Mantrailing, wir geben erstmal auf ...
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Buch:
"Mantrailing" von Liebek
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- Vor einem Moment
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Ich glaube auch, das Thema "richtiges Schuhwerk" ist nicht zu verachten. Am besten sind Stiefel, die über die Knöchel gehen. Dann kann man im dunkeln nicht so leicht umknicken und hinfallen.
Ich habe ein Paar wenig genutzte Wanderstiefel Gr. 39 abzugeben(zufällig)
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Zitat
Lilibeth, es ist mit etwas Übung ganz einfach, den Hund zu bremsen. Hast du eine rutschfeste Leine?
Die hälst du direkt vor deinem Körper, z.B. mit der rechten Hand, also richtig nah dran.
Mit der linken Hand gibst du Leine nach oder holst Leine ein, je nach dem wie sich der Hund bewegt - die Leine soll ja immer gestrafft sein, auch wenn er stopt oder eine Wendung macht.Du nimmst richtig grosse Schritte, kleine Schritte machen dich instabil. Diese grossen Schritte machst du langsam aber fliessend. So bringst du dein ganzes Gewicht auf den Fuss. Bei kleine Schritten ist es eher ein tippeln, dein Gewicht "hängt" irgendwo.
Mit so grossen, langsamen Schritten kannst du den Hund gut bremsen und hast ausreichend Zeit, auf den Boden und den Hund zu achten. Und durch das langsame Gehen verleitet man den Hund nicht zum noch schneller rennen.
hoffe das war einigermassen verständlich
Danke erstmal für die Tipps, wir haben schon versucht, dass so oder ähnlich umzusetzen. Die großen langsamen Schritte hängen aber eben auch vom Gelände ab, der vorletzte Trail ging leicht hügelig auf und ab, der letzte u.a. über Geröll bzw. Kiesel, da ist es sehr schwer, so zu gehen. Und die Leine mit der rechten Hand nah vor meinem Körper halten, dass schaffe ich rein körperlich (muskelmäßig) nicht. Wenn Lilli Gas gibt, wird mein Arm (bzw. beide Arme) automatisch immer länger, ich könnte das nur schaffen, wenn ich stehen bleibe, aber das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache . An der kurzen Leine, habe ich das noch im Griff, aber nicht an der Schlepp, da ist zu viel Zugkraft drauf, versteht Ihr, wie ich das meine? AndreaChristine: Danke für das Angebot, aber ich trage immer dicke Boots, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin, bei allen anderen Schuhen würde ich dauernd auf der Nase liegen
wildsurf, das Buch werde ich mir bestellen! Thank your for help
Gruß Lilibeth -
Ganz ehrlich, ich würd den Trainer wechseln!
Ein Trainer hat immer bei seinem Ausbildungsteam zu sein und nicht die Aufgabe sich zu verstecken. Er sollte Dir während des Trails sagen, wie Du die Leine halten sollst, was Dir die Körpersprache Deines Hundes gerade sagt, notfalls anfangs zusätzlich die Leine halten, damit Dein Hund gleich lernt, dass er nicht das Thempo bestimmen darf......Außerdem sind 2 x kurze Trails viel zu wenig um dann gleich auf so lange umzusteigen, da sind Fehler vorprogrammiert! Dein Hund hat bestimmt Spaß dran Dich irgendwohin durch den Wald zu schleifen und Du bemerkst nicht, dass er nicht mehr auf der Spur ist......ein toller Lernerfolg für Deinen Hund! Ist jetzt nicht böse gemeint, ich hab die gleiche Erfahrung gemacht, danach den Trainer gewechselt und jetzt hat das Ganze Hand und Fuß!
Ist doch eigentlich schade, wenn Dein Hund so viel Spaß dran hat und evtl. wäre er ja beim richtigen Handling hinterher so richtig ausgelastet und zufrieden. Mit einem ausgelasteten Hund lässt sich doch auch die Leinenführigkeit besser trainieren.
LG
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