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Huhu Foris.
Ich hoffe, die Überschrift klingt nicht zu geschmacklos..Ich komme darauf, weil ich grad "30 days of night" gucke.
Eigentlich bin ich total der Fan von Horrorfilmen, aber ich hasse Filme in denen Hunde sterben (oder umgebracht) werden!!
Innerhalb der ersten 15min von dem Film sind jetzt alle Huskys aus dem Dorf umgebracht worden.
Ich bin schon "froh", dass die Szene nicht ausführlich gezeigt wurde.Mich würde interessieren wie das so bei euch ist?
Guckt ihr solche Filme dann erst gar nicht weiter, findet sie "schlecht", oder ignoriert ihr das mehr oder weniger? -
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Wenn ichs vorher weiß, schau ich mir den Film nicht erst an - geht einfach nicht. In "Butterfly Effect" wurde ich überrascht, hab den Film zwar bis zum Ende gekuckt, weil er eigentlich echt gut ist. Habs aber nicht geschafft, ihn nochmal anzuschauen.
Oder in "The Hilld have Eyes", wo einer der beiden Schäferhunde stirbt, das war auch schlimm! Da der zweite Schäferhund am Schluß die Zombies fertig macht, kann ich mir den noch ansehen -
Mhm naja geht so...geflennt hab ich bei I am Legend wo er seine Schäferhündin umbringen musste, weil sie auch mutiert.
Auch bei "Mein Partner mit der kalten Schnauze" hab ich geflennt wo der aaaaaaaarme Hund sich so tapfer in die Schusslinie bringt....(wobei es hier ja ein Happy End gegeben hat)
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Ich mag eigentlich gar keine Filme in denen gemetzelt, getoetet, gequaelt etc wird.....guck' ich mir nicht an, egal obs Mensch oder Hund ist.
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Hallo,
"I'm Legend" fand ich schlimm...:-(
Da war der Hund ja auch noch der beste/einzige Freund des Helden.
Grundsätzlich mag ich Filme, wo gemetzelt wird (Splatter...). Außerdem bin ich alt genug (
), um zu wissen, daß es eben Filme sind und nehme mir sowas nicht so sehr zu Herzen, wenn im Film Hunde sterben. Vorausgesetzt, der Film ist insgesamt "unrealistisch", wie z.B. Resident Evil oder der angesprochene 30Days of Night (sehr guter Vampirfilm übrigens) oder Cujo.
Anders ist es bei Filmen, die real(er) sind. Der Hund muß nicht mal sterben, es kann ja nen Happyend geben, ich heule wie ein Schloßhund (Tierisches Trio unterwegs oder Gefährliche Wildnis).
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Huhu!
Erstmal: Die Themenumschreibung finde ich gar nicht geschmacklos=) Damit triffst du doch eigentlich genau den Punkt um den es dir geht.
Also, die Filme dir ihr genannt habt kenne ich auch. Ich finde es immer schlimm, wenn ein Hund in einem Film stirbt, weil ich damit immer gleich das Gefühl assoziiere, wie es wäre, wenn ich Piri eines Tages verlieren müsste/würde. Leider sind die meisten Filme mit Hundetot ja nicht als solche deklariert. Das ich die Filme dann grundsätzlich schlecht finde kann ich nicht sagen, da ich auch ein echter Fan von Horrorfilmen bin und so manchen sehr gut finde trotz trauriger Szenen, in denen der Hund sterben muss.
Vor einigen Monaten habe ich mir allerdings etwas angetan, was ich nicht nochmal so schnell wiederholen werde: Ich habe den Film "Marley & Ich" gesehen und geweint wie ein Tierheimhund. Der Film ist gut, da er für mich das reale Leben mit einem Hund sehr gut veranschaulicht, aber trotz allem ist es grauenvoll, wenn Marley am Ende des Filmes aufgrund seines Alters sterben muss. Das war wirklich schrecklich...
Schlimmer dagegen fand ich den deutschen Film "Underdogs", den mein Mann und ich wirklich nach ca. 20 min ausgemacht haben, weil ich so empört über die Umgangsweise mit den Filmhunden war. Ich meine, ein Hund weiß ja schließlich nicht das er "nur" in einem Film mitspielt.
Hat jemand den gesehen???Mein Fazit: Ein Film inklusive Hundetot ist für mich nicht gleich ein schlechter Film, aber einen Hund in einem Film sterben zu sehen ist jedes Mal wieder traurig.
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Hallo,
schnuk-schnuk...: Ich habe "Underdogs" gesehen und fand ihn gar nicht so verkehrt. Sicherlich denkt man sich bei manchen Szenen, wie sie wohl gemacht wurden, ohne dem Hund zu schaden, aber da liegt es bestimmt viel am Schnitt. Wo der Welpe z.B. aus dem Bett geworfen wird, merkt man beim genauen Hinsehen, daß mind. 2 Schnitte in der Szene sind. Somit denke ich, daß das Packen, das Landen am Boden und das Rutschen unter den Stuhl in 3 Abschnitten gedreht wurde. (Oh man, wie aufmerksam ich Hundefilme gucke *kopfschüttel*)
Marley&Ich habe ich "nur" gelesen und auf den letzten Seite hatte ich Mühe, die Buchstaben zu erkennen, so sehr hab ich geheult. Nur beim LESEN...deswegen habe ich mich noch nicht getraut, mir den Film anzugucken.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Zitat
Marley&Ich habe ich "nur" gelesen und auf den letzten Seite hatte ich Mühe, die Buchstaben zu erkennen, so sehr hab ich geheult. Nur beim LESEN...deswegen habe ich mich noch nicht getraut, mir den Film anzugucken.
Ohja, da liefen bei mir und meinem Freund auch die Tränen.
30 days of night fand ich nun generell nicht so berauschend, aber wo ich auch immer wieder heulen muß ist dieser Film wo die zwei Hunde und die eine Katze auf Wanderschaft gehen um nach Hause zu kommen. Da gibts ne ganz alte Verfilmung und zwei neue.
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Zitat
dieser Film wo die zwei Hunde und die eine Katze auf Wanderschaft gehen um nach Hause zu kommen.
Hallo,
hatte ich weiter oben erwähnt. "Ein tierisches Trio (wieder) unterwegs"
In dem einen Film wartet der Junge jeden Tag auf den Goldie, bis er dann endlich völlig dreckig und humpelnd am Waldrand auftaucht...hach Möööönsch, krieg schon wieder feuchte Augen, wenn ich nur dran denke...
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Je älter ich werde umso mehr muss ich eh heulen, wenns ans Herz geht
egal obs Tiere oder Menschen sind....
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