um diesen Hunden ein glückliches Leben zu ermöglichen MUßT du Regeln aufstellen und ihnen bestimmte Entscheidungen abnehmen. Dies alles selbstverständlich ruhig, klar, souverän, konsequent und gewaltlos !
Wenn du nicht bereit bist umzudenken, den Hunden eine klare Führung gibst, dann mußt du dich mit dem aktuellen Stand abfinden und weiterhin durch die Sche... laufen !
ZitatUnd ganz bestimmt pfusche ich nicht an meinen Hunden rum.
Nein, aber du hast die Hunde ohne sie zu fragen zu dir genommen und somit die Verantwortung und die verdammte Pflicht sie wie Hunde zu behandeln und dazu gehört etwas mehr als ein Schlafplatz, Futter und streicheln !
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Wieso antwortest Du eigentlich nie auf konkrete Fragen? Wie lange geht ihr denn Gassi, und wie sieht das aus? (Ich glaube, das wurdest Du jetzt schon drei Mal gefragt). Was machst Du dabei mit den Hunden?
Ich meine, Du möchtest hier Hilfe haben. Dann musst Du den Leuten aber auch Informationen geben.
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Hallo.
Viell. würde es sich lohnen dir drei Flugboxen (Kennel) anzuschaffen in die deine drei Hunde für die Nacht kommen.
Dh. sie können nicht mehr überall hinmachen und würden somit ihren Schlafplatz beschmutzen, was Hunde ja ungern machen.
Damit würde man zumindest einen Teil des Tages kontrollieren können.
Du hast ja kleine Hunde, da sind die Boxen auch nicht so teuer. Denke ca. € 50 pro StückVg
Kerstin -
ernies rat finde ich ganz gut, ein versuch isses wert. hab mal einen hund gesehen der auch dauernd ins haus gemacht hat. er hat sogar die leute angepinkelt. nachts kam er in eine box mit seinem korb drin, gerade mal soviel platz das nur der korb reinpasste. morgens früh spazieren gegangen, kräftig gelobt worden wenn er dann draußen was gemacht hat. un er hats gelernt.
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