Weisser Schäferhund - Besitzer?
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Wenn unser raus möchte jault er auch lustig. Aber wenn ich nicht drauf reagiere beisst der oder bellt. Wenn ich nicht raus möchte wird Zuhause suchspiele gemacht. Auslastung braucht der jetzt schon richtig.
Aus welcher Zucht der kommt? Wie soll ich die Frage beantworten. Ahnentafel hat er. Hab ihn aus Rammenau. Sein Name hat deswegen auch "von Rammenauer Schloßblick" als Zusatz.
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Jop....hier wird auch alles kommentiert....gebrummelt, gefiept und gejault in allen Variationen.
Die Weissen sind halt kommunikativ -
Charlie redet mit uns und gibt Antwort, wenn man ihn was fragt
Sie scheinen tatsächlich sehr gesprächig zu sein.
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@CharlieCharles Das kenne ich sehr gut...
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Dann fragt man "Hast du es sooooo schwer, Pupsi? Kriegst du nichts zu essen?" in einer mitleidigen Tonlage und der Hund schmeißt sich theatralisch hin und stöhnt ganz lang gezogen
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Ist bei uns genauso. Man kann ganze Gespräche mit ihm führen
Und am witzigsten ist es, wenn wir Menschen uns untereinander unterhalten, Hund liegt unbeteiligt irgendwo rum und an einer zufällig total passenden Stelle des Gesprächs kommt dann plötzlich ein Kommentar von ihm -
@ Süßkirsche,
warum kannst du erst seit nach der Kastra richtig mit ihr arbeiten? Hört sich toll an, Deine Maus.
@ Jeanny,
Hardy ist zwar nur ein halber, aber auch sehr gesprächig. Er bellt sehr wenig, aber teilt sich auch durch fiepen , brummen und alle möglichen Laute mit, jap
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Das ist er.
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Ich hab da auch mal eine Frage an Euch:
Kommentieren Eure Weißen eigentlich auch alles? Ich meine brummen, fiepsen, jaulen etc.
Rusty kann manchmal sehr gesprächig sein. Wobei sich das eher bei allem Rund ums Futter beschränkt.
Wehe Punkt 18:oo Uhr steht das essen nicht in seinem Napf! Dann wird gejault, gewinselt etc. Ansonsten ist er zum Glück total unkompliziert.
Bellen hat er glaub ich erst mit unserem zweiten Hund gelernt. Bevor sie kam, hat er nie gebellt Oo -
@Sheea Weil sie leider alle 5 Monate läufig war und der blöde Zyklus etwa 4 Monate dauerte bis sie wieder klar da war. Vor der Blutung ging es ihr schon schlecht. Richtig körperlich schlecht. Die Blutung lief normal ab (wie im Lehrbuch), danach wollte sie über Wochen nur schlafen.
Der TA und ich haben ihre Trägheit lange auf ihr schwaches Immunsystem und die Allergien geschoben, Blutwerte waren immer ok. Dabei hat sie Unmengen Futter verschlungen für ihre Größe. Entweder 900g Trockenfutter oder 1600g Nassfutter zuzüglich Leckerlies und war immer untergewichtig.
Sie konnte auf dem Hundeplatz keine Konzentration aufbringen, schlich wie eine uralte Hündin mit hängendem Kopf hinter mir her und konnte kaum bei Fuß Schritt halten. Es hat sie unglaubliche Kraft gekostet.
Oft wurde mir vorgeworfen ich verlange zu viel von dem alten Hund. Nur das sie gerade erst 3 oder 4 Jahre alt war.Letztes Jahr wollten der TA und ich ihr durch eine Kastration wenigstens etwas Ruhe gönnen, damit sie diese Baustelle nicht mehr hat.
Da sie wegen einer Zehamputation und einer Punktierung der Ohren (Blutohr) eh in Narkose lag.
Ich bin kein Freund von unnötigen Kastrationen, mein TA auch nicht, aber nach der 10ten Läufigkeit in knapp 5 Jahren habe ich es gewagt.Sie ist jetzt ein ganz anderer Hund. Hat Spaß an Zusammenarbeit mit mir, sie konzentriert sich auf ihre Aufgaben. Sie ist innerlich einfach ausgeglichen. Sie hat sogar angefangen Spaß am Schutzdienst zu entwickeln und ist mit vollem Eifer dabei.
Die Zeiten in denen es ihr gut geht werden immer länger. Der TA hat uns schon vermisst. Dieses Jahr waren wir erst ein einziges Mal dort.Amy ist nicht sehr mitteilsam. Sie bellt nicht viel, außer bei Fremden am Tor (das soll sie auch), winselt selten. Sie kommuniziert sehr viel über den Körper und der Mimik, auch mit uns.
Bellfreudig, gesprächig und mitteilsam habe ich hier aber auch. Flo ist genau das Gegenteil von Amy. In allen Punkten.
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