wieso hunde züchten wenn millionen auf ein zuhause warten?
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......habe noch ein paar Überlegungen zur Zucht!
Warum ist es denn nicht möglich, ein vielleicht kleines Zuchtpotenzial zu erweitern und ähnliche Hunde zu einer Rasse zusammenzufassen
Ich meine, wo ist der Unterschied zwischen einem Westi und einem Cairn-Terrier oder Landseer und Neufundländer? Vielleicht würden sich dann diese Hundetypen nicht mehr so ähneln wie ein Ei dem anderen, wären dafür aber gesünder!
Warum müssen denn z.B. die alten Hirtenhundrassen in unzählige "Splitterrassen" auseinandergepult werden?
Ziel einer guten Hundezucht ist für mich: robuste, wesensstarke und gesunde Hunde, die sich zwar prototypisch ähneln, aber nicht fotografischna aber hallo
entschuldige, aber das kann ich z.b. absolut nicht nachvollziehen! vielleicht bei schäferhunden die neuerdings nach aussehen und herkunftsregion unterschieden werden (z.b. groenendeal, tervruren usw.) aber bei alten rassen, die seit vielen jahrhunderten oder jahrtausenden bestehen ist das doch eine verunstaltung der rasse!!! zumal diese rassen meist eben nicht einen solch kleinen genpool aufweisen! auch die varietäten alter rassen ist häufig größer!
es gibt so viele rassen bei denen sich eben nicht alle hundetypen ähneln und auch die individuen nicht wie klone aussehen!!! wer sich bewusst für solche rassen entscheidet, wo bestimmtefarben usw. ausgeschlossen werden, der ist doch selber schuld! ich finde es da etwas dreist zu sagen: Vielleicht würden sich dann diese Hundetypen nicht mehr so ähneln wie ein Ei dem anderen, wären dafür aber gesünder! denn es gibt ja durchaus solche rassen wie du sie dir wünscht!!! wer sich das wünscht und dennoch eine dieser "klonrassen" (wie sie hier oft genannt wurden im thread) holt, tut dies doch aus eigenem willen!
du hast doch durchaus die möglichkeit eine gesunde und nicht so stark reglementierte (bezüglich z.b. aussehen/farbe) rasse zu holen!warum meckert man eigentlich dauernd hier, solche ansprüche lassen sich doch umsetzen, da braucht es kein umdenken in der hundezucht, das liegt an deiner persönlichen entscheidung
ZitatEin Umdenken in der Hundezucht diesbezüglich wäre doch sinnvoll.
Vielleicht passiert dann auch etwas in den Köpfen der Käufer. Vielleicht möchte man dann doch lieber keinen genetisch zerstörten Welpen vom Vermehrer, der das erste Jahr nicht überlebt oder wenn doch, dann nur mit der Verursachung erheblicher Kosten.
Hat ein physisch und psychisch gesunder Hund heutzutage keine Bedeutung mehr, weil Pokale mehr zählen?
Standard ist das, wonach sich der Richter zu richten hat! Aber tut er das auch? Ein guter und kundiger Richter vielleicht, aber oft werden die Noten nach der "Mode" und besseren Verkäuflichkeit vergeben, nicht ob der Hund einen wesensstarken Charakter hat. Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt und würden kranke oder neurotische Hunde nicht so hoch benotet, könnte man sie auch nicht als Spitzentiere verkaufen...das ist dann schon der bessere ansatz, denn gerade die hundeshows und das streben nach pokalen zerstört diverse rassen!!! hier sollte eher ein umdenken statt finden, dies kann man wunderschön mit unserer heutigen geellschaft gleichstellen, wenn man sich z.b. den beautywahn anschaut, models und prominente machen es vor, also muss das richtig sein und viele menschen legen sich unters messer, hungern sich zu tode oder zerstören anderweitig ihre gesundheit!
solche "idealvorstellungen" wie sie eben vor allem shows bewirken sind hier eine ganz große basis der "rassendegeneration"!!!@ rather_ripped:
Zitatich will keinen hund, der aussieht wie jeder zweite im park. ich will keinen hund, von dem ich schon mit ein paar wochen weiß, was aus ihm wird. ich will nicht, dass mein leben (im bezug auf meinen hund aber auch so) absolut planbar und vorrausschaubar ist. bei mir ist die wahl eines mischlings also nicht nur ein tierschutzgedanke, sondern auch eine frage des persönlichen geschmacks.
wie oben doch schon geschrieben, suchst doch du selbst dir den hund aus, warum nimmst du denn eine rasse die aussieht wie jeder zweite im park
? solche äußerungen kann ich echt nicht nachvollziehen! es gibt wie schon gesagt auch viele, viele rassen die eine große varietät im aussehen und charakter haben, warum nimmst du nicht diese?!
solche begründungen fußen einfach nicht auf festem boden! ebenso mit der vorraussehbarkeit: das ist doch quatsch! man weis nie was man bekommt! man kann evtl. besser aus wesenmerkmale schließen, aber niemand kann dir diese garantieren! wenn das so wäre, wären wohl vor allem hundesportler und jäger froh, sie würden ja nur noch absolut einschätzbare, leistungsfähige hunde bekommen!Zitathier wird ständig davon geschrieben (wurde zumindest auf den seiten, die ich noch gelesen habe), dass bei mischlingen die vorbelastung mit erbkrankheiten nicht vorhersehbar ist - das wurde als argument gegen mischlinge verwendet. als ich mich aber vor einigen wochen über krankenversicherungen für meine cleo erkundigt habe, kamen die mischlinge so gut wie überall günstiger weg, weil eben dort in der regel weniger erblich bedingte krankheiten auftreten (wurde dort sogar so erklärt). ich denke diese aussage kommt nicht aus dem nichts...
und irgendwie ist es ja auch logisch; je größer der genpool desto gesünder die nachkommen (das haben wir schon in der schule in biologie gelernt).hier denkst du auch falsch!
nichts gegen dich, das tun viele, aber das ist so nur halb richtig!
es stimmt nun mal, dass du bei einem mischling nie wissen kannst was da an potenziellen erbkrankheiten drin steckt, ich kenne genauso viele sehr kranke mischlinge wie rassehunde! die wahrscheinlichkeit gegenüber rassehunden an kankheiten zu erkranken ist aber immer noch höher, eben da es keine prüfungen diesbezüglich gibt bzw. diese nicht durchgeführt werden (wie eben HD-röntgen usw).
ABER: es ist einfach bei bestimmten rassehunden davon auszugehen, dass sie an bestimmten erkrankungen leiden oder leiden werden!!! wie z.b. die taubheit bei dalmatinern oder die HD/ED bei deutschen schäferhunden!
nimmst du jetzt mischlinge dieser rassen oder verpaarst mit mischlingen anderer rassen, wird wahrscheinlich gegenüber den reinrassigen hunden die krankheitsanfälligkeit geringer sein! DAS STIMMT!!! aber das ist nicht allen rassen gegenüber zu pauschalisieren! (und der genpool bzw. die "größe" diesen variiert ebenfalls innerhalb der rassen (z.b. irish wolfhound gegenüber saluki) sehr stark! auch das kannst du nicht pauschalisieren!)und zum alter: ich kenne zwei nie wirklich krank gewesene DSH die 17 und 18 wurden! pudel die fast immer so alt werden und noch diverse andere rassehunde die ebenfalls sehr, sehr alt werden.
demgegenüber mehr mischlinge die jung oder an krankheiten sterben. ich werde mich aber dennoch davor hüten zu sagen rassehunde seien gesünder, denn nur aufgrund meiner erfahrung ist das so nicht möglich! man muss da immer die gesamtheit sehen!
und eben auch die lebenserwartung der einzelnen rassen variiert stark wie schon erwähnt.
deutsche doggen werden meist nicht sehr alt, wiederrum pudel haben die höchste lebenserwartung. wenn man jetzt aber immer an den doggen hängen bleibt ist natürlich klar das diese das bild vermitteln rassehunde wären viel mehr mit krankheiten und einem kurzen leben behaftet als z.b. mischlinge, was bei dieser rasse so ein mag, aber eben nicht für alle rassehunde gilt und hier kommt nämlich noch ein weiterer aspekt zum tragen, nämlich die erscheinung der moderassen, welche eben leider ohne sinn und verstand vermehrt werden, krankheiten häufen sich und hierdurch wird das bild kranker rassehunde verstärkt!!!übrigens erhöhen versicherungen gerade für solche rassehunde die beiträge (doggen, schäferhunde, retriever usw.) eben durch die sinnlose vermehrung und häugung der rasse!
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Hi
hast du hier wieso hunde züchten wenn millionen auf ein zuhause warten?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich meine, wo ist der Unterschied zwischen einem Westi und einem Cairn-Terrier oder Landseer und Neufundländer?
Die Unterschiede zwischen Neufundländer und Landseer sind gravierend
1. das Wesen (für mich der wichtigste Aspekt)
2. das Gebäude
3. das Fell
4. die Fellfarben
Wenn Du möchtest gehe ich gerne in´s Detail.
ZitatZiel einer guten Hundezucht ist für mich: robuste, wesensstarke und gesunde Hunde, die sich zwar prototypisch ähneln, aber nicht fotografisch
Ich habe noch nie zwei Neufundländer oder auch Landseer gesehen, die sich "fotografisch" wie ein Ei dem anderen glichen. Selbst Wurfgeschwister ähneln sich nur "standardgemaß" sprich phänotypisch.
ZitatHat ein physisch und psychisch gesunder Hund heutzutage keine Bedeutung mehr, weil Pokale mehr zählen?
Ich weiß nicht, wie es bei anderen Rassen aussieht, aber es werden jedes Jahr ca. 600 Neufundländer (DNK) geboren. Davon kannst Du 1 max.
2 % auf Ausstellungen sehen. Die überwiegende Mehrheit wird als der vielgeliebte Familienhund gehalten.Zitatund es wird wohl nicht besser, ohne zunehmende Sachkenntniss der Käufer
Und das ist nicht die Schuld der Züchter einer Hunderasse.
Solange "Geiz geil" ist, der Mensch, daß, was er sich in den Kopf setzt, innerhalb von Stunden zu Hause haben muß, sich zwar wochenlang mit den Aspekten des Autokaufes beschäftigen kann, aber nicht gewillt ist, im Vorfeld Zeit für die Suche des zukünftige Familienmitgliedes Hund aufzubringen, sich mit den Gegebenheiten der Hundehaltung zu beschäftigten, wird sich daran auch nichts ändern.
Da ist es völlig egal, ob es Rassehunde, Tierheimhunde oder wo auch immer die Hunde herstammen, sind.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich möchte nur ganz kurz was zur Gesundheitsdiskussion einwerfen, weil ich ein bisschen schockiert bin, wie einseitig die Fakten zum Teil beleuchtet werden.
Wenn von Mischlingen gesprochen wird, habe ich bei einigen Usern das Gefühl, dass eigentlich urtümliche Hunde gemeint sind.
Mischlinge sind Hunde, die aus gewollten oder versehentlichen Kreuzungen verschiedener Rassehunden entstehen. In zweiter, dritter (...) und zweitausendster Generation können Mischlinge natürlich auch widerum von Mischlingen abstammen. Es kann auch sein, dass dann und wann wieder ein reinrassiger Hund mitgemischt hat. Fakt ist, dass Mischlinge als Mischungen der uns bekannten Hunderassen verstanden werden können - wo, wann, wie und in der wievielten Mischlingsgeneration ... das kann man vielleicht in einem von tausend Fällen sagen, in der Regel jedoch nicht.
Es ist also keineswegs so, dass Mischlinge grundsätzlich von den typischen Rassekrankheiten verschont bleiben. Da sie immer auch das genetische Gepäck ihrer Ahnen tragen, tragen sie immer auch das Risiko zu einer (meistens zu viel mehr als einer) rassebedingten Erbkrankheit. Ob diese Erbkrankheiten sich dann als dominant durchsetzen, ist es wiederum eine andere Frage. Die Annahme, Mischlinge hätten keine Erbkrankheiten, ist als falsch.
Drastisch vereinfacht:
Faltohr-Pünktchenhunde (um keine vorhandene Rasse zu beschämen) haben häufig grüne, triefende Nasen - eine Erbkrankheit, die sich in der Zucht eingenistet hat. Warum, sei dahingestellt. Siglinde ist ein reinrassiger Faltohr-Pünktchenhund-Welpe und hat eine grüne Nase - sie hat die Anlage für eine grüne Nase von ihrem Vater, ihrer Mutter und einigen anderen Ahnen erhalten. Natürlich hätte sich auch die gesunde Nase ihres Großvaters durchsetzen können. Da die Anlage in ihrem Erbgut aber häufig vorhanden war, war die Wahrscheinlichkeit einer grünen Nase relativ hoch. Sigfrid ist ein Faltohr-Pünktchenhund-Mischling. Er hat ebenfalls eine grüne Nase, allerdings war die Wahrscheinlichkeit für eine grüne Nase viel geringer. Vielleicht hat er dafür noch die rezesive Anlage für HD von seinem Opi mitbekommen.
Es ist also wahr, dass die Wahrscheinlichkeit für eine (dominante) rassespezifische Erbkrankheit, bei einem Mischling durchaus geringer ist. Wobei das, siehe Beispiel, nur eine Seite der Medaille ist.
Das Problem ist doch viel mehr, dass es Züchter gibt, die mit den grünnasigen Triefnasen unter den Faltohr-Pünktchenhunden weiterarbeiten. Und es wird Menschen geben, die finden es schön und kaufen diese Hunde. Das Ziel einer Zucht muss immer sein, wenigstens die Stabilität u. Gesundheit der Rasse auf gleichem Niveau beizubehalten - eher noch zu verbessern.
Aber das geht schon wieder in den Grundsatzbereich rein ... Ich wollte nur mal das mit den Mischlingen anmerken.
Und bevor mich die Mischlingsbesitzer prügeln ... ich hab einen Mischling aus dem Tierschutz
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Faltohr-Pünktchenhunde (um keine vorhandene Rasse zu beschämen) haben häufig grüne, triefende Nasen - eine Erbkrankheit, die sich in der Zucht eingenistet hat. Warum, sei dahingestellt. Siglinde ist ein reinrassiger Faltohr-Pünktchenhund-Welpe und hat eine grüne Nase - sie hat die Anlage für eine grüne Nase von ihrem Vater, ihrer Mutter und einigen anderen Ahnen erhalten. Natürlich hätte sich auch die gesunde Nase ihres Großvaters durchsetzen können. Da die Anlage in ihrem Erbgut aber häufig vorhanden war, war die Wahrscheinlichkeit einer grünen Nase relativ hoch. Sigfrid ist ein Faltohr-Pünktchenhund-Mischling. Er hat ebenfalls eine grüne Nase, allerdings war die Wahrscheinlichkeit für eine grüne Nase viel geringer. Vielleicht hat er dafür noch die rezesive Anlage für HD von seinem Opi mitbekommen.
Es ist also wahr, dass die Wahrscheinlichkeit für eine (dominante) rassespezifische Erbkrankheit, bei einem Mischling durchaus geringer ist. Wobei das, siehe Beispiel, nur eine Seite der Medaille ist.
Das Problem ist doch viel mehr, dass es Züchter gibt, die mit den grünnasigen Triefnasen unter den Faltohr-Pünktchenhunden weiterarbeiten. Und es wird Menschen geben, die finden es schön und kaufen diese Hunde. Das Ziel einer Zucht muss immer sein, wenigstens die Stabilität u. Gesundheit der Rasse auf gleichem Niveau beizubehalten - eher noch zu verbessern.
Ich verstehe schon was du sagen willst und bin deiner Meinung, aber dieser Text ...hab ein breites Grinsen im Gesicht.
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Sigfrid ist ein Faltohr-Pünktchenhund-Mischling. Er hat ebenfalls eine grüne Nase, allerdings war die Wahrscheinlichkeit für eine grüne Nase viel geringer.
Woher weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit geringer war?
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Woher weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit geringer war?Eine gemeine Frage
, weil die Wahrscheinlichkeit natürlich nicht geringer sein muss aber die Wahrscheinlichkeit für eine geringere Wahrscheinlichkeit (herrje) höher ist.
Der reinrassige Faltohr-Pünktchenhund hat Ahnen, welche die rassenspezifische Erbkrankheit wiederum alle haben KÖNNEN. Der gemixte Faltohr-Pünktchenhund hat weniger reinrassige Ahnen und somit weniger Ahnen, welche die rassespezifische Erbkrankheit haben KÖNNEN. Daher ist die Wahrscheinlichkeit insgesamt etwas geringer.
Natürlich weiß ich, dass die Chance eine 6 zu würfeln, bei jedem Wurf gleich ist. Darüber habe ich mir, in Hinblick auf die Thematik, auch schon sehr oft den Kopf zerbrochen.
Dennoch steigt die Chance auf weiße Ratten, je mehr weiße Ratten sich in der Ahnentafel befinden.
@ TanNoz ... ich bin unschlüssig, was ich jetzt sagen soll
Ich versuchs mal mit ... äh Danke?
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@ TanNoz ... ich bin unschlüssig, was ich jetzt sagen soll lol Ich versuchs mal mit ... äh Danke? ups lolJa passt schon so
Angesichts deiner phantasievollen Wortwahl mußte ich einfach grinsen. Und das war nicht im negativen Sinne gemeint.
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vielleicht bei schäferhunden die neuerdings nach aussehen und herkunftsregion unterschieden werden (z.b. groenendeal, tervruren usw.)
Schäferhunde werden nicht "neuerdings" nach Aussehen und Region unterschieden. Nur weil sie alle als "Schäferhunde" bezeichnet werden, heisst das nicht, dass sie ursprünglich "eine Rasse" waren.
ZitatEs ist also wahr, dass die Wahrscheinlichkeit für eine (dominante) rassespezifische Erbkrankheit, bei einem Mischling durchaus geringer ist.
Die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch einer REZESSIVEN Erbkrankheit ist bei Mischlingen geringer. Abhängig von der Mischung.
Wenn ein Hund mit einer dominant vererbten Erbkrankheit sich mit einem anderen Hund , der frei von dieser Erbkrankheit ist, verpaart - wird die Wahrscheinlichkeit immer 50% sein - reinrassig oder gemixt, das ist egal. -
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Woher weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit geringer war?
Ich versuch es einmal. Also:
Die Vererbung eines bestimmten Leidens ist nicht von einem bestimmten Chromosom abhängig. Homozygote Merkmalträger vererben ihr Krankeitsbild nicht automatisch, denn gesunde dominante Allele überdecken das krankmachende Erbgut des anderen Hundes.
Die Nachkommen des "Grüntriefnasigen-Faltohr-Pünktchenhund-Mischlings" sind also rezessiv - nicht krank, da gesunde Allele dominieren.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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entschuldigt, dass ich erst jetzt wieder es dazu poste, aber hab es ganz vergessen
ZitatJetzt reichts aber bald, wir sind doch nicht mehr im 18,Jahrhundert
Es ist eine Schande was hier von Züchtern geschrieben wird, die sich an Vorgaben halten und in ordentlichen Vereinen sind
und von Leuten, die sich bei diesen Züchtern Hunde holengerade dass du Bentley was von 18. Jahrhundert schreibst, kann ich nicht nachvollziehen
selbstverständlich tut es nicht jeder Züchter und es werden immer weniger Züchter, die die Welpen töten, aber ich hab da gerade noch was spannendes der Boxer Nothilfe Deutschland aufgegabelt, wo was über weiße Boxer stehthttp://www.boxernothilfe.de/boxer/weisse_boxer.html
was genau die Züchter davon haben, wie Chestnut fragte, kann ich nicht beantworten, ich beschäftige mich ja wenig mit Züchtern und deren "Problemen"
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