Hund ignoriert befehle einer person
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mein mund bereits mehr als fusselig.
hausleine haben wir auch schon versucht.
aber bei ihr zieht das einfach nichts.
sie wird es nie raffen. sie will auch garnicht. so kommt es mir zumindest vor.
zum heulen.jagenau so ist es. er spielt, sie nicht. durch ihre abwehrversuche schaukelt er sich natürlich auch hoch und es wird nur schlimmer.
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Zitat
mein mund bereits mehr als fusselig.
hausleine haben wir auch schon versucht.
aber bei ihr zieht das einfach nichts.
sie wird es nie raffen. sie will auch garnicht. so kommt es mir zumindest vor.
zum heulen.jagenau so ist es. er spielt, sie nicht. durch ihre abwehrversuche schaukelt er sich natürlich auch hoch und es wird nur schlimmer.
Ganz einfach:
Wenn der Hund rumdandaliert (auch an einer Person), dann kommt er mal für 5 Minuten in den stillen Flur.
Ganz ehrlich? Du bist dafür verantwortlich, dass dein Hund sich benimmt nicht dein Besuch.
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HAALLOOOO wieso wollt ihr erst zu einem kompetenten Trainer wenn er älter ist???????? die Probleme habt ihr JETZT, und alles was ihr jetzt noch abwartet, packt sich noch obendrauf, festigt sich....
bitte sorge dafür, dass 1. deine Mutter Ruhe hat vor dem Hund, 2. sie ihm keine donnert, 3. ein Trainer ins Haus kommt --> sag uns woher du bist, dann können dir hier einige gut Trainer empfohlen werden! und 4. bitte hör auf den Hund zu unterwerfen - es bringt euch nicht weiter, nur wieder ein paar Schritte zurück!!!!
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Bei meiner Mutter hab ich genau das gleiche Problem. Wenn sie uns besuchen kommt, flippt mein Hund völlig aus. Er versucht ihr auf den Schoß zu springen, wenn sie auf dem Sofa sitzt, springt wie ein Verrückter durch die Gegend, rempelt sie auch dabei an. Beim Spaziergang gehe ich immer neben den Beiden (meine Mutter kommt uns nicht so oft besuchen und möchte dann gern immer den Hund halten, sie liebt ihn ), weil er sie sonst umreißen würde.
Das Verhalten meiner Mutter lädt auch schön zum Unsinn machen ein: Der Hund wird mit einem eher freundlich klingenden "Nein,Schluß,Aus,jetzt aber wirklich,nein,runter.........." und wildem Händegefuchtel versucht wegzudrücken, dabei auch immer schön angeguckt. Es folgen oft höhere Töne - fast ein Kreischen, mein Hund liebt es und findet dieses Spiel einfach nur toll.
Deine Mutter muß unbedingt den richtigen Umgang mit dem Hund lernen, sie sollte ihn einfach ignorieren oder aus dem Zimmer bringen, wenn er sie bedrängt. Ohne Worte und auch nicht anschauen!!! So bestätigt sie das Verhalten des Hundes nicht, wie gesagt nicht ansprechen und nicht angucken.
Ansonsten klingt es doch ganz toll, was Dein Hund mit fünf Monaten schon alles kann. Sucht Euch einen guten (!!!) Verein, wo Ihr alle zusammen Spaß habt,vielleicht bekommt Deine Mutter dann doch noch Lust auf den Hund und ist bereit, ihr Verhalten zu ändern. Viel Glück wünsche ich Dir. -
Naja, ich finde aber, dass man dem Besuch nicht zumuten kann einen pupertierenden Schnösel zu ignorieren, der bei mir grad mal seine Grenzen austestet.
Es ist auch nicht die Aufgabe des Besuchs den Hund in die Schranken zu weisen, sondern die Aufgabe hat der Halter zu meißtern.Wenn der Hund Theater macht, wenn der Besuch reinkommt, wird er vorher in ein anderes Zimmer gebracht und kommt erst raus, wenn der Besuch sitzt und der Hund ruhig ist.
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Kann es sein, dass es um das Selbstbewusstsein deiner Mutter nicht gut bestellt ist?
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Natürlich ist es meine Aufgabe dem Hund zu zeigen, wie er such bei Besuch zu benehmen hat - Luca kann das auch
Meine Mutter findet das Verhalten eher lustig, zumindest für ein paar Minuten, dann unterbreche ich meinen Hund und es herrscht wieder Ruhe.
In dem Fall geht es ja aber um die Mutter die zuhause wohnt, sie muß den Umgang mit dem Hund lernen, denn sie ist schließlich jeden Tag mit ihm zusammen. Bei normalem Besuch ist klar, dass der Halter den Hund erzieht und nicht der Besuch.
Und was hat das ganze jetzt mit Selbstbewußtsein zu tun -
Zitat
Natürlich ist es meine Aufgabe dem Hund zu zeigen, wie er such bei Besuch zu benehmen hat - Luca kann das auch
Meine Mutter findet das Verhalten eher lustig, zumindest für ein paar Minuten, dann unterbreche ich meinen Hund und es herrscht wieder Ruhe.
In dem Fall geht es ja aber um die Mutter die zuhause wohnt, sie muß den Umgang mit dem Hund lernen, denn sie ist schließlich jeden Tag mit ihm zusammen. Bei normalem Besuch ist klar, dass der Halter den Hund erzieht und nicht der Besuch.
Und was hat das ganze jetzt mit Selbstbewußtsein zu tunWie soll der Hund lernen, dass etwas nicht erwünscht ist, wenn man ihn trotzdem (für ein paar Minuten) gewähren lässt?
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Hallo,
gibt es was Neues bei Euch??
Habt ihr einen Trainer gefunden??
Gruß
Bianca
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