Bei uns war ein Einbrecher!
-
-
Oje, was ein Schreck.
Aber super toll geschrieben. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das zu lesen und ich musste mehrmals laut lachen...
Obwohl die Sache ja nicht wirklich zum Lachen ist. Ich dachte auch immer, bei uns passiert sowas nicht. Aber nachdem neulich bei unseren Nachbarn zweimal eingebrochen wurde, hab ich aufgehört, daran zu arbeiten, dass Snoop nicht bellt, wenn jemand reinkommt.
Soll er doch bellen, dann macht er das auch, wenn mal ein Einbrecher kommt.@Aron
Du hast schon recht, dass du deinen Schönheitsschlaf in den Vordergrund stellst, wozu gibts schließlich Alarmanlagen? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ohje, soviel Aufregung. Die Herren Polizisten haben sich aber bestimmt gefreut über den Anblick.
Als bei uns vor kurzem ein Auto gebrannt hat, ist meine SchwiMu auch in Schlüpper, Nachthemdchen und Barfuß nach vorne zur Straße gelaufen, um die Feuerwehr einzuweisen... -
Weil das hier grad so gut reinpasst...alsoooo:
Bei meinen Großeltern wurde diese Woche auch eingebrochen, als sie grad auf ner Feier waren!
Das ganze Haus wurde auf den Kopf gestellt und verwüstet! Jetzt sind sie natürlich völlig durch den Wind (so alte Leutchen verkraften das ja auch nochmal um einiges schlechter) und meine Oma kann ohne Berugigungsmittel kaum mehr schlafen...
!
Wäre es sinnvoll, hier über einen Hund nachzudenken? Zwecks Sicherheitsgefühl?
Ich muss dazu sagen, dass mein Opa früher immer Hunde -Schäfis- hatte und diese auch sehr gut (nach heutigen Maßstäben wohl etwas "grob") ausbildete (Erfahrung wär also zur Genüge vorhanden).
Auch ist meine Oma noch sehr fit für ihr Alter und geht am Tag mind 1 Stunde spazieren und ist sonst auch viel auf Achse, wo der Hund natürlich immer mit dabei sein könnte!
Trotzdem ist sie eben schon 74 Jahre alt! Macht das also Sinn? Also zB, wenn sich alle Verwandeten bereit erklären würden, sich um den Hundi zu kümmern, wenns bei ihnen gar nicht mehr ginge?
Ich denke da an einen schon gut ausgebildeten, wachsamen Hundi mittleren oder älteren Alters!????
Wie gesagt mögen meine Großeltern Hunde sehr gern und ich denke, dass dies eine realistische Chance darstellen könnte, ihnen wieder ein Gefühl von Sicherheit zu geben...!
Hmmm...!!!???
Was meint ihr???? -
Hallo Aron hier ist dein Namensvetter.
Habe gerade deinen Thread entdeckt und bin gleich beim Lesen der Überschrift ganz erschrocken.
Leider hab ich aber jetzt keine Zeit mehr zum Lesen, aber am Montag werde ich mir deine Geschichte mal durchlesen und vielleicht kann ich dir auch ein paar Tipps geben.
Wenn mir nämlich nachts was verdächtig erscheint, dann knurre ich ganz tief und manchmal belle ich sogar, was meinst du, wie das hilft, sogar mein Frauchen erwacht aus ihrem Tiefschlaf!!
So dann bis Montag und ruhige Nächte, dein Aaron!!!
-
uuh, da hätt´ ich auch angst. das habt ihr toll geschrieben!
wir haben gottseidank tatsächlich einen wachhund, der keinen moment zögern würde, wenn hier jemand fremdes reinkäme und ich den nicht gut finde. das beruhigt mich über alle maßen -
-
trotz des schrecks - geniale geschichte, war total lustig und süss geschrieben!
musste echt lachen! Wach-Hund
-
Ein Labbi als Wachhund ist genau so nützlich wie eine Leiter zum Erdbeerpflücken.
Meine Aruna hätte aber wahrscheinlich den Einbrecher zum Spielen aufgefordert und ihm ein Leckerli aus dem Kühlschrank aus den Rippen geleiert!Daß die Bozelei gefragt hat, ob du einen Geliebten hast war wohl ein Scherz, oder?
Die sollten lieber mal häufiger Streife fahren in deiner Ecke, denn vor Weihnachten steigen Einbruch-Diebstähle sprunghaft an.
Das Dumme ist, dass man sich nach so einem Vorfall erst einmal nicht mehr sicher in seinen eigenen vier Wänden fühlt und dass du angst hattest, kann ich seeehr gut nachvollziehen.Ansonsten bleibt nur: das Haus so gut wie möglich gegen Diebstahl zu sichern.
-
Zitat
Ohje, soviel Aufregung. Die Herren Polizisten haben sich aber bestimmt gefreut über den Anblick.
Als bei uns vor kurzem ein Auto gebrannt hat, ist meine SchwiMu auch in Schlüpper, Nachthemdchen und Barfuß nach vorne zur Straße gelaufen, um die Feuerwehr einzuweisen...Haha, das ist ja witzig!
my-bounty: Wenn sich alle wirklich dazu bereit erklären und deine Großeltern wirklich noch fit sind und Hundeerfahrung haben, wäre das sicher eine Option. Ich kenne das, die älteren Leute sind da schlimm. Mein Opa hat zu Lebzeiten alles verriegelt, der hat sogar noch draht um die Schlüssel gebunden und diesen dann um die Türklinke...das war immer ein Trauerspiel, wenn wir uns als Kinder Eis aus dem Keller holen wollten
ZitatEin Labbi als Wachhund ist genau so nützlich wie eine Leiter zum Erdbeerpflücken
Da stimme ich dir eigentlich zu.
Aber ich habe hier gerade eine riesige Ausnahme sitzen. Haben seit gestern einen Pflegelabbi, recht groß und schmal das Tier, aber so einen Wach-Trieb, das ist wahnsinn.
Er ist die Nacht ein paar mal aufgestanden und hat so laut und tief gebellt, dass ich fast einen Herzkasper bekommen hätte. Gründe waren: Freundin meines Bruders ist einfach ins Haus gekommen, Vater ist wieder nach Hause gekommen.Und auch jetzt, mein Aron pennt mal wieder tief und fest und der Pflegi kommt gar nicht zum Schlafen, weil er immer wieder Leute auf der Straße hört. Aron guckt ihn schon immer ganz genervt an, wenn er wieder zur Tür rennt.
-
Zitat
Weil das hier grad so gut reinpasst...alsoooo:
Bei meinen Großeltern wurde diese Woche auch eingebrochen, als sie grad auf ner Feier waren!
Das ganze Haus wurde auf den Kopf gestellt und verwüstet! Jetzt sind sie natürlich völlig durch den Wind (so alte Leutchen verkraften das ja auch nochmal um einiges schlechter) und meine Oma kann ohne Berugigungsmittel kaum mehr schlafen...
!
Wäre es sinnvoll, hier über einen Hund nachzudenken? Zwecks Sicherheitsgefühl?
Ich muss dazu sagen, dass mein Opa früher immer Hunde -Schäfis- hatte und diese auch sehr gut (nach heutigen Maßstäben wohl etwas "grob") ausbildete (Erfahrung wär also zur Genüge vorhanden).
Auch ist meine Oma noch sehr fit für ihr Alter und geht am Tag mind 1 Stunde spazieren und ist sonst auch viel auf Achse, wo der Hund natürlich immer mit dabei sein könnte!
Trotzdem ist sie eben schon 74 Jahre alt! Macht das also Sinn? Also zB, wenn sich alle Verwandeten bereit erklären würden, sich um den Hundi zu kümmern, wenns bei ihnen gar nicht mehr ginge?
Ich denke da an einen schon gut ausgebildeten, wachsamen Hundi mittleren oder älteren Alters!????
Wie gesagt mögen meine Großeltern Hunde sehr gern und ich denke, dass dies eine realistische Chance darstellen könnte, ihnen wieder ein Gefühl von Sicherheit zu geben...!
Hmmm...!!!???
Was meint ihr????Gerade bei den Schäferhunden gibt es doch immer wieder ältere, bereits komplett ausgebildete Hunde die abgegeben werden weil sie evtl zuchtausschließende Mängel haben, zu alt für die Zucht sind oder mangelhafte Leistungen zeigen. Zumeist sind die ja auch komplett geröngt und werden zum Welpenpreis abgegeben, schaut euch doch mal da um..
Auch ältere Leute können soeinem Hund gerecht werden, vorrausgesetzt im Notfall springt jemand ein.
-
Zitat
Weil das hier grad so gut reinpasst...alsoooo:
Bei meinen Großeltern wurde diese Woche auch eingebrochen, als sie grad auf ner Feier waren!
Das ganze Haus wurde auf den Kopf gestellt und verwüstet! Jetzt sind sie natürlich völlig durch den Wind (so alte Leutchen verkraften das ja auch nochmal um einiges schlechter) und meine Oma kann ohne Berugigungsmittel kaum mehr schlafen...
!
Wäre es sinnvoll, hier über einen Hund nachzudenken? Zwecks Sicherheitsgefühl?
Ich muss dazu sagen, dass mein Opa früher immer Hunde -Schäfis- hatte und diese auch sehr gut (nach heutigen Maßstäben wohl etwas "grob") ausbildete (Erfahrung wär also zur Genüge vorhanden).
Auch ist meine Oma noch sehr fit für ihr Alter und geht am Tag mind 1 Stunde spazieren und ist sonst auch viel auf Achse, wo der Hund natürlich immer mit dabei sein könnte!
Trotzdem ist sie eben schon 74 Jahre alt! Macht das also Sinn? Also zB, wenn sich alle Verwandeten bereit erklären würden, sich um den Hundi zu kümmern, wenns bei ihnen gar nicht mehr ginge?
Ich denke da an einen schon gut ausgebildeten, wachsamen Hundi mittleren oder älteren Alters!????
Wie gesagt mögen meine Großeltern Hunde sehr gern und ich denke, dass dies eine realistische Chance darstellen könnte, ihnen wieder ein Gefühl von Sicherheit zu geben...!
Hmmm...!!!???
Was meint ihr????
Wenn sie einen Hund wollen, warum nicht.
Wenn es ihnen rein um das Sicherheitsgefühl geht, dann würde ich eher eine Alarmanlage empfehlen.Sascha bellt bei "falschen" Geräuschen die Bude zusammen, ich würde da ganz sicher nicht freiwillig reinkommen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!