Meerschweinchen...wer noch?
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Ich würde eine zweigeteilte Fliegentür einbauen und den Auslauf so hoch machen, wie den unteren Teil der Tür.
Dann hast Du oberhalb des Geheges geschlossen und unten steht ja der Auslauf vor.
Und für das Gehege kannst Du einen klappbaren Deckel machen.
So in der Art:
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Ganz lieben Dank für eure ideen ...
Werde mich mal an den neuen Tipps versuchen 😊 und mit meinem Mann besprechen wie wir das umsetzen könnten..
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Ich kann mir die Gegebenheit nicht so ganz vorstellen. Wie wird die Gartenhütte genutzt, steht sie irgendwie ungünstig auf dem Grundstück? Warum sollen Stall + geschlossenes Gehege innerhalb der Hütte untergebracht werden? Bei Unterbringung in einer Gartenhütte stelle ich mir ein Bodengehege (am einfachsten zu bauen und zu reinigen, Umrandung aus Leimholzbrettern, Boden + Innenseiten mit PVC verkleiden) innerhalb und ein gesichertes Gehege außerhalb vor. Beide mit einem Hühnertürchen verbunden, das bei Bedarf verschlossen werden kann.
Fliegengittertüren halten Fliegen, Vögel vielleicht zaghafte Katzen ab. Als Schutz vor allem anderen ist Fliegengitter nicht geeignet. Hier sollte schon kleinmaschiges Vierpunkt-Volierengitter rein, wenn Tür/Fenster offen stehen bleiben soll. Oder eine Gitter-Abdeckung für das Bodengehege basteln.
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Ich kann mir die Gegebenheit nicht so ganz vorstellen. Wie wird die Gartenhütte genutzt, steht sie irgendwie ungünstig auf dem Grundstück? Warum sollen Stall + geschlossenes Gehege innerhalb der Hütte untergebracht werden? Bei Unterbringung in einer Gartenhütte stelle ich mir ein Bodengehege (am einfachsten zu bauen und zu reinigen, Umrandung aus Leimholzbrettern, Boden + Innenseiten mit PVC verkleiden) innerhalb und ein gesichertes Gehege außerhalb vor. Beide mit einem Hühnertürchen verbunden, das bei Bedarf verschlossen werden kann.
Fliegengittertüren halten Fliegen, Vögel vielleicht zaghafte Katzen ab. Als Schutz vor allem anderen ist Fliegengitter nicht geeignet. Hier sollte schon kleinmaschiges Vierpunkt-Volierengitter rein, wenn Tür/Fenster offen stehen bleiben soll. Oder eine Gitter-Abdeckung für das Bodengehege basteln.
Also wir haben ein ca 19m2 großes Gartenhaus. Es hat 2 Fenster, Tür und einen Holzfussboden. Wir haben da in einer Ecke unsere Gartengeräte und Pflanztisch usw stehen.
In dieser Hütte sollen die meeris eigentlich dauerhaft (herbst/winter/Frühling) leben. Sie bekommen da drin einen isolierten Stall und ein Gehege. Zusätzlich dürfen sie mal in den Aussenauslauf, dazu muss ich aber die Türe öffnen (wird auch nur der Fall sein, wenn ich zuhause bin, aber falls ich einen Moment nicht aufpasse, sollen sie trotzdem geschützt sein)
Für den Hochsommer werden sie wahrscheinlich ausquartiert in ein mardersicheres Gehege mit Hütte außerhalb, das wird sonst zu warm.
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Kannst Du nicht den Bereich für die Meerschweine als Bodengehege (leicht und schneller zu reinigen) einrichten, einen kleinen Durchbruch nach außen machen und außerhalb das gesicherte Gehege einrichten? In den Garten kannst Du sich ja trotzdem unter Aufsicht laufen lassen. Am besten mittels Türchen im Außengehege. Das wäre die ideale, ganzjährig nutzbare Lösung.
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Kannst Du nicht den Bereich für die Meerschweine als Bodengehege (leicht und schneller zu reinigen) einrichten, einen kleinen Durchbruch nach außen machen und außerhalb das gesicherte Gehege einrichten? In den Garten kannst Du sich ja trotzdem unter Aufsicht laufen lassen. Am besten mittels Türchen im Außengehege. Das wäre die ideale, ganzjährig nutzbare Lösung.
Das finde ich einen sehr guten Vorschlag!
So hätten sie drinnen einen geschützten, warmen Stall und könnten jederzeit selber wählen, ob sie nach draussen gehen wollen.
Dieses dauernde Aussengehege müsste natürlich massiv gut gesichert werden mit Gartenplatten ringsherum oder sogar Untergrabschutz durch ein Casanet-Gitter im Boden, ringsum und oben drüber ebenfalls Casanet. Den Deckel könntet Ihr ja abnehmbar oder hochklappbar machen, damit Du gut ins Gehege reinsteigen kannst. -
Bei uns wohnt auch eine sechsköpfige Männer-WG in reiner Außenhaltung auf ca. 25qm mit vielen Versteckmöglichkeiten. Ist eine sehr friedliche Gruppe.
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Wir haben im Tierheim drei Meerschweindal bekommen, zwei Mädls und ein (angeblich) kastrierter Bock, alle von 2018, also definitiv ausgewachsen. Der Abgebende hatte gute Gründe für die Abgabe und war recht bemüht, uns alle nötigen Infos zu geben, also glaube ich ihm, dass es da nie Nachwuchs gegeben hat.
Bei dem ersten Gesundheits-Check ist mir dann aber aufgefallen, dass da definitiv Hoden da sind - allerdings viel, viel kleiner als bei einem "normalen" Meerschweinchen-Bock. Habt ihr sowas schon Mal gehabt? Kann es sein, dass die Hoden nicht ordentlich entwickelt sind und deshalb nie Nachwuchs entstanden ist?
Kastriert wird der Bub jetzt natürlich trotzdem, separiert haben wir ihn natürlich auch bis dahin.
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Habt ihr sowas schon Mal gehabt? Kann es sein, dass die Hoden nicht ordentlich entwickelt sind und deshalb nie Nachwuchs entstanden ist?
Mir wurde früher ein eigentliches Zuchtmeerschweinchen als "Zwitter" geschenkt, da es wohl unfruchtbar war.
Tjo, mein Bock war wohl potenter als der vom Züchter Es gab einmal drei Babys, danach noch eins, also recht wenig.
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Bei dem ersten Gesundheits-Check ist mir dann aber aufgefallen, dass da definitiv Hoden da sind - allerdings viel, viel kleiner als bei einem "normalen" Meerschweinchen-Bock.
Ja, es gibt auch Zwitter bei Meerschweinchen, aber ich habe selber noch keinen gesehen in natura. Das war dann wohl einfach "Glück", dass es nie Nachwuchs gegeben hat.
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