was habt ihr euren hunden schon für opfer gebracht?
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... mal abgesehen von auch sonntags früh aufstehen, stundenlang im regen spazieren gehen, etwa 3x so oft wie otto-normal-verbraucher_innen die wohnung putzen, tierarztrechnungen in schwindeerregenden höhen begleichen.... das gehört ja einfach zum leben mit hund dazu
mich würde darüber hinaus aber interessieren, was ihr euren hunden zu liebe getan bzw nicht getan habt - zB einen urlaub abgesagt, weil hundi krank war; eine beziehung beendet, weil mensch und hund nicht miteinander klar kamen; einladungen abgelehnt, weil sie dort nur zweibeiner haben wollten; einen job gekündigt/ nicht angenommen, weil hundi dann zu kurz gekommen wäre und und und....
wir sind damals mit unserem betagten hunde-opi (der leider letzten august gestorben ist
) in eine teurere wohnung gezogen, weil er hier keine treppen mehr laufen musste und außerdem ein garten hinter dem haus ist. am ende, als er nicht mehr groß spazieren gehen wollte, hat er jede sonnenstunde in diesem garten unendlich genossen
wir sind bis heute froh, diese entscheidung getroffen zu haben! (auch wenn wir uns aufgrund der höheren miete ansonsten etwas einschränken mussten)so, jetzt seid ihr dran!
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Hi
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Wirklich nicht viel und nichts, was man nicht gern getan hätte.
Wir sind mal einen Tag später in den Urlaub gefahren, weil es Aron nicht gut ging.
Als er noch ein kleiner Welpi war, wollte ich mal mit Kumpels Zelten fahren. Da konnte ich auch erst später hin, weil ich Aron nicht so lang allein lassen wollte, bzw. bei meinen Eltern.
Auch eine Feier von meinen Jungs, die bereits 14 Uhr losging, habe ich erst 18 Uhr besucht, da ich mich mit Hundi beschäftigen musste/wollte. Dabei bin ich sonst immer die erste und mittendrin statt nur dabei.Von Partys "gehe" ich jetzt oft nachts noch heim, damit ich früh bei ihm bin.
Meine Beziehung ist nun auch mehr oder weniger beendet, da er mit meinem Hund nicht klarkam und ich ihn nicht zurückstellen möchte.
Auch vom Studium bin ich jetzt oft eher heimgefahren. Wenn ich Aron mithatte, dann, damit er seinen schönen Garten und unsere Mama wiederhat. Wenn er nicht mitwar, dann einfach nur, um ihn wiederzuhaben.
Mehr fällt mir nicht ein, war auch nix schwerwiegendes. Aber ich würde sehr viel für den kleinen Kerl tun.
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Ich opfere mich tagtäglich für meine Hunde auf
Ne, Spaß bei Seite.
Als Opfer empfinde ich die Dinge, die ich nicht (mehr) mache seit ich Hunde habe, nicht.
Fernreisen per Flieger habe ich sowieso nie gern gemacht und den Süden Europas kenne ich und vermisse ihn nicht.
Zu Freunden und Bekannten habe ich meine Hunde sowieso nie mitgeschleift und im Kino oder Theater, haben sie auch nichts zu suchen. Auch ins Restaurant sind wir schon immer ohne Hunde gegangen, mit ist mir zu anstrengend.
Suma sumarum ich verzichte auf nichts, was mir wichtig wäre/ist wegen meiner Hunde.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich verzichte z.B. ganz auf Urlaub ... Mit einem ganzen Rudel ist das eben was schwieriger ( aber ich hab nen knaller Garten von daher
)
Wir haben keine Wohnung gefunden oder Haus was mietbar gewesen wäre mit dem gesammten Rudel > Da haben wir ein Haus gekauft ( Aus Trotz
)
Meinen Sportflitzer habe ich geopfert und fahre jetzt soliden Kombi ( *kreisch* )
Ich habe ienen Job abgelehnt weil in diesem Bürogebäude Hunde garnicht erwünscht waren ( zwar Selbständige Basis aber so waren eben die regeln Oô )
Mein Mann hat Glück gehabt sich auch in meine Hunde zu verlieben
Ganz klar, wäre er gegen sie gewesen, wäre er eine nette Romanze gewesen, ich hätte ihm sicher nachgetrauert aber ohne meine Scheisser werde ich nunmal nicht glücklich
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Wir haben Leika zuliebe unser Hobby Tanzsport aufgegeben, weil einfach nicht mehr genug Zeit zum Training da war. Auch bei Turnieren wäre die Dame eher fehl am Platz. Sie mag zwar Musik, aber dann am liebsten auch mit auf die Tanzfläche und mitsingen (Rhythmusgruppe - bellend). Und Tänzer fangen und fressen.....
Nun, die Bewegung haben wir jetzt halt mit Madame draussen, die Turnierkleidung hängt unbenutzt im Schrank....
Ansonsten haben wir nichts aufgegeben. Gut, wir gehen nicht mehr sooo oft essen (aber das auch wegen des Geldbeutels). Unsere Freunde sehen wir auch nicht mehr ganz so oft, aber zumindest ist der Kontakt nicht ganz abgebrochen.
Unsere Urlaubsgewohnheiten mussten wir nicht sehr ändern - nur dass unsere FeWos nun eher am Ortsrand als im Zentrum liegen.
Einen Kombi fahre ich eh schon recht lange, ist einfach praktisch.
Und Madame Bella Leika dankt es uns jeden Tag, dass sie bei uns sein darf.
Gruss
Gudrun -
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Ich habe, wenn ich es mir recht überlege, nichts wichtiges opfern müssen. Ich habe eher viel gewonnen durch den Hund. Einziges "Opfer" ist, dass ich z.B. in bestimmte Läden mit Hund nicht rein kann: Früher war ich gern bei Hugendubel schmökern, da geh ich nicht mehr hin, weil die keinen Fahrstuhl für die 4 Etagen haben und es nur ne Rolltreppe gibt, das ist für den Hund nix. Aber ansonsten warte ich noch auf den Knall "Mist, wegen dem Hund musste ich das und das aufgeben".
LG
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Ich hab noch nix aufgegeben
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Aufgegeben:
- Ausschlafen
- saubere Hosen
- Platz an der Garderobe
- PyjamatageGewonnen:
- 3 mal am Tag frische Luft
- Fitness
- ständig gute Laune wenn ich ihn beobachte
- neue BekanntschaftenDie Restaurants in die wir gehen sind jetzt andere und ich treffe meine Freunde meistens draussen, was ich aber nicht als Verlust empfinde.
Eigentlich finde ich, hab cih nur gewonnen. -
Hi!
Wir haben vor gut einem Jahr unseren Dänemarkurlaub ( der erste seit Jahren) sausen lassen, als sich herausstellte das Bobby an Lymphkrebs leidet. Leider konnte unsere Tierärztin damals keine genaue Prognose in Aussicht stellen, wie rasant sich der Krankheitsverlauf entwickelt und riet uns daher von der Reise ab. Im nachinein hätten wir es vielleicht wagen können, manchmal überlege ich, ob es für ihn nicht ein schönes Abschiedgeschenk gewesen wäre, denn nichts liebte Bobby so sehr wie buddeln.
Allerdings war meine Angst zu groß, im Notfall keinen TA zur Seite zu haben.
Somit blieben wir in vertrauter Umgebung und Bobby durfte hier eine stillgelegte Kiesgrube unsicher machen
Das sehe ich aber nicht als Opfer- Urlaub kann man immer wieder machen.LG Elke
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Ich opfere fast meine gesamte Freizeit für die Hunde; ich stehe täglich ganz früh auf um vor der Arbeit noch einen langen Spaziergang zu machen; habe seit gut 9 1/2 Jahren keinen Sonnatg mehr im Schlafanzug vor dem Fernseher verbarcht
.... Aber schlimm finde ich es nicht, ich machs sehr gerne.
Manchmal geht es aber nicht anders und die Hunde dürfen/können nicht mitkommen. Wo ein Hund erlaubt ist, sind vier gar nicht mehr gerne gesehen. Da müssen Sie durch.
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