Hund mit in die Uni?
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das is ja schade,
in Mannheim is das scheinbar erlaubt, ich hab da schon des öfteren Leute mit Hudnen in der VL gesehen und werd das mit Smilla machen sobald sie ein wenig älter is (ich muss aber auch dazusagen, dass ich den Prof. mittlerweile dutze...und da so was eher ausprobeiren kann ;))Uups! Hab gerade gesehen, dass Du das bis jetzt nur bei anderen gesehen hast! Also dann so rum: Sind die dort dann frei rumgelaufen?
Liebe Grüße! -
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Hallo Kleine 86,
ich aheb meine Beardiehündinn in der Vorklinik ( Medizinstudium )auch mit im Hörsaal gehabt. Übrigens gab es auch einige Dozenten, die ihre Hunde mitgebracht haben,. In den Vorlesungspausen war dann immer großese Spielen angesagt. In den klinischen Semestern ging das nicht mehr. meine Hündinn ist dann bei meiner Schwester und meienm Schwager gebleiben. Die beiden haben Bau-Ing studiert und durften mit Hund in die Uni. Meine Schwester hatt einen Hovawart und mit meinen Beardie zusammmen sah das immer aus wie Familienausflug. Einige Jahre später kam auch mein erster Neffe mit
Ab besten du erkundigst dich beim Dekan der Uni, ob Hunde erlaubt sind.
Ich drücke Dir die Daumen und wünsche viel Spaß beim Studieren mit Hund.
Janine und die MAcMalament Bearded Collies -
Hallo ihr,
finde das Thema sehr interessant, da ich im Oktober auch anfange zu studieren (Tiermedizin). Noch wohne ich bei meinen Eltern, da ist der Hund auch vormittags nie lange allein, aber wenn ich irgendwann ausziehe, würde ich Alf auch gerne mit in die Vorlesungen nehmen.
Hat jemand Erfahreung damit an der FU Berlin? Würde mir sehr weiterhelfen! -
Schau doch mal bei http://www.foren4vet.de nach,unter der Rubrik Studium und Ausbildung.Da gibt es ein extra Forum für Berlin.
Irgendwo gab es bei Foren4vet auch mal einen Thread über Hunde in der Uni...leider weiß ich nicht mehr,wo.
Aber für einen angehenden Tiermedizinstudenten ist es bestimmt ohnehin interessant,dort ein wenig rumzustöbern. :wink:LG,
Christiane -
Also, ich studiere jetzt im 3. Semester Tiermedizin an der LMU und gerade in der Vorklinik kann man uns Vetmedler auch mal im Hauptgebäude antreffen (Physik, Biometrie). Diese Fächer hatten wir auch zusammen mit Studenten anderer Richtungen und gerade in Physik waren imer so um die 5 Hunde anwesend! Ich saß auch mal neben einem Deutschen Schäferhund (da nimmt man halt den Hintereingang und setzt sich ganz oben hin).
Ich hatte dann auch meine Bella bei der Physik-klausur mitgebracht und der Prof konnte garnicht mehr aufhören sie zu streicheln....Wenn dein Hund also ruhig ist und keinen Ärger macht ist das kein Problem!
Ronja: bei uns an der Fakultät sind Hund verboten. In Berlin ist das glaub ich auch nicht anders! Aber meistens lernt man ganz schenll auch ein paar Leute kennen, die einem dann helfen und mal für ein paar Stunden den Hund nehmen! Allerdings würd ich dir extremst empfehlen den Hund NICHT mit zum Studium zu nehmen, sondern zu Hause zu lassen, da Tiemedizin nicht etwa BWL oder irgend ein Lehramt ist: Du wirst richtig rackern müssen und so gut wie keine Zeit für den Alf haben!
Ich nehm meine auch nur in den Semesterferien mit und da ist es schon schwer, da man alle 1-2 Wochen eine Prüfung oder Praktikas hat!Überlegs Dir gut, aber einem großen Hund kann man wirklich kaum die Zeit bieten, die er braucht!
LG, Tina
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Hallo,
bin gerade auf eure Diskussion gestoßen und wollt mal fragen, woher ihr wusstet ob ihr euren Hund mitbringen dürft?
Ich studiere in Nürtingen Agrarwissenschaft. Von den Studenten hab ich noch keinen Hund gesehen. Nur ein Prof hat öfter seinen Hund dabei.
Wo kann ich mich da erkundigen ob das geht?
Und wie habt ihr denn raus gefunden ob euer Hund auch so lange liegen bleibt und sich benimmt?
Klingt vielleicht doof, aber ich würde das gerne vorher abgeklärt haben.Gruß Anna
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Ich stell mir mal gerade so einen tierfreundlichen Hörsaal vor.
10 Hunde groß und klein, 15 Vögel darunter ein Papagei der seinen Schnabel nicht halten kann, rechts von mir ein großes rundes Glas mit einem Goldfisch. Ach die Ratte von Ines läuft gerade dem Prof. vor die Füße und was machen die Katzen - sie sind versammelt bei den Mäusen.
Nur gut das der Hamster von Michi in der Tasche bleibt und der Leguan zur Zeit keine Lust hat sich zu bewegen.Also wirklich! Irgenwo müssen Grenzen für Mensch und Tier sein. Besonders wenn Mensch lernen muß damit er später Geld für Tier hat.
Trotzdem mag ich ganz doll meine Tiere.
Gruß Mygibsy
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Ich stell mir mal gerade so einen tierfreundlichen Hörsaal vor.
10 Hunde groß und klein, 15 Vögel darunter ein Papagei der seinen Schnabel nicht halten kann, rechts von mir ein großes rundes Glas mit einem Goldfisch. Ach die Ratte von Ines läuft gerade dem Prof. vor die Füße und was machen die Katzen - sie sind versammelt bei den Mäusen.
Nur gut das der Hamster von Michi in der Tasche bleibt und der Leguan zur Zeit keine Lust hat sich zu bewegen.Also wirklich! Irgenwo müssen Grenzen für Mensch und Tier sein. Besonders wenn Mensch lernen muß damit er später Geld für Tier hat.
Dein Beitrag hat ja wohl hoffentlich nur Unterhaltungswert. Oder war das etwa ernst gemeint? Falls ja, muss ich Dir sagen, dass ich schon lange keinen Beitrag mit einem derart wenig überlegten Inhalt mehr gelesen habe. Jeder, der nur ein bisschen was von verschiedenen Haustieren versteht, weiß, dass die von Dir genannten Tiere wohl kaum alle miteinander verglichen werden können.
Nur die von Dir aufgeführten Hunde sind so menschenorientiert, dass man sich insbesondere bei ihnen Gedanken machen muss, wie lange man sie allein lassen kann, ohne dass sie Schaden in ihrer Psyche nehmen.Zu einem solchen Zoo, wie Du ihn in Deinem Beitrag ironisch beschreibst, würde es in einem Hörsaal wohl deshalb nie kommen.
Und mit ein wenig Verständnis von allen Seiten und einer guten Hundeerziehung sollte die Mitnahme eines Hundes in die Uni nicht nur möglich sein, sondern sogar eine positive Auswirkung auf das dortige zwischenmenschliche Klima haben. Dass Hunde zur Verbesserung der Atmosphäre beitragen, wurde in verschiedenen Studien immerhin längst bewiesen.
Gruß, :fisch:
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Ich verstehe den Beitrag sehr wohl. mich persönlich störts nicht wenn jemand seinen Hund mitbringt allerdings sind das meistens leute die sich profilieren wollen. Man lese meistens! nicht alle.
ich kann aber z.B. auch sehr gut verstehen wenn Studenten sowie Profs das ganze ziemlich bescheuert finden. Und zu dem vorangegangenen Posting: ich glaube das war überspitzt gemein. Sarkasmus muss man eben auch verstehen können.
Nochmal, mich störts nicht aber generell gehört ein hund eben nicht in einen hörsaal . Zumal ich davon ausgehe, dass die meisten hund lieber entspannt zuhause sind als stundenlang hinter einem Stuhl zu liegen. -
Zitat
[...] Und zu dem vorangegangenen Posting: ich glaube das war überspitzt gemein.
Ach was?!ZitatSarkasmus muss man eben auch verstehen können.
Soso.ZitatNochmal, mich störts nicht aber generell gehört ein hund eben nicht in einen hörsaal .
Generell bringen doch auch die meisten ihren Hund nicht mit, sondern nur ein paar wenige und das meist, weil sie einen triftigen Grund haben. Und nur um diese Ausnahmen ging es in diesem Thread doch von Anfang an.Gruß, :fisch:
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