was habt ihr euren hunden schon für opfer gebracht?
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Ich opfere mich tagtäglich für meine Hunde auf
Ne, Spaß bei Seite.
Als Opfer empfinde ich die Dinge, die ich nicht (mehr) mache seit ich Hunde habe, nicht.
Fernreisen per Flieger habe ich sowieso nie gern gemacht und den Süden Europas kenne ich und vermisse ihn nicht.
Zu Freunden und Bekannten habe ich meine Hunde sowieso nie mitgeschleift und im Kino oder Theater, haben sie auch nichts zu suchen. Auch ins Restaurant sind wir schon immer ohne Hunde gegangen, mit ist mir zu anstrengend.
Suma sumarum ich verzichte auf nichts, was mir wichtig wäre/ist wegen meiner Hunde.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Jo....so schaut''s auch bei uns aus.
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Hi
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.....naja, Opfer ist vielleicht etwas übertrieben...... aber im Laufe der Zeit hat sich die Farbe meine Garderobe von adrett-hell auf dunkel-gräulich oder tannengrün verändert. Von schicken Minis hab`ich mich verabschiedet, dafür haben solide Treter mit unverwüstlicher Gummisohle Einzug gehalten!
Die ehemals lange Mähne ist einer praktischen "Meg Ryan-Frisur" gewichen, und das sorgfältige Styling morgens ist einer Natur-Tagescreme zum Opfer gefallen
Meine leisen, sensiblen "Katzen-Freundinnen" haben sich nach und nach verabschiedet, dafür gibts jetzt wüste Hundeparties bei schräg/deftigen Hundefreunden!
Die schöne Altbauwohnung in der belebten Berliner City habe ich gegen einen winzigen Schuhkarton am grünen, aber totlangweiligen Stadtrand getauscht.......naja, und der flotte Golf GTI wich einem bodenständigen Kastenwagen
Meinen Urlaub verbringe ich jetzt mit Hundi an der Ostsee...und seit ich mich intensiver mit dem Tierschutz beschäftige ist auch meine Lieblingsinsel Formentera Geschichte.
Potenzielle Liebhaber flüchten leider auch schon nach der 1. Nacht, weil Hundi auf seinen Platz im Bett besteht und die Kerle keine Lust haben, auf dem Sofa zu schlafen......warum eigentlich nicht?
Liebe Gäste bleiben auch nur noch kurz, weil der von Hundi beknabberte Bullenhoden nicht jedermanns Sache ist.....(versteh`ich gar nicht!)Tja, freue mich schon auf die mega-lustige Silvesterparty mit Hundi, aber
vielleicht findet sich am 31.12. noch ein "verlassenes" Hund/Mensch-Duo, das lieber vor dem TV-Kaminbild einen stressfreien Abend verbringt, als sich draußen die Böller um die Ohren zu knallenDas zum Thema "Opfer"
LG -
Verlassenes Mensch-Hund-Duo an Silvester? Hier!
Auf Silvester wird verzichtet, find ich aber nicht schlimm...das war eh nie so mein Fest. Eigentlich bin ich voll froh drüber, mir keine Gedanken drüber machen zu müssen, was dieses Jahr mal wieder an Silvester gemacht wird. Da, und auch zu anderen Gelegenheiten, liebe ich die "Ich kann nicht, ich hab einen Hund"-Ausrede -
Ich hab eigentlich mein Leben für ihn umgestellt ;-)
Ich gehe nur noch weg wenn er mit kann, Urlaub nur noch da wo Hunde mit können usw.
Zur Firmen-Weihnachtsfeier geh ich auch nur wenn er mit darf (bisher kein Thema ^^).
Richtige Opfer würde ich das nicht nennen, ich mach das gerne. Hab ihn ja lieb
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Das ist ja das Schöne - ich musste durch meinen Hund praktisch nichts aufgeben, was mir am Herzen liegt!
Ich gehe noch in die selben Restaurants und Lokale (Discogänger war ich nie), nehme jetzt halt den Hund mit.
Ich war nie großartig in Urlaub und Malediven o.ä. kann ich mir in den nächsten Jahren eh nicht leisten.
Innerhalb von Europa würde ich Merlin aber mitnehmen.Ausschlafen kann ich auch noch (Hund pennt mit).
Na gut, ich hatte wegen dem Hund schon Streit mit meinem Freund, aber das zählt eigentlich nicht weil wir trotzdem eine super Beziehung haben.
Okay, nach der Ausbildung suche ich einen Halbtagsjob, aber Merlin ist nicht der einzige bzw. der Hauptgrund dafür, hauptsächlich mache ich das, weil ich nebenberuflich studieren will.
Also - das Leben mit Hund ist doch einfach!
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Nö...aufgegeben hab ich gar nichts...nur 100% Lebensfreude dazubekommen.
Naja , wenn ich ehrlich bin geh ich nicht mehr soviel für MICH einkaufen, dafür öfter mal was für den Hund
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Eigentlich gar nicht so viel, ich hab eher ein gesünderes Leben gewonnen
-Ich geh auf keine Festivals mehr (ich würds nicht ohne sie aushalten)
-Ich gehe nicht mehr so oft weg, konsumiere also kaum Alkohol
-Das ein oder andere Kleidungsstück und ein paar fetzen Tapete
-Und bei Wind und Wetter funktioniert das Feuerzeug auch nicht so gut, daher verzichte ich auch auf die ein oder andere Zigarette auf dem Spaziergang
Und ein ganz großen Plus, ich kann meine Selbstgespräche jetzt unter "Unterhaltung mit dem Hund" laufen lassen, erscheine also weniger verrückt -
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Tja, freue mich schon auf die mega-lustige Silvesterparty mit Hundi, aber
vielleicht findet sich am 31.12. noch ein "verlassenes" Hund/Mensch-Duo, das lieber vor dem TV-Kaminbild einen stressfreien Abend verbringt, als sich draußen die Böller um die Ohren zu knallenDas zum Thema "Opfer"
LGVerlassen sind wir nicht, wir haben ja noch das Herrchen hier, aber auch bei uns ist Silvester eher beschaulich.
Mir fällt noch was ein:
Ich verzichte dieses Jahr auf den heiligen Abend bei meiner Familie.
Und hätten wir keinen Sitter für den "heiligen Vormittag" gefunden, hätte ich auch der Hochzeit meiner Mutter nicht beiwohnen können.Aber man lernt eben mit Hund umzudisponieren.
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Ich weiß nicht... das einzige worauf ich verzichten muss sind Tage (Sonntage), an denen man die Wohnung nicht verlässt.
Alles andere lässt sich doch einrichten. Der Hund kann doch auch mal alleine bleiben oder für ne Flugreise dann eben ne Woche zu Bekannten.
Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mein Leben komplett nach dem Hund zu richten, und bringe dementsprechend wohl wenig Opfer. Fiiiies. -
Gerade auf Sommer-Musikfestivals dürfen unsere Hunde mit - seid sie nicht mehr darauf bestehen, mitzusingen. Wandertouren, Bootstouren, Radtouren sind auch nicht das Problem. Wenn ich allerdings nächstes Jahr nach Spanien fahre, wird Thori bei meiner Tochter bleiben, weil ihr 40°C zu warm sind.
Silvester mit Hund find ich viel schöner als Cocktail-Parties - falls wir Silvester unterwegs sind, kommen beide Hunde mit.
Der Organisationsaufwand ist etwas höher, wenn man Hunde hat, aber geringer, als wenn man Kinder hat. Das ist mir der Gewinn an Lebensqualität durch die Hunde wert.
LG Nina
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