Weisser Schäferhund - Besitzer?
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@ShiraMarie: Geht mir beim Tablet auch so, hat also nichts mit dir zu tun. Es fehlt irgendeine Aktualisierung des Flash Players. Ich versuche es später mal am PC...
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Erste Ausstellung: Check :)
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Huch, den Thread kannte ich noch garnicht. Schön, dass es auch hier Liebhaber der Weißen Schatten gibt. Wir haben gleich zwei WSS.
Den Bericht bei VOX fand ich nicht so dolle. Aber in ein paar Minuten ist es auch schwer eine Rasse sinnvoll vorzustellen. Was mich gestört hat, war die Behauptung das die WSS nur in absolut erfahrene Hände gehören. Imo sind die Weißen nicht anspruchsvoller als jede andere Rasse
LG
Stephan -
Ich würde sogar so weit gehen, als dass die Weißen auch für Anfänger geeignet sind.
Nicht umsonst schreibt der VDH bei der Rasse im Internet unter "Verwendung" Familien- und Begleithund.
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Nun ja, jeder weiße Schäfi ist ein Individuum... Wenn ich überdenke, wie viel Zeit, Mühe und Geld das bisherige Training bzw. die Erziehungsarbeit von Lexa uns bisher schon gekostet hat, so denke ich schon, dass dieser Hund erfahrene HH brauchte. Dies trifft auf uns zu und dennoch kamen wir manchmal an unsere Grenzen. Und auch mit 14 Monaten ist sie noch nicht der nette, mit anderen Hunden verträgliche Begleithund.
Auch ein Weißer ist eben ein Schäferhund... -
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Rassestandard laut VDH zu Verhalten und Wesen:
"Lebhaftes undausgeglichenes Temperament, bewegungsfreudig, aufmerksam mitguter Führigkeit. Von überwiegend freundlicher, aberunaufdringlicher Kontaktbereitschaft. Hohe soziale Kompetenz undBindungsbereitschaft. Niemals ängstlich oder inadäquat aggressiv.Ein freudiger und gelehriger Arbeits- und Sporthund mit Potenzialfűr vielseitige Ausbildungen. Hohe soziale Kompetenz undAnpassungsfähigkeit lassen eine ausgezeichnete Integration in dassoziale Umfeld zu."
Da finde ich die Anpassungsfähigkeit und hohe soziale Kompetenz sehr wichtig. Das war bei unserem ersten bereits vor VDH Zeiten so und ist bei unserem jetzigen auch so. Jegliche Züchterhunde und Hunde im Bekanntenkreis sind stets freundlich und auch bei Anfängern "gut geworden".
Ich frage einfach mal frech, ohne verletzende Absichten zu haben: Wenn das noch immer Schäferhunde sind, wieso habt ihr Lexa dann genommen? Was hat euch zu einem Weißen gebracht, wenn es solche Unterschiede gar nicht da sind und man (ganz überspitzt gesagt) Deutsche viel leichter und günstiger bekommt?
Und was verstehst du unter "Schäferhund"?
Ich habe mir den Weißen ausgesucht, weil sie einfach im großen Ganzen als Milder gelten und dies auch so gewollt ist. Mit einem Deutschen würde ich höchstwahrscheinlich nicht glücklich werden.
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Wir waren und sind begeistert von dieser Rasse. Alles, was wir in diversen Büchern und in den VDH-Richtlinien gelesen hatten, wo auch die Unterschiede zum DSH erläutert werden, hat uns dazu gebracht, uns für einen Welpen dieser Rasse zu entscheiden. Wie dann der jeweilige Hund ist, zeigt sich allerdings erst im Laufe der nächsten Zeit.
Nach den bisherigen Erfahrungen mit Lexa würde ich aber nicht mehr behaupten, dass die Weißen generell Hunde für Anfänger sind. Im Gegenteil: Wir lieben unsere Kleine sehr, aber sie ist und war ziemlich anstrengend und entspricht - noch nicht? - den Beschreibungen eines leicht erziehbaren, sozial verträglichen Hundes. Im Moment ist sie eher ein zickiger Teenager, der andere Hunde und kleine Kinder anbellt, das Grundstück zu gut bewacht, sehr eigenwillig, zu wild und ungestüm ist. Wie unser Trainer, der selbst einen Weißen und einen DSH hat, sagt: "Eben ein richtiger Schäferhund!"
Vielleicht hast du einfach Glück mit Charlie, so dass er eher dem Idealbild eines Weißen entspricht, was sein Wesen angeht.
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Ich finde es nur schwierig, da von Glück zu sprechen. Für die Zuchtstätten, die ich kenne und kennenlernen werde, steht der soziale Punkt im Fokus, nicht der ursprüngliche Gebrauch der (damals noch DSH) Rasse. Und auch finde ich es schlicht schwierig, nur wegen eines Hundes wieder auf die komplette Rasse zu schließen. Ich könnte dir mehrere Gegenbeispiele nennen, wo die schlimmsten Auswüchse des Standards schlicht zu hohe Angst sind.
Und hier haben bereits zwei Weiße gewohnt, der erste auch auf Ausstellungen gezeigt und zuchttauglich geschrieben (jedoch als der BVWS noch nicht vom VDH anerkannt, bzw. die Rasse noch nicht anerkannt war). Nur von Glück bei meiner Hundewahl zu sprechen, empfinde ich als unangenehm.
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Luna wurde letzten Monat 2 und hat ihre dritte Läufigkeit hinter sich gebracht. Ich beobachte an ihr eine recht offenkundige Änderung in ihrem Verhalten und wollte Fragen ob das auch anderen so gegangen ist. Bis vor ~2 Monaten fand sie andere Hunde alle toll. Schnüffeln, raufen, rennen sie war für alles zu haben. Immer im angemessenen Rahmen und kontrollierbar, schlechte Erfahrungen hat sie nicht gemacht.
Seit aber nunmehr ein par Wochen, Ende der 3. Läufigkeit, findet sie andere (fremde) Hunde total uninteressant. Sie spielt quasi lieber mit fremden Menschen als mit fremden Hunden.
Ich will mich gar nicht beschweren. Mit so einem Verhalten komme ich wunderbar klar, jedoch überrascht mich die rasche Veränderung schon.
Hat jemand was ähnliches erlebt? Ist das ein normaler Teil des erwachsen werden? -
Hallo,
ich habe ein Frage an die vielen schweizer Schäferhundbesitzer:
Könnt ihr eine Homepage empfehlen, wo ich ein wenig mehr über die Rasse erzählt und ausgeführt wird. Den Standard kennen ich schon, aber der klingt für mich fast eh bei allen Hunden gleich (also vom Charakter her....).
Vor allem vielleicht auch kritisches zur Rasse und Zucht.Der weisse schweizer Schäfer steht ganz oben auf meiner Liste, was hier irgendwann als Zweithund oder Nachfolgehund einziehen könnte.
Wäre super wenn jmd was empfehlen könnte Danke!
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