Nanook und Emil zogen aus um zu ziehen
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Nee den Ehrgeiz hat er schon vorher gehabt.
Und kurz nachdem Yva da war, sprach er schon von Wertungsläufen zu irgendwelchen Meisterschaften ....und daß ja ein Labrador Mix dort gewonnen hätte. Da dachte er wohl noch, daß ein Hound genetisch bedingt "einfach so" zieht. -
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Oh man, hätte ich nur nix ins Netz gestellt mit dem neuem Hund.
Sehe ich als völlig Sinnlos an sich darüber aufzuregen wer wann wo was hat. Das ist doch jedem selbst überlassen was er macht und wie er es macht. Und wenn ich mir nächste Woche gleich noch zwei Hounds hole und nen 4er-Team fahre. Wo ist das Problem?
Ja du hast recht. Ich will lieber einen Hund der einfach läuft und ich an den Feinheiten "doktorn" kann. Den habe ich jetzt mit Maunzi und sie tut Yva genau so gut weil sie jetzt richtig bei der Sache ist.
Eins ist fakt, ich habe keinen Bock mich richtfertigen zumüssen nur weil ich nen neuen Hund habe.
Wie ich schon oben geschrieben habe, es ist doch jeden selbst überlassen was er macht. -
Pueppy wach mal aus deiner Traumblase auf... ist nicht böse gemeint...aber du verurteilst hier öffentlich einen Weg der x1000 Musher vor ihm schon mal so ähnlich gegangen sind...
Man versaut die ersten 2 Hunde so oder so.... weil einem eben die Erfahrung fehlt...Ihn ehrt sogar das er die anderen noch behalten hat.. viele verkaufen ihre Hunde... was will er da noch gross dran Arbeiten? Wenn er gar nicht weiss was das optimum Wäre..
Sepp hat total richtig gehandelt... er hat sich da einen Profi ins Haus geholt... dieser antrainierte Hund wird im vieles noch lernen... was er bei den ersten beiden Hunden eben falsch gemacht hat... auch der Kontakt zu einem Musher wird ihn weiterbringen... sein Ziel ist Rennen zu fahren. Er hat ein Ziel.
Und was habt ihr das Gefühl warum diese Profimusher immer die Rennen so hoch aus gewinnen? Habt ihr ernsthaft das Gefühl die würden sich mit Hunden abgeben die nicht laufen wollen? Oder daran gar Arbeiten? Ich glaube unser Kennel ist so ziemlich die Ausnahme...da unsere Motivation nicht die Rennen sind...sonder eben das Arbeiten am Hund...etwas draus zu machen! Aber die Realität ist anders... leider
gruss tipex
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Zitat
Pueppy wach mal aus deiner Traumblase auf... ist nicht böse gemeint...aber du verurteilst hier öffentlich einen Weg der x1000 Musher vor ihm schon mal so ähnlich gegangen sind...
Man versaut die ersten 2 Hunde so oder so.... Der Satz geht ja schonmal gar nicht weil einem eben die Erfahrung fehlt...Ihn ehrt sogar das er die anderen noch behalten hat.. viele verkaufen ihre Hunde... was will er da noch gross dran Arbeiten? Ähm, weil er sich damals vielleicht Hunde geholt hat weil er sie einfach nur mag u. nicht als Sportgeräte betrachtet hat? Wenn er gar nicht weiss was das optimum Wäre..
Sepp hat total richtig gehandelt... er hat sich da einen Profi ins Haus geholt... dieser antrainierte Hund wird im vieles noch lernen... was er bei den ersten beiden Hunden eben falsch gemacht hat... auch der Kontakt zu einem Musher wird ihn weiterbringen... sein Ziel ist Rennen zu fahren. Er hat ein Ziel.
Ein Profihund macht aber einen Hobbymusher nicht zum Profi oder macht mich der Kauf von zwei Hounds automatisch zum Profi?Und was habt ihr das Gefühl warum diese Profimusher immer die Rennen so hoch aus gewinnen? Habt ihr ernsthaft das Gefühl die würden sich mit Hunden abgeben die nicht laufen wollen? Oder daran gar Arbeiten? Ich glaube unser Kennel ist so ziemlich die Ausnahme...da unsere Motivation nicht die Rennen sind...sonder eben das Arbeiten am Hund...etwas draus zu machen! Aber die Realität ist anders... leider
gruss tipex
Gruss Tanja mit Luna
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Wenn ich Profimusher werden wollen WÜRDE, würde ich das mit meinem "ersten" Hund tun. Ich habe für MICH das Ziel selbst an Hunden zu arbeiten. Gut ... Emil ist ein Staffmix und die zum Ziehen zu bewegen ist wie einen Schrank zum reden zu bekommen. Das spreche ich ihm ja gar nicht ab. Ich habe selbst daheim so einen ähnlichen Hund, bei dem wird das mit dem Ziehen auch nix. Trotzdem nehme ich ihn ab und an mit zum Aktivwandern, wobei das ja eher nicht Sepp's Trainingsform ist.
Ich finde gerade das Arbeiten mit den Hunden am tollsten an der ganzen Sache. Ich habe einen Leonberger-Husky-Mix und nebenbei mache ich auch noch Zugtraining mit einem Schäferhund-Dobermann-Kaukasen-Mix. Und beide haben das Zeug dazu, gute Zughunde zu werden (bzw. Dusty ist es schon) und ich würde mich nicht scheuen mit Dusty bei einem Rennen anzutreten, wenn ich das wöllte. Genau durch solche Arbeit lernt man doch erst wirklich was. Was lerne ich denn wirklich von einem ausgebildeten Hound? Er ist schon ausgebildet, da muss ich nix mehr selbst machen. Natürlich ... brauch ich ja auch nicht. Der nächste Hund, ob nun ausgebildet oder nicht wird einfach dazu gespannt, wenn man Glück hat (scheint ja bei den meisten Mushern zu funktionieren) lernt dieser vom ersten Hund. Hat man denn nicht den Anspruch wirklich was zu lernen? Scheinbar nicht.
Übrigens tipex ... ihr seid da nicht der einzigste Kennel. Ich hab schon einen Musher besucht der sogar die alten Hunde noch daheim hat und mit denen sich beschäftigt. Und der eine ganz tolle Einstellung zu seinen Hunden und seinem Training hat. Andere Musher würden ihn dafür verurteilen (bzw. tun es wahrscheinlich auch). Und der ist auch Weltmeister geworden.
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Ich hab jetzt in diesem Thread mal quergelesen. Wo ist eigentlich das Problem? Ich seh es nicht! Sebastian hat mit zwei Hunden angefangen, die aber nicht wirklich das Zeug zum Zughund haben...diese beiden Hunde hat er noch und ich geh jetzt mal davon aus, dass sie nicht im Keller gehalten werden, sondern als ganz normale Familien-/Begleithunde leben. Zusätzlich, um im Sport weiterzukommen, hat er jetzt zwei Hounds, mit denen er Zugtraining macht und evtl. auch Rennen fahren will...
Das lese ich in diesem Thread...kann mir mal kurz jemand das Problem schildern... -
ach Leute, das bringt doch alles nichts
wir haben hier eben jemanden, der seine Hunde als Sportgeräte betrachtet, er wird auch nicht belehrbar sein
ich persönlich find es ziemlich daneben, aber so hat jeder eben seine eigene Einstellung zu Lebewesen und er muss damit leben
bin nur gespannt, wenn die nächste Saison anfängt, wie hoch oben ich Sepp dann in den Ergebnislisten lesen werde mit seinem "Profihund"
wobei ich ja denke, dass nen Profihund nicht immer toll bleibt und man auch den ohne Erfahrung versauen kann
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Zitat
wir haben hier eben jemanden, der seine Hunde als Sportgeräte betrachtet, er wird auch nicht belehrbar sein
Wo lest ihr das denn alle...
Darf man sich jetzt nicht mehr die passenden Hunde zum Sport halten?
Ich starte doch auch nicht mit einem Pudel auf einem Hüte-Trial oder mit einem Boxer auf einer Dummyprüfung...will ich nun aber wettbewerbsmäßig hüten oder Dummytraining betreiben hol ich mir nen Koppelgebrauchshund oder nen Retriever aus einer Leistungslinie...nix anderes hat doch Sebastian gemacht, oder??? -
Zitat
Man versaut die ersten 2 Hunde so oder so.... Der Satz geht ja schonmal gar nicht
Warum weil er zu ehrlich ist... Ich kann dir sicher 20 Beispiele nennen die ich selber mitbekommen habe..
ZitatUnd der ist auch Weltmeister geworden.
wenn meinst du?
gruss tipex
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ja aber als der erste Hound nicht so lief wie gewünscht, kam der nächste, anstatt einfach mal dran zu arbeiten.
Übrigens möchte ich mit meinem Husky-Leo die Dummyprüfung ablegen, falls sich ein Verein findet, der mich das machen lässt. Und es ist auch schon jemand mit Königspudeln bei ein Long-Distanz-Rennen gestartet.
Im Endeffekt kann Sepp machen was er will ... ich hoffe er kommt nächstes Jahr nach Frauensee, dann fahre ich gerne gegen ihn.
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