Wunderhunde

Ich meine neulich im Fernsehen gehört zu haben, dass Hunde Krebs riechen können und zur Krebserkennung ausgebildet werden können...

Sehr rührende Geschichte übrigens...

Jap sowas habe ich auch ich hatte einen Freund mit dem ich 2 JAHRE zusammen war und dieser hatte Zucker iwann nach 3 Anfällen fing mein Hund an zu bellen lief neben an seiner seite am bett hin und her zerrte an ihm ich wurde dadurch wach und konnte meinem Freund helfen.
Es gibt ja Hund die dafür trainiert werdendie können das riechen...
Das ist einmal passiert wir waren total erstaunt der Notarzt war zwar trotzdem da aber wow ..

wow

ich sitze da mit einer gänsehaut bis zum geht nicht mehr.

respekt

ich bin auch der meinung das unsere freunde ein unheimliches feingefühl besitzten das wir nur erahnen könnnen.

petra

Ich habe auch von einem Fall erzählt bekommen (von der Betroffenen direkt), dass der Hund plötzlich immer wieder sehr aufdringlich seine Nase in den Schritt der Halterin gedrückt hat.
Irgendwann hat der Hund auch begonnen sämtliche getragene Unterwäsche seines Frauchens zu zerfetzen.
Ein Besuch beim Arzt ergab Gebärmutterhalskrebs.
Nach der OP war wieder alles ok, der Hund hat damit aufgehört.

Heftig!!
Da kann man dann nur hoffen, dass das nicht als Unart des Hundes interpretiert wird.

Hi ich habe die Entdeckung gemacht bei meinem älteren Hund, er hat Tumore die auch geschlossen sind. Und meine Hündin wie auch die beiden Kater, laufen vorsichtig an ihm vorbei, bleiben meist stehen und richen an den Stellen. Ist schon erstaunlich.

lg Tine

Pondi selig hat sich mit ca. 7 Jahren abends auf dem Sofa geputzt. Er fing dann plötzlich wie wild an zu schäumen, so dass ich nachgeschaut habe, was er da hat.
Er hatte innen am Hinterbein einen Leberfleck, den ich nie zuvor gesehen hatte.
Meine Mutter ist an Hautkrebs gestorben und so habe ich sicher heftiger als "normal" reagiert.
Am nächsten Tag stand ich bei meiner Haus-TÄ auf der Matte und habe gesagt, dass das weg muß, sofort, großräumig. Zufälligerweise war gerade auch noch eine Kollegin in der Praxis und gemeinsam meinten beide, Melanome wären so selten bei Hunden und wenn, meist wo anders. Wenn es mich beruhigen würde, würde sie es einfach rausstanzen.
Ich war quäkig und hab gesagt; "Nix, 3cm in jede Richtung".
Nach der OP hat mir die Tierärztin dann schon berichtet, dass das "etwas" sehr gut blutversorgt war und einfaches Rausstanzen überhaupt nicht möglich gewesen wäre.
Der pathologische Bericht hat anschließend ergeben, dass es sich tatsächlich um ein malignes Melanom gehandelt hat.
Als Wunder würde ich das nicht bezeichnen, aber wenn Pondi das nicht gerochen hätte und so heftig darauf reagiert hätte, hätte ich es bestimmt nicht zu so einem frühen Zeitpunkt entdeckt.

es geht zwar nicht um krebs, aber vielleicht gehört es trotzdem hier rein.

ich war vor einiger zeit schwer depressiv. so sehr, dass ich an suizid dachte. an einem abend ging es mir besondres schlecht, ich driftete immer wieder weg (dissoziation). kurz vorher hatte ich mich auch noch von meinem freund und vater meines sohnes getrennt.

naja, an dem bewussten abend kamen plötzlich mein hund (avatarbild) und meine verstorbene katze zu mir. die katze legte sich quer über meinen schoß und mein hund nahm meine füße in beschlag. sie blieben den ganzen abend so liegen, so dass ich nicht aufstehen konnte. sie sahen mich immer wieder fixierend an und leckten mich ab. und das sind dinge die haben sie weder vorher noch nachher jemals getan.