• Hallo!


    Möööönsch.. Mädels.. kriegt euch doch mal wieder ein....... ! Das führt doch zu nix... jedem sein Lineout wie er es mag und kann, bzw. noch nicht kann....


    Hier mal meine Geschichte:


    Zum Line-Out: Ich habe es meiner Hündin mal versucht beizubringen, fand es dann aber total unpraktisch... ich habe das Lineout mit dem ruhigen Stehen gleichsetzen wollen bevor ich sie ausspanne. Fand es dann aber doch bequemer sie zu mir zu rufen, damit ich nicht vom Fahrrad absteigen muss. Mittlerweile leine ich sie sogar während der Fahrt ab, ohne dass ich im nächsten Graben lande (Komplimente bitte an dieser Stelle :hust: )


    Die Musher mit denen wir mitfahren, haben dafür auch kein Kommando sondern eine gut angezogene Bremse. Die Hunde springen teilweise schon ins Geschirr.. bzw. wollen loslegen. Wenn ein Hund besonders spinnt und sich immer wieder reinhängt wird er getadelt.


    Ich kann mir nicht vortellen dass es schädlich ist.... denn dann wären alle Hunde von den Mushern ja Rückenkrank.. und es laufen auch 9-jährige mit!!! Kerngesund, obwohl sie ihr ganzes Leben ohne "Line-Out" ins Geschirr gesprungen sind.


    LG
    Nikki

    • Neu

    Hi


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    • Zitat


      Die Musher mit denen wir mitfahren, haben dafür auch kein Kommando sondern eine gut angezogene Bremse. Die Hunde springen teilweise schon ins Geschirr.. bzw. wollen loslegen. Wenn ein Hund besonders spinnt und sich immer wieder reinhängt wird er getadelt.


      Darum habe ich ja geschrieben, dass es jeder Musher für sich selbst auslegt. Aber jeder ist froh, wenn wenigstens der Leader ruhig steht.
      Was bringt es wenn man schon beim Einspannen Hilfe braucht, das sollte normalerweise alleine gehen.


      Wie gesat ich denke, dass der Befehl "LineOut" bei jedem anders gehandhabt und betitelt wird.


      Good Mush
      Starlight

    • Zitat

      Aber jeder ist froh, wenn wenigstens der Leader ruhig steht.
      Was bringt es wenn man schon beim Einspannen Hilfe braucht, das sollte normalerweise alleine gehen.


      Genau das ist es....ich habe niemanden zum helfen, bin also drauf angewiesen, daß meine Hunde ordentlich warten und keinen Leinensalat veranstalten.


      Mit einem oder zweien am Bike ists noch relativ einfach...aber sobald es mehr werden, sollten sie einfach ruhig die Leine auf Spannung halten können.

    • also die machen das auch alleine. Mit bis zu 16 Hunden und die Leader stehen teilweise nicht ruhig. Wie gesagt.. die Bremse ist gut angezogen :) Sie gehen alle nur vor und nicht über die Leine, von demher können sie sich auch nicht verheddern...


      Aber jedem wie ers mag und macht :gut:

    • Pueppy
      Wenn du Probleme damit hast, befestige erst einmal hinten den Wagen und vorne den Leader, so, dass die Leine gespannt ist.
      Dann spanne den Rest ein, dann ruhe rein bringen, loben, Leckerli.
      Ohne Stress die Leader lösen und zügig zum Wagen, dann losfahren ohne noch groß zu warten.
      Die Zeit zwischen Lösen und Losfahren immer weiter ausbauen.

    • Danke für den Tipp Starlight, werd ich morgen gleich mal probieren.
      Den Wagen hab ich bisher eh immer festgemacht (mit Notleine), aber die Leader fangen dann irgendwann auch an rumzuzappeln. Haben eben noch keine Routine.
      Denke sollte dann besser funktionieren, wenn die Leader "fixiert" werden.

    • So und das was jetzt kommt ist auf keinen Fall zum Nachmachen empfohlen:


      Bei zwei Hunden bin ich vom TW runter und habe nur die Feststellbremse angezogen. Kralle geht ja eh auf den meisten Böden nicht wirklich. So bei zwei Hunden ja auch noch kein Problem, Notleine am Ruckdämpfer und fertig.


      Jetzt fahre ich mit drei Hunden und mache es genauso. Wie gesagt, meine Hunde können kein "line-out".


      Die Notleine ist so lang, dass ich bis zum Leader komme und locker auf die Karre aufspringen kann, wenn sie loslaufen sollten.


      Ich weis, dass das ziemlich gefährlich sein kann. Aber im Rennen vertraue ich meinen Hunden und das spüren die. Auch wenn sie kein "line-out" können, sie rucken zwar vorwärts, aber sie laufen nie voll los.


      Ich sollte wahrscheinlich "Gott sei Dank" dazu sagen.

    • Zitat

      Hallo!


      Möööönsch.. Mädels.. kriegt euch doch mal wieder ein....... ! Das führt doch zu nix... jedem sein Lineout wie er es mag und kann, bzw. noch nicht kann....
      LG
      Nikki


      Ich dachte halt, es wäre von Interesse, und wollte nur schreiben wie es aussehen kann.


      Denn nur weil etwas auch so geht, heißt es ja nicht dass es nicht auch besser geht. ;)
      Und dann ist es halt schade, wenn sofort eine Antwort kommt, die da lautet: Das braucht ein 1-Hunde-Fahrer nicht!
      Meine Hunde arbeiten gut, aber dass heißt nicht, dass ich nicht dennoch bemüht bin, es noch weiter zu verbessern.
      Andere Situationen, andere´Umgebung, schwierigere Strecken etc.
      Und nur weil ich Hobbyfahrer bin, heißt es für mich nicht, dass ich mich nicht trotzdem verbessern möchte.


      Und wie ich schon schrieb, in Foren ist man, so denke ich, um von anderen Erfahrungen zu profitieren oder andere profitieren zu lassen.
      Das war meine Intention :smile:
      Und ich möchte mich nicht streiten. Sorry!


      Es gibt Hunde, die so oder so reagieren, und ich kenne beide Sorten :smile:
      Und es ist eben so, dass ein ruhiges Aufmerksames bis hin zum line-out ( deren Erklärung im Wort liegt, die stramme, "ausgezogene" Leine ) abwarten können, eben, meiner Meinung nach, besonders für 1-2 Hunde wichtig ist.
      Weil der Ruck, dann eben auf 4 oder 8 Hundebeine geht.
      Und Antworten im Sinne von "dass hat noch keinem geschadet", stimmen so eben einfach nicht.
      Es gibt genug Hunde, die durch das ins Geschirr rennen, ernsthafte Verletzungen davon getragen haben.


      Ebenso wie durch fehlerhaftes Bremsen und dadurch bedingte Schlappleinen während der Fahrt


      Ich versuche einfach immer, ein bisschen über den Hund da vorne und das was er gerade macht nachzudenken, und auch zu überlegen, was das mit ihm macht.


      Und nun stellt euch doch einfach mal vor, ihr werdet zum loslaufen animiert, und dann hält euch plötzlich ein Gewicht auf.
      Wie fühlt sich das an?
      Weil ihr ambitionierte und trainierte Läufer seid, rennt ihr dennoch weiter.
      Gut so.
      Aber wäre es nicht einfach ein besseres Gefühl, das Gewicht zu kennen und es gleich "mitzunehmen"?
      Und wie fühlt es sich an, wenn man im Lauf, mal einen Rucksack trägt, und dann ist er plötzlich weg, dann wieder da ?


      Mich als Mensch würde das aus der Balance bringen.


      Nur mal so als Gedankenanstoß :smile:

    • Wie gesagt, jedem das seine.


      Meine springen mit Begeisterung in ihre Geschirre, warum auch immer. Ich bremse sie aus anderen Gründen (der Lärm, wie gesagt), aber um ihre Gesundheit mache ich mir da absolut gar keine Sorgen.

      • Neu

      Hallo


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