DNA-Test bei Mischlingshund: ERGEBNIS

  • Das Problem bei sowas, sehe ich da, dass alle Hunde, auch Rassen, ja irgendwoher kommen, sprich, sie waren alle mal Mixe aus irgendwelchen Hunden. Man hat es dann halt geschafft daraus dann relativ einheitliche Tiere zu züchten- die jetzigen Rassen (also mal stark vereinfacht).
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch in einem reinrassigen Hund oder in einem Mix aus bekannten Rassehunden mehr als nur diese eine bzw. zwei Rassen raus"lesen" kann aus der DNA.

  • Wenn mir jemand die 80 € spendiert, lass ich das mit Diego machen. Papa und Mama wurden auf frischer Tat ertappt, dann sehen wir also gleich, ob die das richtig testen oder nicht. :gut:



    Und ich kann ENDLICH allen Leuten beweisen, dass er KEIN Labbi ist. :roll:

  • Zitat

    Nenn mir einen "Fachmann", der dir bestätigt, daß man aus der DNA tatsächlich die Rassen bestimmen kann !!


    Also, jetzt mal ganz ohne mich bisher mit diesem Test beschäftigt zu haben, aber es sollte natürlich möglich sein, den Hund über eine DNA-Untersuchung einer bestimmen Gruppe von Rassen zuordnen zu können. Wie kommt denn eine bestimmte Hunderasse zu ihrem Aussehen? Es liegt - in einem gewissen Rahmen - natürlich in ihren Genen! Man muss nur die richtigen Genorte untersuchen. Aber ob die bekannt sind (und ein Test daher möglich ist) - keine Ahnung...


    LG,
    das Krümelmonster.

  • Tucker
    Ja klar, darum sagen sie ja auch dass sie keine reine Rassenbestimmung machen können und arbeiten mit den %-Werten.
    War von Anfang an klar dass es nicht heißt 1/3 dies und 1/3 das. Aber interessant finde ich es schon! :smile:


    Shanti
    was sind denn bei deinem die Eltern..nur mal um zu sehen ob man das rein optisch so eindeutig erkennen kann =)

  • Zitat


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch in einem reinrassigen Hund oder in einem Mix aus bekannten Rassehunden mehr als nur diese eine bzw. zwei Rassen raus"lesen" kann aus der DNA.


    Nee...denn so sind diese Tests ja nicht ausgelegt. Diese Labore haben DNA Profile von allen herkoemlichen Rassehunden.......daran wird dann das DNA Profil des zu testenden Mischlings verglichen und ausgewertet.

  • Shanty: da würde ich mitmachen, hätte einen Mischling bekannter Herkunft mit Rassehundeltern und einen Rassehund o.P. aber eindeutig zuzuordnen anzubieten. Aber wie gesagt, es würde mich gar nicht wundern, wenn sie in beiden irgendwelche anderen passenden DNA Teile finden würden, bsp. von britischen Hütehunden, Bullterriern oder oder oder :D .

  • Edit: naja, aber nimm den Cattle Dog, da gibts unzählige Spekulationen was daran beteiligt war, ich sag jetzt einfach mal es waren Bullterrier dabei- dann würden die doch bei meinem Cattler xy% Bullterrierübereinstimmung finden müssen, oder? Obwohl er kein Bullterrier ist. Nur mal als Beispiel.

  • Zitat

    .. Und wo hat der Hund die Ohren her? Die haben die Fledermaus wohl vergessen.. Süsser Hund, egal was "drin" is :gut:


    :lachtot: ich war auch bissl empört zu lesen dass Fledermäuse nicht zu den gängigen Hunderassen gehören, aber die ist nun wirklich eindeutig :hust:

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