Alter Hund u Welpe past das
-
-
Hallo
unsere Entlebucherin wird am 1.2.10 11Jahre ihre Partnerin ist im Juni gestorben. Sie folgt mir überall hin andern Hunden verhält sie sich neutral.
Sollte man kann man einem Hund(in) einen Welpen zumuten.Wer hat da erfahrung.
LG Freddy -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Darauf gibt es keine pauschale Antwort.
Es kommt immer auf die zukünftige alter Hund - Welpe - Konstellation an. Wäre bsp. dein Hund zeitlebens allein gewesen und mag generell keine anderen Hunde fände ich persönlich es nicht so toll, ihr einen Welpen zuzumuten.
Sie kennt es ja allerdings, mit anderen Hunden zusammenzuleben. Wenn sie jetzt noch topfit ist, generell andere Hunde und v.a. Welpen mag .... sehe ich kein Problem. -
also ich kann nur aus erfahrungen erzählen, unsere 1. hündin war auch 11 Jahre alt als meine Hündin ins Haus kam, sie hat vorher immer alleine in unserem Haus gelebt, war anderen hunden gegenüber jedoch neutral oder hat gespielt mit ihnen. Wir haben bevor wir den ausgesuchten Welpen ganz ins haus geholt haben einen termin vereinbart, wo Sina und Jacky sich kennen lernen konnten. Alles hat geklappt!
Die erste woche hat Sina jacky komplet ignoriert, mehr so nach dem motto : "du bleibst bestimmt nur für ein paar tage" , genau an heilig abend war es soweit und Sind hat Jacky zum spielen aufgefordert - obwohl sie vorher nie richtig viel gespielt hat mit anderen hunden. Danach waren sie ein Herz und eine Seele, Sina hat ihren letzten Jahre noch genossen mit Jacky an ihrer Seite und sie hat nochmal richtig aufgelebt -
meine suse war 13 als wir xindy geholt haben......wir hatten vorher schon 2 hunde aber flöchen (mein 2. hund) ist leider gestorben......suse und xindy verstehen sich super....das war überhaupt kein problem
-
Ich würde auch sagen, es kommt auf deinen Hund an.
Meine verträgt sich fast mit jedem Hund den sie begegnet.
Aber sowie wir zu Hause sind ist es aus, das ist ihr Revier und sie läßt noch nicht mal einen Welpen zu obwohl mann sagt es besteht Welpenschutz.
LG Ute -
-
Luzi war fast 16 Jahre alt, als Cheyenne mit 10 Wochen bei uns eingezogen sind ... die beiden verstehen sich gut ... außer wenn es um die Küche geht ... das war und ist Luzis Revier und das lassen wir ihr auch ... ansonsten putzt Cheyenne nach dem Fressen Luzis Napf gleich mit, Luzi (sieht nicht mehr so gut) orientiert sich auf Spatziergängen viel an Cheyenne (ich kann sie auf Wiesen-ohne Strasse in der Nähe - wieder laufen lassen).
Cheyenne ist Luzis Jungbrunnen ... ich finde aber wichtig, dass beide Hunde ihre persönliche Rückzugmöglichkeit haben und man der "Alten" die "Junge" nicht unbeindgt immer aufs Auge drückt ... Luzi zeigt Cheyenne dann ihre Grenzen und damit Cheyenne diese auch wirklich nicht überschreitet, sind wir ja noch da!
Liebe Grüße und alles Gut!
-
Es kann gut gehen, aber es verlangt ein bisschen Fingerspitzengefühl - bei einem extrem gutmütigen Senior beispielsweise, ist der Mensch dafür veratnwortlich dem Junior klar zu machen dass der Senior kein Spielzeug ist oder ein Kauknochen.
Und man muss Zeit für beide seperat einplanen können um wirklich den altersbedingten Unterschieden und Bedürfnissen was die Bewegung und Auslastung betrifft. Außerdem soll sich Junior ja überwiegend an DIR orientieren und nicht nur am Kumpel.
Welpenschutz generell gibt es nicht - Welpenschutz gibt es nur im gewachsenen Rudel, begegnet der Welpe einem fremden Hund darf man sich nicht auf einen Welpenschutz verlassen. Auch wenn die meisten einem Baby freundlich bis neutral begegnen.
-
hallo,
unsere goldidame kira war 9 jahre alt als meine mutter sich noch die malimixhündin fanja dazugeholt hat.
kira war vorher auch immer ein einzelhund, kam aber so ganz gut mit den meisten hunden aus.
wir haben aus dem wurf das selbstsicherste mädchen ausgesucht, damit sie wenn sie von kira was auf den deckel bekommt nicht gleich total verschüchtert ist.als wir mit der kleinen zu hause ankamen hat kira auch erstmal nur blöd geguckt was wir ihr denn da vor die nase setzen.
die ersten wochen schien bei ihr auch noch die erwartung da zu sein, dass der kleine balg bald wieder wegfährt. kira hat die kleine auch oft zum spiele aufgefordert, die war aber noch etwas zu ängstlich. sie haben dann angefangen zu knuffeln, also sie lagen im garten und haben sich gegenseitig durchs fell geknabbert.und jetzt nach mittlerweile 1,5 jahren kann man nur sagen, dass es das beste war was wir machen konnten.
fanja ist wie ein jungbrunnen für kira.wir haben, vor allem in der ersten zeit, darauf geachtet, dass kira viel aufmerksamkeit bekommt. was bei so nem kleinen welpen natürlich schon etwas schwierig ist.
zum anderen steht kira in der rangordnung oben, was wir auch konsequent unterstützen. dass ist denke ich das wichtigste, dass der alte hund oben steht.lg
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!