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hi,
also dann mal aus meiner persönlichen sicht mit über 30 jahren pferdeerfahrung. hab zwar noch nie ein eigenes gehabt, aber immer mal auch pferde für den verkauf geritten.
vorweg...es kommt immer drauf an, was man selbst mit einem pferd machen will. wenn man reiten will gelten andere sachen, als wenn man einen beisteller sucht.
zu 1. rehe und sommerekzem drücken sicherlich den preis. wären zugleich für mich kaufausschließende gründe. wenn ein pferd reheanfällig ist, muss es anders gehalten werden, was futter und auslauf angeht. für volle offenstallhaltung kann ein rehepferd unter umständen für immer ungeeignet sein. spezielle hufpflege wird nötig sein, tierarztkosten können hoch sein. rehe ist eine ziemlich miese und heimtückische krankheit...sollte man sich von vornherein überlegen, ob man das schafft. es gibt ein gutes hufreheforum, in dem man mehr infos kriegen kann.
ein ekzemer ist auch nicht unbedingt für die offenstallhaltung geeignet. das kommt auf die äußeren bedingungen an, und in wieweit man das se im griff halten kann. ich kannte eine stute, die über jahre so schwer betroffen war (keine behandlung weder konventionell noch alternativ konnte die beschwerden so weit einschränken, dass das pferd sein leben ertragen konnte), dass sie erlöst werden musste
auch für ekzemer gibt es ein gutes spezialforum.zu 2. wenn ein pferd eine schwere sehnenverletzung hatte, ist es in der regel auch nicht wieder voll reitbar, wenn man selbst turnierambitionen hat oder täglich reiten möchte. sehnenverletzungen brauchen zeit zum heilen, sehr viel zeit. wir reden hier gerne mal über ein jahr oder auch noch länger. und ob das pferd dann wieder reitbar ist, ist die frage.
bei leichteren sehnenverletzungen sieht die sache besser aus, kann aber dennoch zu einschränkungen führen.pferde, die unter die ersten beiden punkte fallen, kämen für mich nicht in frage. oder wenn nur, wenn ich selber die möglichkeit hätte, sie am haus zu halten und so die kosten einigermaßen in schach zu halten.
zu 3. wo man sein pferd kauft, hat viel damit zu tun, wie man es einsetzen möchte und wieviel man selbst beurteilen kann (oder ein sachkundiger, den man mitnimmt). ein züchter kann eine gute adresse sein, hat aber in der regel nicht die riesenauswahl, wenn er eine kleine zucht mit 2 - 4 stuten hat. das heißt also, dass man unter umständen ganz schön über land tingeln muss, bis man ein pferd findet, dass man sich für sich vorstellen kann. in der regel kriegt man beim züchter auch eher junge, relative wenig weit ausgebildete pferde. wenn man also selber nicht weiter ausbilden kann oder niemanden hat, der einem das pferd weiter ausbildet oder sonstwie hilfe hat, hat man dann meist ein problem.
klar verkaufen züchter auch manchmal ältere stuten, die entweder in der zucht nicht so einschlagen wie gewünscht, um den bestand zu verkleinern, oder die nicht mehr tragend werden. manchmal waren die als jungpferde auch gut angeritten, sind dann aber häufig in ihrer zeit als zuchtstute nicht mehr regelmäßig geritten worden und benehmen sich dementsprechend auch erst mal wieder wie junge pferde unter dem sattel.
beim händler kaufen hat den vorteil, dass die meist mehrere pferde haben, die zum geldbeutel und zum eigenen können passen. allerdings gibt es unter den händlern auch einige schwarze schafe. da den richtigen zu finden, ist nicht leicht. aber bei einem guten händler kann man auch das richtige pferd finden.
dann kann man auch noch von privat kaufen. die palette von pferden ist auch dort groß. eigentlich bestimmt für jeden was dabei. aber auch da hat man die tingelei über land kostenlos dazu.ich persönlich würde nur beim züchter kaufen. und das vermutlich auch nur "roh". aber ich bilde halt auch selber seit vielen jahren immer wieder pferde aus. und wenn ich mich nach all den vielen jahren ohne eigenes pferd noch auf das abenteuer eines eigenen pferdes einlasse, dann will ich das von vornherein selber machen.
zu 4. ich denke schon, dass die meisten pferde offenstallhaltungsgeeignet sind, wenn sie gesund sind und sozialverhalten haben.
zu 5. wenn man in selbstversorgung in einer kleinen stallgemeinschaft sein pferd hält, kann es auch weniger als 200 euro sein. stellt man sein pferd in eine reitanlage mit halle, kann es auch schnell mal 100 euro teurer werden. das kommt drauf an, wo man so wohnt, und was man alles dabei haben mag.
was man auf der hohen kante haben muss, kann ich dir nicht genau sagen, weil ich noch nie ein eigenes pferd hatte. aber wenn ich das richtig sehe, sind 1000 euro mal schnell futsch, wenn das pferd mal etwas mehr krank wird.
dazu sollte man die ständig wiederkehrenden kosten wie schmied, routinekontrollen, impfungen, sattler und so nicht vergessen. die sind ja in den monatlichen aufstallungskosten nicht drin.zu 6. die frage habe ich nicht wirklich verstanden. meinst du ein billiges pferd von einem privatanbieter? meiner erfahrung nach sind billige pferde meist nicht wirklich einfach. meist haben die irgendeine macke. ob man damit klarkommt, hängt dann wieder davon ab, was man selber kann und ob man hilfe hat.
ansonsten weiß ich ja nicht, was du billig findest...das ist alles nicht vollständig. aber vielleicht schon mal was, was du dir was zum nachdenken gibt. und du kriegst ja sicher einiges mehr an antworten.
gruß cjal
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1) würde schon sagen, dass rehe und sommerekzem den preis drücken, wobei ich mir persönlich gut überlegen würde, ob ich mir ein erkranktes pferd kaufen würde, weil man ja nicht weiß, wie die krankheit weiterverläuft und welche zusatzkosten auf einen zukommen
2)wäre bei so was vorsichtig, denn die folgen sind noch nicht ersichtlich...
3) ich denke züchter ist schon okay...von privat dürfte aber auch gut sein sein...man muss halt immer aufpassen...ne freundin von mir hat ein scheinbar total braves pferd probegeritten und nachdem sie es gekauft hat...hat er nach ner zeit angefangen nur zu spinnen zu steigen usw. es wird vermutet, dass der ehemalige besitzer dem pferd beruhigungsmittel gegeben hat und die wirkung dann nachgelassen hat...
4) ch glaube prinzipiell sind alle rassen für die offenstallhaltung geeignet...
5) also bei mir sind es stallkosten 200 euro, futter 20 euro, hufschmied 25euro (barhuf),...falls mal was wäre ist halt der tierarzt sehr teuer, deswegen würde ich eine op-kostenversicherung empfehlen...kostet nur 10 euro im monat und schützt vor hohen kosten
6)muss nicht unbedingt sein, kann ja auch aus finanziellen und dringenden gründen sein...oder platz vor preis....aber trotzdem immer aupassen und augen aufhalten;-)
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Zitat
moin,
so jetzt bin ich auch mal im auftrag unterwegs
im internet habe ich leider nicht alles beantwortet bekommen, deswegen muss ich hier nochmal was loswerde, auch wenn ihr hundespezialisten seit, gibt's ja immer noch bestimmt den ein oder anderen pferdespezialisten.
dann fangen wir mal an:
1.) rehe und z.b. sommerekzem ist doch etwas, was den kaufpreis erheblich drückt, richtig?
2.) wie steht das mit gelenksverletzungen bei tunierpferden, z.b. einen riss o.ä. am z.b. fesselgelenk, auch das mindert den preis erheblich, richtig? hat das denn ebenfalls noch ein weiterführendes krankheitsbild oder ist das pferd zukünftig nur eingeschränkt?
3.) gilt bei pferden das gleiche wie bei hunden, also am besten nur vom züchter oder ist es hier bis auf pferdehändler etwas humaner?
4.) sind alle rassen für offenstallhaltung geeignet?
5.) sind die unterhaltskosten eines pferdes mit ca. 200€ im monat realistisch? und was sollte man noch "auf der hohen kante haben"?
6.) sind billige privat angebote gleich immer schlecht?
ich hatte im internet zu einige punkten nichts, zu anderen leider nur sehr verwirrende oder auch wiedersprüchliche anzeigen gefunden bin kein experte auf dem gebiet, da reicht es höchstens gerade zur empfehlung der ankaufsuntersuchung.
Huhu..
So na dann mal los^^
also ich hab auch mal 2Pferde gehabtich würde mir niemals ein Pferd kaufen, dass Rehe oder ähnliches hat!!!
Die Rechnungen sind einfach der Wahnsinn.
Ich hatte ein abtrainiertes Engl. Vollblut Rennpferd, dass arge Probleme mit seinen Beinen und Hufen hatte.
Ich hab mich fast blöd bez.3,) meine 1.Pferd war aus einer Zwangsversteigerung und war ein super Pferd.
Man muss nicht unbedingt ein Pferd vom Züchter kaufen, aber wenn du eins von Privat kaufst, such dir jmd aus einem Pferdestall bzw. und ein Tierarzt, die dir ihre Meinungen sagen können und wie das Pferd vom gesundheitlichem Zustand ist.(Auch bei einem Züchter)!!!GANZ WICHTIGSo gesehen, sind alle Pferde für diese Haltung geeignet, da es ja einen Unterschlupf gibt und es auch rennen kann.
Ich selber hab meine Pferde jeden Morgen auf die Koppel geschafft und Abends wieder rein geholt!Außer im Sommer, da waren sie fast durchgängig auf verschiedenen Koppeln.Wenn du dir ein Pferd von privat holst, solltest du auf einen Kaufvertrag bestehen!!Denn wenn es Probs geben sollte, bist du immer auf der sicheren Seite.
Ein Züchter tut dies eigentlich von selbst. -
Das meiste wurde ja ausreichend beantwortet.
Ein Rehepferd würde ich mir kaufen - je nach bisherigem Verlauf der Krankheit, eine Hufbeinsenkung ist nicht rückgängig zu machen - , da kann man das Pferd mit entsprechenden Maßnahmen beschwerdefrei halten.
Einen Ekzemer würde ich mir freiwillig (nie wieder) antun. Die Pferde leiden wirklich und es bedarf eines sehr großen Aufwandes, damit sie einigermaßen Lebensqualität haben.Ich habe 2 Ponys, einen Friesen/Vollblutmix und einen Traber von der Rennbahn. Der Traber brauchte 2 Jahre, um ein vernünftiges Winterfell zu bekommen und ist immer noch ein Schönwetterpferd, ist aber kerngesund draussen.
Meine Ponys sind Mitte 30 und 29 Jahre.
Der Mix 23 und der Traber Mitte 20.
Und alle erfreuen sich bester Gesundheit, sehen überhaupt nicht alt aus.Da hat man sehr laaaaange was von ;-)
Gruß, staffy
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hui, danke nochmal an alle
das dogforum ist einfach das beste für schnelle fragen! *g*eigentlich hatte ich für eine freundin gefragt, aber da kommt gerade so der eigene kleine schweinehund raus *hust*
wobei ich mir das wohl eher nicht noch leisten könnte, habe ja schon meine beiden schätzchen und die sind ja auch nicht so~o billig...
es sei denn man würde noch eine reitbeteiligung fürs eigen pferd finden... hmm...nenene, das lassen wir vorerst wohl lieber
das problem ist eben, für die anschaffung stünden ca. 2000€ zur verfügung und eigentlich ist das ja ein witz fürs pferdchen :| da ist eigentlich so mit die größte hürde...
und eben die laufenden kosten! ich nehme mal an ein student schafft es neben einem pferd und der uni auch nichtmehr zu arbeiten, oder? wenn ich meinen stundenplan angucke habe ich nicht unbdingt wegen der reinen studenanzahl probleme, sonder eher wegen der unregelmäßigkeit und das müsste bei meiner freudin glaube ich bei psychologie wohl ähnlich sein (weis das gerade gar nicht aus dem kopf, sie hat aber auf jeden fall mehr stunden als ich...)wie regelt ihr das alles mit pferd und job? gibt's da evtl. auch studenten/schüler/auzubildende?
wie gesagt, war ewig nicht mehr in der "reiterbranche" und weis nicht was heute häufig ist, bei uns früher hatten nur die leute pferde, die gut betucht waren... -
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moin,
so jetzt bin ich auch mal im auftrag unterwegs
im internet habe ich leider nicht alles beantwortet bekommen, deswegen muss ich hier nochmal was loswerde, auch wenn ihr hundespezialisten seit, gibt's ja immer noch bestimmt den ein oder anderen pferdespezialisten.
dann fangen wir mal an:
1.) rehe und z.b. sommerekzem ist doch etwas, was den kaufpreis erheblich drückt, richtig?
2.) wie steht das mit gelenksverletzungen bei tunierpferden, z.b. einen riss o.ä. am z.b. fesselgelenk, auch das mindert den preis erheblich, richtig? hat das denn ebenfalls noch ein weiterführendes krankheitsbild oder ist das pferd zukünftig nur eingeschränkt?
3.) gilt bei pferden das gleiche wie bei hunden, also am besten nur vom züchter oder ist es hier bis auf pferdehändler etwas humaner?
4.) sind alle rassen für offenstallhaltung geeignet?
5.) sind die unterhaltskosten eines pferdes mit ca. 200€ im monat realistisch? und was sollte man noch "auf der hohen kante haben"?
6.) sind billige privat angebote gleich immer schlecht?
ich hatte im internet zu einige punkten nichts, zu anderen leider nur sehr verwirrende oder auch wiedersprüchliche anzeigen gefunden bin kein experte auf dem gebiet, da reicht es höchstens gerade zur empfehlung der ankaufsuntersuchung.
hi!
also hier kann ich Dir mal helfen.
1.ja du hast recht, auch kopper werden billiger verkauft, wobei man bedenken muss, dass man immer mit nebenkosten rechnen muss, was über teure decken für ekzemer, bis hin zu ta kosten bei pferden mit rehe gehen
2. pferde die gelenksprobleme oder sehnenprobleme bestizen, haben meist eine geringe heilungschance und sind danach meist gehandykapt(hoff das schreibt man so..) was sich insofern zeigt dass man sie nur eingeschränkt bis gar nicht reiten kann.
3.kommt auf den händler an, ich würde mich bevor ich ein pferd vom händler kaufe, über ihn informieren. züchter sind meiner meinung nach besser
4.meiner meinung nach nicht. ich traue mich die behauptung in den raum zu stellen, dass insbesonders warmblüter eher ungeeignet für offenstall haltung sind. da muss ich mir nur den gaul von meiner cousine anschauen, kaum weht ein kaltes lüftchen dann hat der arme wieder husten und sonste was, aber hauptsache spitzenstammbaum und nen batzen geld gekostet, naja egal..
5.mit 200 bist eher ganz knapp bemessen, ich würd mal daumen mal pie 350 im durchschnitt für unterhalt mit kraftfutter sagen, dazu kommt dann aber noch alle paar monate der hufschmied und ta etc..
6.muss nicht immer sein, kenn einen der hat eine top zuchtstute, die trächtig war, haflinger halt, für 1500 verkauft, nur weil er halt keinen platz mehr hatte... aber hier auch auf die hintergründe des verkaufs achten!
noch ein letztes IMMER ankaufsuntersuchung machen, sonst kommt so gut wie immer das böse erwachen!!! -
Zitat
4.meiner meinung nach nicht. ich traue mich die behauptung in den raum zu stellen, dass insbesonders warmblüter eher ungeeignet für offenstall haltung sind. da muss ich mir nur den gaul von meiner cousine anschauen, kaum weht ein kaltes lüftchen dann hat der arme wieder husten und sonste was, aber hauptsache spitzenstammbaum und nen batzen geld gekostet, naja egal..
hi, das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. ich habe zu meinen berliner zeiten für eine familie im umland pferde geritten. das waren allesamt warmblüter, die in reiner offenstallhaltung waren. unbequem zu putzen bei shitwetter, aber allesamt zähe burschen.
und auch hier in westfalen kenne ich es von den züchtern, dass es im frühjahr "almauftrieb" gibt, und dann sehen die hottis erst jetzt um diese zeit wieder den stall. die meisten davon haben einen tollen stammbaum (sonst züchtet man ja nicht unbedingt als züchter sondern mal so als hobby) und kosten gerne mal 5-stellig von unten bis oben.
es kommt echt nur drauf an, wie man es angeht. wenn ein pferd 10 jahre lang in der box gehalten wird und im winter eingedeckt war, kann man es nicht einfach im herbst für den winter tag und nacht rausjagen. das mag im einzelfall auch gehen, wird aber in der regel schief gehen.
die meisten atemwegsprobleme bei pferden kommen eher daher, dass die pferde zuwenig draußen sind.gruß cjal
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also soweit ich das verstanden haben sollte es auf jeden fall ganzjährige offenstallhaltung sein
zumindest war das der letzte stand der dinge, da es wohl bei ihr in der "relativen" nähe einen privaten offenstall gäbe, wo alles schön und familiär ist und eben auch nicht so~o teuer (hab aber vergessen wie teuer genau ) -
Zitat
hi, das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. ich habe zu meinen berliner zeiten für eine familie im umland pferde geritten. das waren allesamt warmblüter, die in reiner offenstallhaltung waren. unbequem zu putzen bei shitwetter, aber allesamt zähe burschen.
und auch hier in westfalen kenne ich es von den züchtern, dass es im frühjahr "almauftrieb" gibt, und dann sehen die hottis erst jetzt um diese zeit wieder den stall. die meisten davon haben einen tollen stammbaum (sonst züchtet man ja nicht unbedingt als züchter sondern mal so als hobby) und kosten gerne mal 5-stellig von unten bis oben.
es kommt echt nur drauf an, wie man es angeht. wenn ein pferd 10 jahre lang in der box gehalten wird und im winter eingedeckt war, kann man es nicht einfach im herbst für den winter tag und nacht rausjagen. das mag im einzelfall auch gehen, wird aber in der regel schief gehen.
die meisten atemwegsprobleme bei pferden kommen eher daher, dass die pferde zuwenig draußen sind.gruß cjal
ich hab vergessen zu erwähnen wo ich wohne, bin von mir aus ausgegangen. ich wohne in tirol in gletschernähe.. -
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ich hab vergessen zu erwähnen wo ich wohne, bin von mir aus ausgegangen. ich wohne in tirol in gletschernähe..bei uns ist man schon froh wenn schnee wenigstens einen tag liegen bleibt...
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