Hund weggenommen :-(
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Ich drücke Dir weiterhin die Daumen.
und ich wünsche Euch ein tolles Weihnachtsfest zu dritt. :umarmen:
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Mal sehn wies dann weitergeht
Hallo,
...so jedenfalls nicht.
Wir kennen nicht die Vorgeschichte und die soll hier auch nicht öffentlich
breitgetreten werden.
Aber grad' mal so entsteht eine solche Situation nicht.Wenn ich mir Dein Profil so anschaue... Du bist jetzt 25 Jahre alt.
Alt genug um sich nicht mehr von seinen Eltern abhängig zu machen.
Schon gar nicht, wenn so ein angespanntes Verhältnis vorherrscht.Wenn Du wie gehabt weiter machst, wird das sicherlich nicht besser.
Mache einen Schnitt und bleibe konsequent.
Ist besser für Euch alle.liebe Grüsse ... Patrick
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Konsequent bin ich ja gerade... Sonst wär Joshi nicht bei uns jetzt und ich hätte eingelenkt oder probiert mit ihr zu sprechen. Ich hab nur gesagt "wenn das deine Meinung ist" und seitdem ist Funkstille und das ist gut so...
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Ich würde mit meinem Kind Weihnachten feiern. Du bist seine Mutter, sie nur seine Oma. Glaubst du nicht, dass er auch lieber mit seiner Mutter Weihnachten feiern möchte?
Wenn diese Frau sich wegen eines kleinen Hundes so aufführt, dann soll sie doch mit sich selbst und ihrem Egoismus Weihnachten feiern... Bei sowas werde ich echt wütend. Wie kann man als Erwachsener so auf ein kleines Kind einreden? Wenn sie ein Problem mit dir hat, dann muss sie das mit dir klären und nicht ihren wehrlosen Enkel damit zumüllen. :zensur: -
Zitat
Hallo,
...so jedenfalls nicht.
Wir kennen nicht die Vorgeschichte und die soll hier auch nicht öffentlich
breitgetreten werden.
Aber grad' mal so entsteht eine solche Situation nicht.Wenn ich mir Dein Profil so anschaue... Du bist jetzt 25 Jahre alt.
Alt genug um sich nicht mehr von seinen Eltern abhängig zu machen.
Schon gar nicht, wenn so ein angespanntes Verhältnis vorherrscht.Ich glaube schon das die TS erwachsen genug ist für ihr Kind allein zu sorgen...aber darum geht es auch gar nicht...es ist eine Familiensache... und viele Mütter brauchen die Unterstützung der Großeltern.
Ich hätte auch keine Lust mein Kind dauernd in fremde Hände rumzureichen...das hat nichts mit "Erwachsen sein" zu tun...sicher es gibt Ausnahmen, dann muß man sich ein Kompromiss einfallen lassen...aber generell den Kontakt für immer abzubrechen???
Nun ja ,ich denke die TS wird das richtige für ihr Kind tun.lg
Susanne -
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Liest sich ein bisschen wie das Drehbuch zu GZSZ: die gemeine Ex, die mit Schlägertrupp vor der Tür steht; die boshafte Mutter, die die eigene Tochter beim Enkelkind denuniziert... mannmann. Und alles nur wegen einem kleinen Hund. Filmreif!
Ich hoffe, es kommt noch zu einem Happy End für dich. Lass dich nicht weiter ärgern und schiess mal zurück!
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Als Soap wärs aber fast lustig...
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Konsequent bin ich ja gerade... Sonst wär Joshi nicht bei uns jetzt und ich hätte eingelenkt oder probiert mit ihr zu sprechen. Ich hab nur gesagt "wenn das deine Meinung ist" und seitdem ist Funkstille und das ist gut so...
Diese Erpressungen finde ich auch voll daneben.
Erklär Deinem Kleinen, dass alles kompliziert ist, weil Oma und Opa möchten, dass ihr so lebt, wie sie sich das vorstellen, aber dass Du, der Kleine und der Hund Euren eigenen Weg finden müsst. Und um den zu finden, müsst ihr jetzt erst mal alleine miteinander bleiben.
Das wird er schon verstehen.Ich bin sicher, Du findest eine Tagesmutter. Eine Freundin (gelernte Erzieherin) betreut auch kleine Kinder als Tagesmutter, vor allem Kinder von Krankenschwestern u.ä. Da bleiben die Kinder oft auch über Nacht, gar kein Problem, die Verweildauer- und Zeit wird einfach vorher abgesprochen.
Es gibt also diese Tagesmütter, setzt Dich einfach mal mit dem Amt in Verbindung, die Tagesmütter sind ja dort registriert und das Amt kann Dir da bestimmt eine empfehlen.Lass Dich nicht weiter erpressen, leb so wie es Dir gefällt und Du es für richtig hälst. Mach das Deinen Eltern ganz klar. Auch dass Du Konsequenzen ziehst, die ihnen nicht gefallen werden. Aber die Du durchziehen wirst.
Und wenn die den Kleinen eine Weile nicht zu Gesicht kriegen, weil sie sich so benehmen, dann schießen die sich selbst in's Knie. Vielleicht bringt sie das dazu, mal zu überlegen, was sie da von Dir verlangen.Ansonsten braucht ein Kind nicht zwingend Oma und Opa, aber eine liebevolle Mutter, die ihm den Weg in's Leben zeigt.
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Diese Erpressungen finde ich auch voll daneben.
Erklär Deinem Kleinen, dass alles kompliziert ist, weil Oma und Opa möchten, dass ihr so lebt, wie sie sich das vorstellen, aber dass Du, der Kleine und der Hund Euren eigenen Weg finden müsst. Und um den zu finden, müsst ihr jetzt erst mal alleine miteinander bleiben.
Das wird er schon verstehen.Lass Dich nicht weiter erpressen, leb so wie es Dir gefällt und Du es für richtig hälst. Mach das Deinen Eltern ganz klar. Auch dass Du Konsequenzen ziehst, die ihnen nicht gefallen werden. Aber die Du durchziehen wirst.
Und wenn die den Kleinen eine Weile nicht zu Gesicht kriegen, weil sie sich so benehmen, dann schießen die sich selbst in's Knie. Vielleicht bringt sie das dazu, mal zu überlegen, was sie da von Dir verlangen.Ansonsten braucht ein Kind nicht zwingend Oma und Opa, aber eine liebevolle Mutter, die ihm den Weg in's Leben zeigt.
:reib:
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Huhu,
ich finde es auch unmöglich, wenn Eltern meinen, einen lebenslang durch Sanktionen noch erziehen zu müssen.
Ich würde das auch auf keinen Fall mitmachen, sondern dann, so blöd das auch ist, 1:1 zurückgeben und mich auf die "dann halt nicht"-Schiene zurückziehen, bis von Seiten der Eltern ein Konsensangebot kommt.
Wenn sie nicht merken, dass sie sich mit solchen Erpressungen ins eigene Fleisch schneiden, wird das Verhalten immer weitergehen und immer wieder auftauchen. Entweder sie möchten am Leben ihres Enkels teilhaben, oder aber durch ihr Verhalten zeigen, dass es ihnen offenbar doch nicht so wichtig ist. Das liegt in deren Entscheidung, das kann man auch so kommunizieren, damit es ihnen endlich bewusst wird, was sie da eigentlich anstellen. Momentan fühlen sie sich ja am längeren Hebel, aber völlig zu Unrecht.. was sollst Du denn jetzt machen? Den Hund wieder zurückgeben, damit Frieden ist? Was für ein Schwachsinn..
hättest Du vielleicht Dein Kind auch zurückgeben sollen, als es mal schwierig wurde?Es ist immer blöd, wenn man abhängig ist, und auf die Hilfe angewiesen, aber in dem Fall ist es um so wichtiger, sich ein gutes Netz von befreundeten Müttern zuzulegen, wo das Kind dann übernachten kann, wenn es mal keine Tages(Nacht)-Mutter gibt, damit solche Erpressereien nicht fruchten können.
Auch diese Einmischungen, wo Deinem Kind gesagt wird, dass er Dir nichts glauben muss, und ja wirklich das Verhältnis zwischen Dir und Deinem Kind gestört wird, würde ich auf keinen Fall dulden!
Ich habe als Kind selbst soetwas aushalten müssen und muss den anderen zustimmen, dass dann gar kein Kontakt leichter zu ertragen ist als immer zwischen die Fronten geschoben zu werden.Ein Kind traut sich einfach nicht zu sagen "Du, ich möchte sowas nicht hören", ein Kind kann sich dagegen nicht wehren und vorallem auch nicht ausdrücken, dass jeder solche Satz einfach nur fürchterlich wehtut.
Und Du kannst auch davon ausgehen, dass Deinem Sohn nur die Spitze des Eisbergs herausrutscht, die Verwirrung bei soetwas ist meist so groß, dass die Kinder das meiste für sich behalten und versuchen, diese Widersprüche im Stillen aufzulösen.Insofern würde ich die Eltern auch vor die Wahl stellen: entweder als ganze Familie, oder aber Du verbringst Weihnachten alleine mit Deinem Sohn - es kann nicht sein, dass die Erpressung so weit geht, dass Du ausgegrenzt wirst und "nicht mitdarfst", und Dein Sohn alleine dort ist, am Fest der Liebe und Familie?
Was soll der denn von so einem Abend als Erkenntnis mitnehmen?
Letztlich doch nur, dass die Großeltern recht haben, Du musst zu Hause bleiben, weil Du was Böses angestellt hast, und die Tatsache, dass Du Dich fügst, bestärkt ja in dem Gefühl, dass das dann auch so richtig ist...
das kann man hinterher durch Reden und Erklären nicht wieder gutmachen. Kindliche Logik schließt "der Klügere gibt nach" nicht ein..Ich würde den Großeltern anbieten, dass sie zur Bescherung zu Euch kommen können, wenn sie ihr Enkelkind sehen sollen, aber ansonsten kommt ihr beide nur zu zweit zum Weihnachtsfest.
Selber schuld, ganz einfach.
Klar fällt das schwer, wenn sich Dein Sohn so sehr auf das Weihnachten gefreut hat, aber ich würde ihm das tatsächlich erklären, wie es ist, und ihm auch sagen, dass die Großeltern aber trotzdem eingeladen sind, zu Euch zu kommen, auch wenn sie nicht wollen, dass Du kommst. Und wenn sie das nicht tun, naja.. dann liegt es an ihnen, wie es auch sein sollte... und Du kannst ihm versprechen, ein ganz tolles Weihnachten bei Dir zu feiern. Ich würde da nichts schönreden, Kinder kommen viel besser mit der Wahrheit klar als man denkt und sind vorallem auch froh, wenn solche Konflikte mal ganz offen angesprochen werden!
Denn auch Dein Kind wird versuchen, diese Probleme vor Dir geheimzuhalten, er spürt ja, dass das ungerecht ist, dass einer schlecht über den anderen redet, und dass das, was ihm wehtut, auch Dir wehtun muss. Und Kinder sind tolle Schauspieler, aber leiden halt doch unglaublich. Insofern bin ich sicher, dass er mit offenen, klaren Worten ohne Vorwürfe viel besser klarkommt, als mit der jetzigen Situation.
Trotzdem frohe Weihnachten!!
LG,
Monica
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