Weisser Schäferhund - Besitzer?
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Das klingt sehr schön positiv.
Wieviel unternehmt ihr so durchschnittlich innerhalb einer Woche mit euren Hunden?
Täglich volles Programm oder mal mehr mal weniger? -
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Wir sind so täglich vielleicht insgesamt 1-2 Std. unterwegs, kann man aber nicht so pauschalisieren.
Manche Tage machen wir mehr, manche weniger. Sonntags z. B. wird auch mal gefaulenzt, und nur morgens vielleicht mal etwas länger und dann nur noch kurz vor die Tür.
Ansonsten clickern wir ein bißchen.
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Da ich kein Stubenhocker bin, müssen meine Hunde da leider mit durch. Dabei finde ich nicht, das wir so unglaublich viel unternehmen.
Mein absolutes Standard Programm ist morgens vor der Arbeit zum Lösen in den Wald, vormittags gibt es eine etwa eine halbe bis eine Stunde Runde, da wo ich gerade bin, mal alleine im Wald, mal mit Hundekumpels unterwegs, das ist ganz unterschiedlich.
Mittags gibt es Futter. Nachmittags gehts noch mal raus. Wieder etwa eine Stunde irgendwo mit oder ohne Programm.
Abends starten wir dann mit dem Fahrrad je nach Lust und Laune meistens zwischen 10-15km irgendwo eine Runde. Kann auch mal mehr oder mal weniger sein. Da kommt dann jeden Abend ein Freund von mir mit.
Gegen 23 Uhr gibt es Abendessen.
Zwischendurch bin ich mit den Hunden Fährten, einmal in der Woche Trailen und Hundeplatz (UO).Eine Zeit lang bin ich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren (ein Weg sind etwa 10km) und Amy hat mich dabei begleitet. Seit Flo da ist geht das aber nicht mehr. Dafür fiel die Vormittagsrunde und Löserunde aber aus.
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Das find ich aber überhaupt nicht stubenhockerig.
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Das ist ja ein ordentliches Programm für Mensch und Hund!
Wie gut, dass meine Kleine sich mit viel weniger zufrieden gibt zur Zeit. Aber die Halterung für das Fahrrad liegt schon im Keller - wobei die Rennerei neben dem Fahrrad erst ab 1 Jahr möglich ist.Merkwürdigerweise habe ich diesen Thread, der ja auch lange "ruhte", erst heute entdeckt. Nun lese ich hier auch mit und stelle euch Lexa (Eika) vor, ein süßes, sehr selbstbewusstes und mutiges Schäfi-Mädchen von 7 Monaten. Sie ist eine Stockhaar-Hündin, kommt aber aus einem gemischten Wurf, so dass wir die Wahl hatten (Bild folgt).
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Jetzt bin ich ja schon richtig spät dran mit posten
Meine Hündin heißt Shira. Langstock, unkastriert und wir gehen stramm auf das 4 Jahr zu
Ich sage immer liebevoll das sie alles kann aber nichts 100%
Menschen ignoriert sie größenteils, das hat aber Zeit und Training gekostet. Wer zu aufdringlich ist dem weicht sie nurnoch aus (früher wurde verbellt). An der Tür wird auch laut gebellt...wenn der Hund vor dem Besuch im Haus ist. Andersherum hält sie die Gusch. (Muss man nicht verstehen).
Im Hof/Garten wird auch nicht gebellt.Arbeiten tut sie gerne, egal ob Dummy, UO oder Tricks. Und wenn ich nichts arbeiten will ist's auch gut! Da wrd nicht genervt und man chillt halt.
Wir verbingen minimun 2h draußen am Tag, Mal mit und öfters ohne großes Programm. Gehen aber jede Woche in's Mantrailing!
Jagdtrieb hat sie leider, das trainieren wir aber fleißig und mitlerweile kann sie je nach Ort/Zeit sogar frei laufenIm Umgang mit anderen Hunden ist sie furchtbar. Extremst unsicher mit einem Hang nach vorne zu gehen nachdem sie als Junghund gebissen wurde. Ich lasse siedaher nur mit souveränen, größeren Hunden zusammenlassen. Die sind hier aber leider eher selten
Wir haben noch einen gewissen Weg vor uns, aber für mich klappt es mitlerweile sehr gut Ich weiß aber ehrlich nicht ob ich mir nochmal einen WSS zulegen würde.
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@37mara73
Die Hunde würden sich auch mit weniger zufrieden geben. Bestimmt sogar, gerade Amy genießt es hier mal alleine Zuhause bleiben zu dürfen. Ich aber nicht. Dann wird mir langweilig. Man sieht es mir zwar nicht an, aber ich bekomme einen Kollaps, wenn ich mich nicht bewegen kann und Luft und Wind um meine Nase habe. -
Hier nun Teil 2:
Mit Lexa/Eika sind wir mit dem Leinenführungstraining - das täglich nötig ist, seufz! - und mit den ersten Übungen für die BH-Prüfung beschäftigt; daneben läuft das Anti-Gift-Köder-Training, da die Kleine leider ein Allesfresser ist und nur zögerlich und ungern das wieder herausgibt oder gar ignoriert, was sie vor ihrer Schnauze findet. Im Gegensatz zu ihren Schwestern ist sie überhaupt nicht ängstlich, sehr neugierig und interessiert an allem, dabei oft zu selbständig. Sie beginnt uns zu bewachen bzw. auf ihr Grundstück aufzupassen, was völlig in Ordnung ist. Erste Erfahrungen mit dem Mantrailing haben wir gemacht, aber welchen Hundesport wir wählen werden, ist zurzeit noch offen.@Süßkirsche: Die Kleine wird einmal viel Bewegung brauchen und somit ein sportliches Frauchen, so dass ich von dir lernen kann. Im Gegensatz zu dir war ich bisher nicht so wetterfest. Aber: Die dafür nötigen Klamotten habe ich mir schon zugelegt, also brauche ich 'nur' etwas Motivation, an den sehr nassen, stürmischen und eisigen Tagen auch längere Zeit draußen zu verbringen.
Hier erst einmal ein Bild vom Chillen im Körbchen:
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Wir sind auch noch da. Ein Bild schieb ich bei Gelegenheit mal nach :-)
Rusty ist eigentlich ein Traumhund und das Beste was uns passieren konnte.
Wir haben ihn ja fast 5-Jährig top erzogen aus dem Tierheim bekommen.
- Leinenführigkeit 1A
- Grundgehorsam ansich auch sehr gut (muss immermal aufgefrischt werden. Manchmal hat er echt Tomaten auf den Ohren! Oder ist ist schon Altersstursinn...)
- Jagdtrieb mittlerweile absolut händelbar. Zu beginn ist er uns 2x hinter einem Reh her, mittlerweile zeigt er da zwar noch interesse, ist aber zu 99,9% abrufbar
- Verträglich mit allem und jeden (ob Hund, ob Katz, ob Maus etc.)
- Zu Hause nur am chillen, Alleine bleiben gar kein Problem
- kein besonders großer Bewegungsdrang. Gemütliche Wanderungen/Gassigänge sind am Besten. Sport muss nicht sein.Das Einzige was manchmal ein wenig nervt:
Er ist unheimlich aufdringlich bei Menschen (will immer geschmust werden und leckt grundsätzlich alle Hände in reichweite ab) und kleine, zurückhaltende Hunde werden gerne extrem gestalkt und belästigt wenn man ihn nicht bremst...
Da wird die Nase bis sonst wo hingeschoben und das hundische nein gekonnt ignoriertUnd leider ist er ziemlich stressanfällig. Das schlägt ihm dann gerne auf den Magen und wir haben lange Probleme mit Kotzerein.
Finde es interessant, dasss den Weißen wohl eher Ängstlichkeit nachgesagt wird.
Die die ich kenne sind null ängstlich.
Kenne sogar eher welche die ziemliche Ärsche sind und liebend gerne prollen, pöbeln und auch mal zubeissen. -
Oh ja, das mit dem aufdringlich sein kommt mir sehr bekannt vor... Das kann meiner auch sehr gut. Und alles abschlecken, was sich schnell genug retten kann... Meine Kater können davon ein Lied singen...
Aber ängstlich ist er auch absolut nicht. Eher das Gegenteil...
Die weißen Schäferhunde, die ich kenne, sind alle sehr aufgeschlossen und überhaupt nicht scheu oder so...
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