• Es hat jeder Verband (der dem VDH untergeordnet ist) auch noch seine eigene ZO. Bei mir ist es der CASD und da ist es so wie ich zuerst beschrieben hatte. Die Zuchthündin muss mindestens 24 Monate alt sein vor dem ersten Wurf und muss nach dem WUrf eine Pause von mind. 365 Tagen haben. Und mit 8 Jahren gehört die Hündin in Rente ;)
    Genauso ist dort auch eine Voraussetzung, dass zeitgleiche Würfe in einer Zuchtstätte nicht erlaubt sind.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Ihr kennt doch die Züchterin garnicht! Ihr wisst nichts über die Umstände, unter denen die Welpen aufwachsen. Die Tiere sind laut TS tierärztlich untersucht , gechippt und geimpft. So ,wie es andere Züchter auch machen.
      Okay , das mit dem Unfallwurf hätte nicht passieren dürfen.


      Warum verurteilt ihr die TS und auch die Züchterin so ???


      Es geht doch bei Zucht garnicht um die Umstände in denen die Welpen aufwachsen.


      Zucht beginnt schon viel früher: Mit der Auswahl der Zuchthunde nach Gesundheit, Wesen, Arbeitsanlagen.


      Und genau diese Auswahl ist ohne die Sammlung entsprechender Daten einfach nicht möglich. Da reicht es nicht, mal eben den Haustierarzt draufschauen zu lassen.


      Warum sind denn Golden- und Labrador Retriever so gefragte Familienhunde geworden? Doch nur durch entsprechend sorgfältige Zuchtauslese, die es bei sog. "Familienzuchten" nunmal nicht gibt.

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