Martin Rütter Promi-Staffel

  • Habs gestern auch gesehen und war echt entsetzt über Ross und seinen Umgang mit den Hunden. Da ist ja null Feingefühl. Der Hund zieht den Schwanz ein, legt die Ohren an und er springt immer noch auf die arme Kleine zu. Fand ich echt schrecklich. Das er die Hunde echt gern haz glaube ich ja, aber Verständnis hat er keins. Schade für den armen Hund und man kann nur hoffen, dass der Rütter ihm das klar machen kann.


    Und warum soll ein Mops kein Reitbegleithund sein
    Ich kenne Möpse die sehr wohl in der Lage sind lange und ausdauernd zu laufen. Natürlich ist da die richtige Auswahl des Züchters wichtig. Es soll ja auch noch welche geben die Hunde mit ein wenig Nase züchten. Ich finde der Mops ist die richtige Wahl. Ein JRT hätte ich ihr aber nie empfohlen, vor allem weil sie ja meinte sie hat keine 3 Stunden pro Tag Zeit... Bei den JRT habe ich bisher leider nur sehr überdrehte Hunde kennen gelernt. Naja und zum Westie: Er ist ein Jagdhund, wurde für die Jagd gezüchtet. Ob das so gute Voraussetungen sind?!?

  • Zitat

    Mops als Reitbegleithund???? Hallo!!! :headbash:
    Ansonsten fand ich es gestern sehr unterhaltsam und werde es mir nächste Woche auch auf jeden Fall wieder ansehen. Ross ist einfach der Hammer, hoffentlich beherzigt er die Tips von Martin Rütter ein wenig.


    Der Mops einer Bekannten läuft neben dem Pferd her. Es gibt tatsächlich sportliche Möpse.



    und nun? :ua_nada:



    Ich hab das auch eher so gehört als wenn der Hund nur mit dahin sollte ohne gleich in Ohnmacht zu fallen weil großes Tier. :ua_nada:


    Ich würde meinem 9 jährigem nämlich keinen Hund als Begleitung mit in den Wald geben bzw. den alleine ins Gelände schicken. :ops:

  • ...und ich kenne Möpse, die im Sommer auf der Hundewiese bewusstlos werden, weil sie nicht mehr genug Luft bekamen. Bubis Kumpel Spencer hatte ab 20°C Spielverbot und musste im Schatten bleiben und hatte ständig einen Napf Wasser vor sich.

  • Zitat

    ...und ich kenne Möpse, die im Sommer auf der Hundewiese bewusstlos werden, weil sie nicht mehr genug Luft bekamen. Bubis Kumpel Spencer hatte ab 20°C Spielverbot und musste im Schatten bleiben und hatte ständig einen Napf Wasser vor sich.


    Ja, leider gibt es ja immer noch diese ewig gestrigen Züchter und Richter die das toll finden. Fällt für mich unter Tierquälerei sowas zu züchten.
    Ist ja bei den Bulldoggen nicht anders.
    Zum Glück gibt es inzwischen gute Züchter die mit Nase züchten, so dass die armen Viecher nicht ständig das Gefühl haben zu ersticken.

  • Die Dame mit der Rasseberatung wollte ja einen Hund der
    - körperlich robust ist
    - klein
    - ausdauernd laufen kann
    - und nicht zu sensibel
    ...also ich finde da die Wahl zum Terrier absolut ok!
    Und vor allem fand ich Rütters Kommentar zu den Jack Russels seeehr passend! :gut:



    Der Hund von Nina Ruge ist ein Jahr alt - HALLO??? Was erwartet die denn? Das ist ein junger Hund, den muss man beschäftigen, erziehen, auslasten... Sein Verhalten war doch absolut normal!
    Wobei es natürlich gut ist dass sie bereits jetzt an den Problemen arbeitet und nicht erst wenn er 3 ist und sie gar nicht mehr weiter weiß.

  • Zitat

    Mops als Reitbegleithund???? Hallo!!! :headbash:
    Ansonsten fand ich es gestern sehr unterhaltsam und werde es mir nächste Woche auch auf jeden Fall wieder ansehen. Ross ist einfach der Hammer, hoffentlich beherzigt er die Tips von Martin Rütter ein wenig.


    Hallo,
    sagt mal, was habt ihr alle gegen Möpse als agile Hunde? Wir reden hier nicht von einem schlechten Beispiel als fettgefüttertes Sofakissen, sondern einen stinknormalen Mops... und der ist alles andere als träge...
    Meine Freundin hat Pferde und zwei Möpse ( :D nein, nicht nur die, die ihr jetzt denkt :p ) und die sind topfidel und stecken meine Schäferhündin echt in die Tasche beim Laufen... Ist scheinbar ein Klischee, dass ein Mops dick und faul sein muss...
    Auf dem Hundeplatz sind bei uns auch Möpse und die messen sich da teilweise mit den Jackies (okay, den Deal gewinnen die nicht, aber sie halten gut mit)... also ist das nicht von der Hand zu weisen, dass die kleinen Plattnasen durchaus agil sind....
    LG, Tanja

  • Zitat

    Der Hund von Nina Ruge ist ein Jahr alt - HALLO??? Was erwartet die denn? Das ist ein junger Hund, den muss man beschäftigen, erziehen, auslasten... Sein Verhalten war doch absolut normal!


    Ich fand es nicht normal. Mein Hund ist auch ein Jahr alt und benimmt sich nicht so. Klar gehorcht er nicht perfekt, aber Leine ab und weg ist der Hund??? Das finde ich schon sehr komisch.

  • Ach, da hab ich mich schon drauf gefreut seit ich auf Rütters Live - Abend war.
    :D
    Leider war ich gestern um die Sendezeit auf einer Veranstaltung auf der sehr bekannte Plastikbehältnisse und Vorratsdosen vorgestellt und verkauft wurden :roll: (alles klar :lol: ? )
    Daher hab ichs mir aufnehmen lassen und schau es mir dann gleich während des Mittagessens an.


    Zitat

    Ich fand es nicht normal. Mein Hund ist auch ein Jahr alt und benimmt sich nicht so. Klar gehorcht er nicht perfekt, aber Leine ab und weg ist der Hund??? Das finde ich schon sehr komisch.


    Naja, ohne das nun gesehn zu haben, aber wenn dein Hund ausgelastet und gut erzogen ist, ist es ja klar, dass er sich nicht so verhält (also Leine ab und weg).
    Dem Hund von Frau Ruge fehlt dies wohl alles. Das war auch das was ich aus der VOrschau entnehmen konnt... .

  • Klar verhält sich der Rüde normal.
    Ich glaube, die Ruge hat folgenden Fehler gemacht. Sie hat ja selbst erzählt, dass der Kleine nichts lieber macht, als auf dieser Hundewiese mit Artgenossen zu spielen. Danach ist er ausgepowert und zufrieden und genau das ist es, was man sich als Hundebesitzer für seine Fellnase wünscht. In dem Alter kriegt man die alleine ja kaum müde und es ist ziemlich einfach, sich an den Rand der Wiese zu stellen und "Hundekino" anzuschauen. Ausgelastet ist der Hund so zwar schon, aber eben nicht durch Beschäftigung mit Frau Ruge.
    Wenn der Welpe das jeden Tag bekommt, ist die Interaktion zu Frauchen natürlich ziemlich begrenzt. Er darf dort ja flitzen und aus welchem Grund sollte er auf seinen Mensch achten, wenn sich dort so viele Spielkameraden tummeln und seine Freiheit bisher, zumindest auf der Wiese, nie begrenzt wurde. Das ist ja der Ansatz von Rütter: Nina muss zum Spielkamerad werden, so sein Interesse gewinnen und ihn dabei erziehen. Das Spiel mit seinen Hundekumpels darf nicht die einzige Auslastungsmethode bleiben.

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